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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 24/2022
Der Inhalt:

Interview mit Irme Stetter-Karp
»Wir haben starke Partner weltweit«

Nach dem Ad-Limina-Besuch der deutschen Bischöfe: Die Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Irme Stetter-Karp, will ohne Illusionen den Synodalen Weg weitergehen.
von Christoph Fleischmann, Judith Bauer vom 21.12.2022
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Irme Stetter-Karp ist seit einem Jahr Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (Foto: pa/Bernd Weißbrod)
Irme Stetter-Karp ist seit einem Jahr Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (Foto: pa/Bernd Weißbrod)
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Die Vollversammlung des ZdK ist am 10. Dezember zu Ende gegangen. Wie war die Stimmung nach der harschen Kritik aus Rom am Synodalen Weg?

Stetter-Karp: Sie schauen sofort auf die innerkirchlichen Themen. Das tun wir nicht unbedingt. Bei uns spielten die Klima- und Energiekrise, Flucht und Menschenrechte, die Wohnungsnot und weitere Fragen der sozialen Gerechtigkeit eine große Rolle. Aber natürlich gibt es eine Anspannung. Wir fragen uns, wie wir auf dem Synodalen Weg weitergehen können und ob sich das alles lohnt.

Gibt es für Sie eine rote Linie, wo Sie sagen, wenn das passiert, machen wir nicht mehr weiter?

Stetter-Karp: Der Text, der eine theologische Grundlage schafft für die Arbeit des Synodalen Weges, i

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Hans-Peter 22.12.2022, 10:04 Uhr:
Vielen Dank, Hans-Peter Mertens

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