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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 4/2025
Der Inhalt:

Politik & Gesellschaft

Leben & Kultur

Roma in der Slowakei
Die Roma-Prinzessinnen

Die Fotografin Manuela Federl hat verschiedene Roma-Siedlungen im Osten der Slowakei besucht. Sie war erschrocken über die Armut dort – und fand an einem tristen Wintertag doch einen Lichtblick.
vom 26.02.2025
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Wie ein Sonnenstrahl an einem düsteren Wintertag: Dieses Mädchen im Prinzessinnenkleid im Roma-Slum Trebišov hat Manuela Federls Projekt seinen Titel gegeben.(Foto: Manuela Federl)
Wie ein Sonnenstrahl an einem düsteren Wintertag: Dieses Mädchen im Prinzessinnenkleid im Roma-Slum Trebišov hat Manuela Federls Projekt seinen Titel gegeben.(Foto: Manuela Federl)
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Januar 2022. Ich gehe über eine kleine Brücke. Überall liegt Müll. Überall Menschen. Überall redet oder schreit jemand. Hunde bellen. Chaos ist mein erster Gedanke. Der Gestank nach Abfall und Exkrementen lässt mich die Luft anhalten. Verwahrloste Kinder spielen im Straßengraben. Hunde streunen durch die Müllberge. Der Boden, auf dem ich stehe: eine gefrorene Schicht aus Abfall, Dreck und Kot. Ich sehe Jugendliche mit kleinen Plastiktüten voller Klebstoff, die sie sich regelmäßig an die Nase halten. Kleinkinder, die in der Hocke auf den Schnee im Vorgarten pinkeln. Betrunkene, die noch am Nachmittag bewusstlos auf verdreckten Matratzen liegen. Und 15-Jährige, die einen Säugling im Arm halten. Die Armut schreit mich förmlich an.

Eindrücke meines ersten Besuches in der Roma-Siedlung. Ich begleite

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