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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 16/2024
Der Inhalt:
Leben & Kultur

Kirchen im Nationalsozialismus
Als die Nazis kamen

Die Weimarer Republik scheiterte auch an der Demokratiefeindlichkeit der Kirchen. Eine historische Nahaufnahme aus Berlin-Neukölln.
von Christian Nottmeier vom 08.09.2024
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Selbstgleichschaltung: Reichsbischof Ludwig Müller bei der ersten evangelischen Nationalsynode der Deutschen Christen in Wittenberg 1933. (Foto: pa/akg-images)
Selbstgleichschaltung: Reichsbischof Ludwig Müller bei der ersten evangelischen Nationalsynode der Deutschen Christen in Wittenberg 1933. (Foto: pa/akg-images)
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Neukölln ist überall« – so lautet ein Bestseller von Heinz Buschkowsky, dem langjährigen Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln. Der Titel legt nahe, dass Neukölln ein Hotspot sei, an dem man Entwicklungen wie unter einem Brennglas beobachten könne. Tatsächlich verdichten sich hier seit Ende des 19. Jahrhunderts all jene Konflikte, die zum Ende der Weimarer Republik und zum Aufstieg der Nationalsozialisten beigetragen haben. Es lohnt daher, einen Blick auf die Geschichte der evangelischen Kirche Neukölln in jener Zeit zu werfen. Warum lehnte man die Demokratie so vehement ab? Warum hatte man der nationalsozialistischen Ideologie nichts entgegenzusetzen? Und wie konnte es sein, dass man sich selbst für »unpolitisch« hielt, obwohl man doch in hohem Maße politisiert war, im Sinne einer antirepublikanischen Rechten?

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