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Mein Freund und ich. Papst Benedikt XVI. schreibt über Jesus
Papst Benedikt XVI. hat ein theologisches Buch über Jesus Christus, den Sohn Gottes, geschrieben. Und Joseph Ratzinger hat ein persönliches Buch über Jesus, seinen Freund, geschrieben. Das Bemerkenswerte: Beide Bücher sind ein Buch – und dazu noch ein ungeheuer erfolgreiches! Über eine halbe Million Exemplare gingen in den ersten Tagen nach seinem Erscheinen in Deutschland über den Ladentisch. Was soll man davon halten? Was soll man davon halten, dass Benedikt XVI. als Autor dieses Buches ausdrücklich sein Papstamt beiseite legt und zur Diskussion über sein Jesus-Buch einlädt – ausgerechnet jener Ratzinger, der als Präfekt der vatikanischen Glaubenskongregation etliche Verfasser von Jesus-Büchern lehramtlich verfolgt hat? Was soll man davon halten, dass der Theologe Ratzinger auf feine Weise auf Distanz geht zu der »protestantischen«, historisch-kritischen Lesart der Evangelien, die in den Kirchen des Westens seit Jahrzehnten dominiert, und sich einem Christus-Bild annähert, das in den Ostkirchen prägend ist? Es gibt reichlich Fragen, die Benedikts XVI./Ratzingers Jesus-Buch aufwirft. Einer haben wir uns dabei besonders zugewandt: der Frage, ob es auch dem Juden Jesus gerecht wird. Dazu und zu vielem mehr finden Sie in diesem Publik-Forum Dossier Stoff zum Weiterdenken. Viel Spaß beim Lesen!

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