Zur mobilen Webseite zurückkehren

Watschn für die Große Koalition

Die CSU erleidet bei der bayrischen Landtagswahl ein Debakel, die SPD schrumpft zur Kleinpartei, die Grünen triumphieren. Doch Söder und die Regierenden in Berlin machen weiter, als wäre nichts passiert. Ein Kommentar
von Ludwig Greven vom 15.10.2018
Artikel vorlesen lassen
Der 14. Oktober 2018 wird in der CSU noch lange nachwirken, sie fährt ein historisch schlechtes Ergebnis ein, verloren hat aber auch die Große Koalition in Berlin (Foto: pa/ Steinach)
Der 14. Oktober 2018 wird in der CSU noch lange nachwirken, sie fährt ein historisch schlechtes Ergebnis ein, verloren hat aber auch die Große Koalition in Berlin (Foto: pa/ Steinach)
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Das Resultat dieser historischen bayerischen Landtagswahl hält eine Menge Lehren bereit. Als Erstes bestätigt es den politischen Lehrsatz, dass es sich nicht rentiert, populistischen Protestparteien nachzulaufen in der Hoffnung, damit verlorene Wählerstimmen zurückzugewinnen. Die CSU – nicht nur ihr Vorsitzender, Bundesinnenminister Horst Seehofer, auch Ministerpräsident Markus Söder – hat im Wahlkampf versucht, die AfD mit harten Parolen in der Asylpolitik abzufangen. Im Ergebnis hat sie die fremdenfeindliche Konkurrenz jedoch nur stärker gemacht. Frühere liberale und wertkonservative CSU-Stammwähler aber, darunter viele engagierte Christen, haben sich angewidert in Scharen abgewendet und diesmal die Grünen gewählt, die

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0