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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 18/2019
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Wiedervereinigung auf Evangelisch

Vierzig Jahre Sozialismus, das prägte die Christen in der DDR – und erschwerte die Wiedervereinigung der evangelischen Kirchen.
von Sigrid Häfner vom 03.10.2019
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Abstimmung über das Kirchengesetz zur Vereinigung: Auf der Bühne die Präsidien von EKD und Kirchenbund (Foto: EPD/Neetz)
Abstimmung über das Kirchengesetz zur Vereinigung: Auf der Bühne die Präsidien von EKD und Kirchenbund (Foto: EPD/Neetz)
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Die Geschichten der deutschen Wiedervereinigung sind auch nach dreißig Jahren noch nicht zu Ende erzählt. Eine davon ist die der Vereinigung des Bundes der Evangelischen Kirchen (BEK) in der DDR mit der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Viele reagieren erstaunt, wenn sie davon hören. Gab es nicht beiderseits der Grenze ähnlich verfasste Landeskirchen? Waren sie nicht beide der Reformation, der Bibel und dem Glaubensbekenntnis verpflichtet? Was gab es da groß zu vereinigen?

Aber vierzig Jahre Sozialismus hatten in den evangelischen Kirchen der DDR Spuren hinterlassen. Der Staats- und Parteiapparat mit seinem atheistischen Dogma hat Kirchen auf seinem Staatsgebiet nicht aus Überzeugung toleriert, sondern allenfalls aus Staatsraison g

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