Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 6/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Ludwig Brügmann und Tschernobyl

von Bettina Röder vom 07.07.2011
Artikel vorlesen lassen
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

In der Nacht des 29. April 1986 war ich noch einmal auf der Intensivstation. Ich war damals Chefarzt in einem Krankenhaus in Kreuztal. Da kam das Personal und erzählte aufgeregt von einer Atomkatastrophe in Weißrussland. Wir schalteten den kleinen Fernseher auf der Station an: Tschernobyl, das war »ein dritter Weltkrieg«, wie die Einwohner dort gesagt haben.

Ich wollte helfen. Aber wie? Durch einen Zufall lernte ich Dietrich und Irmgard von Bodelschwingh kennen, die Gründer der Organisation Heimstatt Tschernobyl. Wir fuhren zusammen nach Weißrussland und haben mit den Menschen neue Häuser gebaut, ihnen medizinisch geholfen und nach einer alternativen Energiegewinnung gesucht. Zwei Windräder stehen jetzt dort, die einzigen im Land.

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0