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Abschied von Papst Franziskus
Weltfamilientreffen in Rom

Das Requiem für Papst Franziskus hat einen heiteren, persönlichen Charakter. Auch deshalb wirkt es wie eine posthume Bestätigung seines Herzensanliegens.
von Michael Schrom vom 26.04.2025
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Noch einmal auf den geliebten Petersplatz: Sargträger bei der Prozession aus dem Petersdom (Foto: Pablo Esparza/CNS photo/KNA)
Noch einmal auf den geliebten Petersplatz: Sargträger bei der Prozession aus dem Petersdom (Foto: Pablo Esparza/CNS photo/KNA)
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Ecce homo – seht, ein Mensch. Im schlichten Holzsarg vor dem Hochaltar im Petersdom aufgebahrt – das ist das letzte Bild von Papst Franziskus, dem hunderttausende Gläubige in den vergangnen Tagen die letzte Ehre erwiesen haben. Zum Requiem wurde der Sarg aus dem Petersdom herausgetragen und unter dem Applaus der Anwesenden vor dem Hauptaltar ausgestellt. Als er nach dem Gottesdienst wieder hereingetragen wurde um nach Santa Maria Maggiore überführt zu werden, deuten die Sargträger eine kleine Verneigung an. Eine subtile Erinnerung an die erste Geste von Papst Franziskus, als er sich nach seiner Wahl 2013 auf dem Petersplatz vor den Gläubigen verneigte und sie mit einem schlichten »Guten Abend« begrüßte. So schließt sich der Kreis eines ungewöhnlichen, temperamentvollen und widersprüchlichen Ponti

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