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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 12/2024
Der Inhalt:
Religion & Kirchen

Hans-Joachim Höhn
»Wir haben eine Fernbeziehung zu Gott«

Weder im Diesseits noch im Jenseits sei Gott zu finden, sagt der Theologe Hans-Joachim Höhn, sondern an der Stelle, die den Unterschied zwischen den beiden markiert. So bleibt Gott unverfügbar – und bietet doch Orientierung.
von Christoph Fleischmann, Judith Bauer vom 27.06.2024
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 Gott bleibt im Blick, doch wird nie zum Nahbereich des Lebens: der Theologe Hans-Joachim Höhn (Foto: Meike Böschemeyer)
Gott bleibt im Blick, doch wird nie zum Nahbereich des Lebens: der Theologe Hans-Joachim Höhn (Foto: Meike Böschemeyer)
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Publik-Forum: Herr Höhn, der Tod Ihres Vaters war für Sie als Theologe ein Einschnitt. Können Sie uns darüber etwas erzählen?

Hans-Joachim Höhn: In meiner Examenswoche bin ich zweimal geprüft worden. Das erste Mal im großen mündlichen Schlussexamen, da war ein Schwerpunkt das Verhältnis von Glauben und Moderne. Ich hatte Rudolf Bultmanns These verinnerlicht, dass man in der Moderne kaum mehr auf mythologische Glaubensvorstellungen zurückgreifen kann: Wer das elektrische Licht anknipst, dem wird der Wunderglaube nicht mehr zur Verfügung stehen. Einen Tag nach dem Examen komme ich nach Hause und mir wird an der Türschwelle mitgeteilt, dass mein Vater an Krebs erkrankt ist, der so weit fortgeschritten ist, dass kaum noch eine Therapieoption besteht. Da

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