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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2022
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Kirchenkrise
Woelki ist das kleinere Problem

Ein hierarchisches System kann nicht zugleich synodal sein. Entweder das Bischofsamt wird per Wahl und auf Zeit vergeben oder es bleibt bei der katholischen Monarchie. Ein Kommentar
von Christoph Fleischmann vom 09.03.2022
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Kommen im Ernstfall gut miteinander klar: Papst Franziskus und Kardinal Woelki (Foto:KNA)
Kommen im Ernstfall gut miteinander klar: Papst Franziskus und Kardinal Woelki (Foto:KNA)
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Er ist zurück: Kardinal Rainer Maria Woelki ist wieder amtierender Erzbischof von Köln und hat sich mit einem Hirtenbrief zu Wort gemeldet, in dem er sich zerknirscht gibt, aber letztlich keine konkreten eigenen Fehler benennt. Er signalisiert, ebenfalls sehr allgemein, eine gewisse Bereitschaft zu »notwendigen Reformen ... bis hin zu systemischen Veränderungen, welche die Realitäten von sexuellem, geistlichem und strukturellem Missbrauch auch mir aufgeben«. Für die meisten Menschen im Erzbistum klingt das eher enttäuschend. Und so haben kluge Beobachter darauf hingewiesen, dass diese Zeilen vielleicht eher für den Papst als für die Gläubigen vor Ort geschrieben worden seien. Franziskus wolle wohl ein Zeichen von Reue und Zerknirschung sehen.

Die einzige wirklich neue Nachricht in Woelkis Sch

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