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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 23/2020
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Weihnachten
»O Tannenbaum!«

Die meisten Weihnachtsbäume wachsen auf konventionellen Plantagen. Doch es gibt Alternativen: Bio-Christbäume oder junge Tannen aus dem Wald, die ohnehin geschlagen werden müssen.
von Gunhild Seyfert vom 14.12.2020
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O Tannenbaum, o Tannenbaum, wie schön sind deine Blätter! (Foto:istockphoto/loops7)
O Tannenbaum, o Tannenbaum, wie schön sind deine Blätter! (Foto:istockphoto/loops7)
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Ein Baum im Wohnzimmer, kräftig und grün, mit Kerzen und Kugeln festlich geschmückt, erscheint wie der Inbegriff von Weihnachten. Aber was mitten in der dunklen Jahreszeit hell und natürlich wirkt, hat Schattenseiten. Fast alle Christbäume stammen von konventionellen Plantagen, wo Gifte gegen Insekten und konkurrierendes Unkraut gespritzt werden und auf denen mit chemisch-synthetischem Dünger für schnellen Wuchs und intensiv grüne Nadeln gedüngt wird. Massive Schäden für Tiere, Pflanzen und Böden sind die Folge. Aber es geht auch anders: Es gibt Weihnachtsbäume, die natürlich wachsen. Sie kommen aus ökologischem Anbau oder von sogenannten Sonderflächen, auf denen heimische Nadelgehölze zum Beispiel unter Strom- oder auf Leitungstrassen gedeihen.

Auf einer Fläche von 50 000 Hektar werden in Deuts

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