Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 4/2020
Der Inhalt:

Mikroplastik, einfach überall

Kleinste Kunststoffteilchen verseuchen nicht nur die Ozeane, sondern auch Felder und Flüsse. Wie Mikroplastik Mensch und Umwelt schädigt – und was dagegen getan werden muss
von Barbara Tambour vom 10.03.2020
Artikel vorlesen lassen
Wir essen Mikroplastik jeden Tag, denn es ist in Fisch, Muscheln, im Wasser, in Salz und vielen anderem enthalten und es haftet an Obst und Gemüse an. (Foto: istockphoto/Photoboyko)
Wir essen Mikroplastik jeden Tag, denn es ist in Fisch, Muscheln, im Wasser, in Salz und vielen anderem enthalten und es haftet an Obst und Gemüse an. (Foto: istockphoto/Photoboyko)
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Eigentlich erforscht Melanie Bergmann die Ozeane. Die Wissenschaftlerin ist Tiefsee-Ökologin am Alfred-Wegener-Institut in Bremerhaven. In letzter Zeit aber untersucht sie Schnee und hat Erschreckendes festgestellt: Im Schnee der Arktis ist Mikroplastik zu finden – winzige Kunststoffteilchen. Wie kommt es dahin? »Um das zu erforschen, haben wir elf verschiedene Eisproben analysiert«, berichtet Bergmann. Der Schnee stammte von Spitzbergen, aus Bremen, von der Insel Helgoland, aus den Schweizer Alpen und den Bayerischen Alpen. In zehn von elf Proben fand ihr Team Mikroplastik. »In hohen Mengen, was wir so nicht erwartet hätten«, sagt die Wissenschaftlerin. Am höchsten belastet war eine Schneeprobe, die nahe einer Landstraße in den Bayerischen Alpen genommen worden war. Sie enthielt 154 000 Teil

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0