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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 21/2024
Der Inhalt:
Religion & Kirchen
Leben & Kultur

Theater und Integration
Ein Café für die Seele

Das Montagscafé am Staatsschauspiel Dresden signalisiert seit 2015 Geflüchteten: Hier seid ihr sicher. Es ist ein interkultureller Treffpunkt geworden. Doch seit den Landtagswahlen fragen sich viele: Wie lange wird er noch bestehen?
von Constanze Bandowski vom 14.11.2024
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In der Herbstsonne: Weil es noch mal warm ist, findet das Frauencafé vor dem Theater statt. (Foto: Constanze Bandowski)
In der Herbstsonne: Weil es noch mal warm ist, findet das Frauencafé vor dem Theater statt. (Foto: Constanze Bandowski)
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Die Sonne scheint, die Herbstluft weht milde über den Platz vor dem Kleinen Haus des Staatsschauspiels Dresden. Gegen 15 Uhr treffen die ersten Frauen zum offenen Montagscafé ein. »Wie schön, dass wir noch einmal draußen sein können«, sagt Nasima Irkin und begutachtet die bereitstehenden Lebensmittel: gelbe Erbsen, Zwiebeln, Knoblauch, Reis und Möhren. Einen afghanischen Gemüseeintopf will die ehrenamtliche Köchin mit usbekisch-afghanischen Wurzeln gemeinsam mit den anderen Frauen kochen. Seit 22 Jahren lebt sie in Dresden. »Welche Gewürze brauchst du noch, Nasima?«, fragt Wanja Saatkamp, die 48-jährige Projektleiterin des Montagscafés. Sie ist in Vollzeit beim Staatsschauspiel angestellt. »Kurkuma, Pfeffer, Salz und Kreuzkümmel«, antwortet Irkin. Während Saatkamp Gewürze und Kochplatte organisiert, beginnen die Besuche

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