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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 23/2024
Der Inhalt:
Religion & Kirchen

Filmkritik
Wähle den Richtigen!

Edward Berger gelingt das Kunststück, eine Papstwahl gleichermaßen als Gleichnis und Thriller zu inszenieren.
von Michael Schrom vom 06.12.2024
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Aufgesprengt: Im Film »Konklave« von Edward Berger wird die Abgeschiedenheit der Kardinäle durch einen Terroranschlag jäh gestört.
Aufgesprengt: Im Film »Konklave« von Edward Berger wird die Abgeschiedenheit der Kardinäle durch einen Terroranschlag jäh gestört.
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Eine Papstwahl ist ein bisschen wie Weihnachten. Sobald weißer Rauch aufsteigt, wird dem Volk Gottes ein neuer Christus beschert beziehungsweise: sein Stellvertreter auf Erden. Das zumindest behaupten Titel und Anspruch. Doch wie vor Heiligabend gibt es auch vor einer Papstwahl richtig viel Stress. Hier setzt der Film »Konklave« von Edward Berger ein, der auf dem gleichnamigen Roman von Robert Harris beruht. Der Papst ist gestorben, ein neuer muss bestimmt werden. Und das in unruhigen politischen Zeiten. Jeder weiß, dass es um große Richtungsentscheidungen geht. Aber weil es offiziell keinen Wahlkampf und keine Regierungsprogramme geben darf, muss man anders zu Mehrheiten kommen.

Berger inszeniert diese Wahl gleichermaßen als psychologisches Kammerspiel und bildgewaltiges Drama. Die Überwältigun

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