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Franz trifft Peter

Vielleicht sind es nur noch Stunden, vielleicht Tage: Über die Zukunft des Bistums Limburg und seines unter Druck geratenen Bischofs Tebartz-van Elst entscheidet der Papst. Franziskus und Franz-Peter begegnen sich in diesem Konflikt nur im Notfall persönlich. Bischof Franz-Peter begegnet in diesen Tagen aber endlich sich selbst
von Britta Baas vom 26.03.2014
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Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst in der Limburger Kapelle, Ende 2012: Ob er auf Hilfe von ganz oben hoffen kann, bleibt fraglich. (Foto: PA/DPA/Roessler)
Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst in der Limburger Kapelle, Ende 2012: Ob er auf Hilfe von ganz oben hoffen kann, bleibt fraglich. (Foto: PA/DPA/Roessler)
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Das große Warten hat begonnen: Im Bistum Limburg herrscht gespannte Ruhe vor dem Sturm. Alle Augen richten sich auf den Vatikan. Dort traf sich der Bischof von Limburg Anfang der Woche mit Kardinal Marc Ouellet, dem Präfekten der Bischofskongregation. Zwei Tage zuvor hatte Ouellet seinerseits ein Gespräch mit dem Papst. Und auch der päpstliche Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterovic, war nach Rom beordert worden. Die Zeichen sind klar zu deuten: Offenbar geht die mehrmonatige »Auszeit« des Franz-Peter Tebartz-van Elst ihrem Ende entgegen.

Dass noch immer keine offizielle Lösung des Konflikts um Tebartz verkündet wurde, liegt daran, dass der Vatikan offensichtlich ein Gesamtpaket zu schnüren versucht. Nicht nur soll eine Lösung für das Bistum Limburg her, sondern auch eine für den N

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