Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 14/2021
Der Inhalt:

Missbrauch Katholische Kirche
Gottes dunkles Gesicht

Sie ist jung und religiös, sie verlässt die untergehende DDR, um Nonne zu werden. Doch dann passiert etwas Schreckliches. Heute kämpft Ellen Adler dafür, dass ihre Geschichte anerkannt wird - und endlich Konsequenzen hat.
von Matthias Drobinski vom 22.07.2021
Artikel vorlesen lassen
Der Schrecken lässt einen das Antlitz verbergen (Foto: David-W/Photocase
Der Schrecken lässt einen das Antlitz verbergen (Foto: David-W/Photocase
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Langsam kommt wieder Ordnung ins vollgestopfte Häuslein am Rand von Chemnitz. Bücher und Papierstapel sind beiseite geräumt, die Teetassen stehen wieder in der Küche. Gerade eben hat Ellen Adler ihre Bachelor-Arbeit abgegeben, mit 53 Jahren. Das Thema: »Gewalt gegen Frauen – Missbrauch durch Hauptamtliche der katholischen Kirche«. Es ist ihr Lebensthema. Vielleicht, so sagt sie, hat man das besser im Griff, wenn man sich wissenschaftlich damit beschäftigt, durchdringt, in Sprache fasst. Vielleicht, fügt sie hinzu, ist das aber auch nur eine Illusion.

Ellen Adler ist das Pseudonym der Frau, die da im blauen Sommerkleid sitzt, die rotblonden Haare nach hinten gebunden, den Mund manchmal nach oben gezogen; ohne sarkastischen Humor wäre die Geschichte kaum zu erzählen. Ellen. In Ken Follets Roman »D

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0