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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 16/2023
Der Inhalt:
Religion & Kirchen
Leben & Kultur

Interview
»Ich will zeigen, wie grausam der Krieg ist«

Spiegel-Autor Christoph Reuter gehört zu den erfahrensten Kriegsreportern Deutschlands. Wofür riskiert er sein Leben? Und ist er nicht doch Propagandist der Partei, die er an die Front begleitet? Ein Gespräch über die mühsame Suche nach der Wirklichkeit, verdrängtes Leid und unverhoffte Menschlichkeit.
von Matthias Drobinski vom 25.08.2023
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Safety first: Christoph Reuter im umkämpften Sjewjerodonezk in der Ostukraine (Foto: Juan Carlos)
Safety first: Christoph Reuter im umkämpften Sjewjerodonezk in der Ostukraine (Foto: Juan Carlos)
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Publik-Forum: Sie fahren bald zu Ihrem nächsten Einsatz als Kriegsreporter in der Ukraine. Wie kommen Sie hin?

Christoph Reuter: Ich nehme den Nachtzug nach Kiew. Da wartet die Tasche mit der schusssicheren Weste, dem Helm, dem Medizinbedarf. Dann geht es an die Front.

Klingt banal. Dabei geht es in den Krieg.

Reuter: Es ist eigentümlich normal geworden. Im Februar 2022 sind wir mit einem uralten Golf und 120 Litern Benzin nach Kiew gefahren, wie auf eine Expedition, weil unklar war, was noch funktioniert. Jetzt bucht unser Rechercheur die Züge. Wobei wir uns gründlich vorbereiten und genau überlegen, wohin wir können oder nicht. Krieg in der Ukraine ist anders als der in Syrien ode

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