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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 13/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Helfen? Oder besser nicht helfen?

Was ist, wenn ein Einsatz von Hilfswerken mehr schadet als nützt?, fragt die Autorin Linda Polman in einem Buch.
von Ulrike Schnellbach vom 08.07.2011
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Ein Einsatz in Konfliktgebieten stellt Hilfswerke oft vor große Probleme: Wie sollen sie auf korrupte Regierungen oder einen Missbrauch ihrer Nothilfe reagieren?
Ein Einsatz in Konfliktgebieten stellt Hilfswerke oft vor große Probleme: Wie sollen sie auf korrupte Regierungen oder einen Missbrauch ihrer Nothilfe reagieren?
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Jetzt lud Caritas international die Kritikerin ein und suchte Antworten auf ihre Fragen. Polmans Vorwürfe wiegen schwer, und sie kommen aus berufenem Mund: Die niederländische Journalistin lebte jahrzehntelang in Krisenregionen vor allem in Afrika, und sie hat sich auf die Arbeit der internationalen Hilfsorganisationen spezialisiert. Seit den 1990er-Jahren hat sie die Konfliktherde in Ruanda, Sierra Leone, Liberia, Somalia, Äthiopien und Sudan aus nächster Nähe beobachtet. In jüngster Vergangenheit recherchierte Polman in Afghanistan und Haiti. Sie hat mit den Verantwortlichen der Weltbank diniert, an internationalen Geberkonferenzen teilgenommen, Berichte der UNO und von Nichtregierungsorganisationen (NGO) studiert. Vor allem aber hat sie mit vielen Menschen in Flüchtlingslagern gesprochen. Und immer wieder stieß sie auf massiv

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