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Die Papst-Petition: Post, Post, Post

Hunderte Frauen und Männer haben uns online ihr ganz persönliches Statement zur Petition »Keine Ausgrenzung am Tisch des Herrn!« geschickt. Hier veröffentlichen wir, was Sie uns schreiben, während Sie der Petition Ihre Stimme geben
von Richard Bähr vom 16.08.2018
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Es sind sehr persönliche, anrührende, wütende, begeisterte, manchmal resignative, meistens hoffnungsvolle und entschlossen klingende kurze Nachrichten, die Sie uns schicken. Im Kommentarfeld zur Petition »Keine Ausgrenzung am Tisch des Herrn! Retten wir gemeinsam die Ökumene!« machen Sie spontan Ihrem Herzen Luft. Wir sind überwältigt von so viel Post! Danke für Ihr Engagement!

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joan Johanne 18.06.2019:
Lies das Elaborat in der Petition und dann werdet ihr erkennen, dass das Abendmahl ganz anders gelaufen ist, als das Christentum es beschreibthttps://www.change.org/p/papst-franziskus-palazzo-apostolico-00120-citt%C3%A0-del-vaticano-rom-italien-wenn-der-papst-auf-eine-einzige-frage-keine-antwort-findet-dann-h%C3%B6rt-das-tierleid-auf:

Andreas Zedler 10.10.2018:
Angesichts des grassierenden Bedeutungsverlustes des Chritentums müssen wir endlich die Fesselung an hierarchische Positionen und Strukturen der Kirchen überwinden. Mit gemeinsamer Begegnung am Tisch des Herrn geben wir auch glaubwürdiges Zeugnis von der Liebe Gottes zu dieser Welt.

Andreas Pilz 27.09.2018:
Nicht was trennt soll man festmauern, sondern was eint versuchen. Die Theologen hatten lange Zeit, sich zu einigen....Gottes Wort zum Leben zu erwecken.
Lassen wir sie streiten, inzwischen werden wir einfach das tun, was Gott von uns erwartet.

Johannes Spenn 25.09.2018:
Ich habe keinerlei Verständnis dafür,das konfessionsverschiedene Paare vom gemeinsamen Abendmahl bzw.der Eucharistie ausgeschlossen werden bzw.das es für die Teilnahme ev. Christen an der Eucharistie einer besonderen Genehmigung bedarf und kath. Christen nicht am ev. Abendmahl teilnehmen dürfen.

Achim Schulte-Kemna  25.09.2018:
Wir sind konfessionsverschieden 1979 katholisch getraut.Die Aufregung über so unwichtige und ungewichtige Lebensfragen sind für mich nicht nachvollziehbar.Der trauende Priester sei wohl zur Rede gestellt worden. Er hat aber ein gutes Werk vollbracht

Walter Pfaff 24.09.2018:
Gemeinsam ist wichtig und richtig. Die Probleme der Welt sind so schon groß genug, und deshalb ist jeder Zusammenhalt in allen Bereichen wichtig

Erika Weiß 21.09.2018:
Gerade jetzt müssen wenigstens alle Christen sich geeint zeigen. Das gemeinsame Mahl wäre ein wichtiges Zeichen.

Maria do Rosario Beitler 20.09.2018:
Die Kirche braucht mehr Brüderlichkeit mit Blick über den Tellerrand.
Ich begrüße diese Initiative von Publik-Forum, die Papst Franziskus in seinem Bestreben nach mehr Solidarität unter den Christen unterstützen könnte.

Ute Schmieg 19.09.2018:
Wenn ich mir vorstelle, Jesus würde heute zwischen uns wandeln, dann bin hundertprozentig davon überzeugt, ER würde alle an einen Tisch holen und einladen mit IHM Brot und Wein zu speisen.

Jesus ist die Liebe - für alle, ohne Ausnahme.

In der Bibel können wir alles nachlesen und hören.

Reinhild Caelberg 19.09.2018:
Ich bin in einer gemischten Familie aufgewachsen. Gott sei Dank waren beide Seiten sehr offen. Ich ging schon als Kind mit in die evangelische Kirche und meine evangelische Familie ging in die katholische Kirche. So einfach ist das. Und das Abendmahl sowie die Kommunion habe ich spätestens ab dem 25. Lebensjahr geteilt. Kraft der Firmung habe ich so entschieden und freue mich, wenn auch meine evangelischen Familienmitglieder und Freunde mit mir die Kommunion teilen.
R. C.

Mattke Barbara 16.09.2018:
Ich unterstütze diese Petition, damit die Teilnahme am gemeinsamen Abendmahl legalisiert wird

Jürgen Koch 16.09.2018:
Ich habe schon immer alle Gottesdienstbesucher zum Abendmahl eingeladen - also nicht nur die Getauften. Das Abendmahl verbindet,
was sonst!
J. Koch, Pfr. i.R.

Johannes Boldt 15.09.2018:
Es ist Zeit, Jesus ernst zu nhemen...

Gudrun Heid 13.09.2018:
Jesus hat an einen Tisch geladen und unterschiedlichste Menschen in seine Gemeinschaft aufgenommen. Die Mahlgemeinschaft aller ChristInnen entspricht dem Sinn von Jesus und gehört zu unserer Grundberufung der Nachfolge. Es ist längst höchste Zeit zur Überwindung unserer gespaltenen Praxis.

Rolf-Michael Schulze 12.09.2018:
Es wird Zeit, dass wir als Christen handeln und nicht als Konfessionzugehörige.

Marianne Hackbart 12.09.2018:
Ich finde die Aktion großartig und werde versuchen, noch weitere Personen für die Unterschrift zu gewinnen. Leider habe ich erst gestern von der Aktion erfahren.

hubert siemer 11.09.2018:
Jesus ist Mensch geworden!
Man stelle sich nur vor: Bei einer Hochzeit bekommen einige Gäste kein Essen, weil sich jemand anmaßt, darüber zu bestimmen,wer würdig oder unwürdig ist. Dieses Urteil steht keinem Menschen zu; und kein Mensch darf sich anmaßen,im Namen Gottes zu sprechen.

Wilfried waldvogel 11.09.2018:
Bald ist ALLES zu spät. Papst Franziskus muß jetzt entschieden handeln; sonst mündet die katholische Kirche bald in Bedeutungloigkeit!

Margarete Mauer 11.09.2018:
Um meine Absicht zu unterstreichen, trete ich heute, nach langer Entscheidungsphase, erstmals aus der katholischen Kirche aus. gez. M.Mauer

Stefan Gottmann 09.09.2018:
Als pensionierter, ev. Pfarrer, 78 Jahre, habe ich sowohl die Nöte konfessionsverbindender Paare wie auch das Unverständnis junger Menschen über die Erstarrung der beiden großen Kirchen in der Abendmahlsfrage erlebt und erhoffe sehr eine Weiterentwickung zu einer gegenseitigen Einladung zum Tisch des Herrn. Stefan Gottmann, Pfr. i.R.

Ralf Aust 09.09.2018:
Ich unterzeichne aus Frust und Enttäuschung an der katholischen Kirche, aus der ich als nunmehr schwulverheirateter Religionslehrer vor wenigen Wochen ausgetreten bin. Nun unterstütze ich das gemeinsame Abendmahl als evangelischer Christ.

Helmut Schöfer 09.09.2018:
Ich bin ein Pastor, der bereits im Ruhestand ist. Ich halte es für extrem wichtig für die Vertrauenswürdigkeit des Weltchristentums, dass uns das Abendmahl nicht mehr trennt, welch Widersinn!, sondern verbindet!!

Eva-Maria Ullmann 09.09.2018:
Danke für das Engagement.
Ich stärke eine weltoffene, menschenfreundliche Kirche. Tagtäglich in der Schule.

Max Johannes Brodersen 09.09.2018:
Dieser Papst macht Hoffnung, den alten Streit endlich zu beenden

Peter Riedel 08.09.2018:
Die Wandlungsworte der römisch-katholischen Kirche und die der evangelisch-lutherischen Kirche sind wortwörtlich dieselben!

Thomas Thiele 08.09.2018:
Die Liebe, Gemeinschaft und Einheit unter allen Christen, ist Jesu Herzensanliegen. Das alles gilt es auch zu leben!! Wie können wir also noch am getrennten Abendmahl festhalten?? Wir gehören in der Liebe und im Dienst an allen Menschen existenziell und intensiv alle zusammen, natürlich auch im Abendmahl! Thomas Thiele, Prädikant in der Evangelischen Kirche

Manfred Kießig 08.09.2018:
Meines Erachtens ist im luth.-kath. Dialog so viel Gemeinsamkeit erreicht worden, dass eine eucharistische Gastbereitschaft zu verantworten und zu empfehlen ist. Dies schließt für mich als luth. Pfarrer die häufige Feier und sorgfältige Gestaltung des hl. Abendmahls ein.

petra Gobelius 07.09.2018:
Jesus schließt ein, nicht aus.

Wolfgang Bohusch 07.09.2018:
Es ist traurig, womit wie uns mehr als 500 Jahre nach der Reformation immer noch beschäftigen müssen. Umso mehr danke ich den Initiatoren.

Werner Schilling 07.09.2018:
Ich halte es für sehr sinnvoll, dass die Gemeinsamkeit der Christen bei der Eucharistiefeier und dem Abendmahl gefeiert wird.

Ingrid Schilling 07.09.2018:
Wir wollen zeigen, dass wir gemeinsam Christen sind

Susanne Liva  06.09.2018:
Wir sind Geschwister im Glauben und sollten gemeinsam Mahl halten. Jesus selbst war die Einheit wichtig -Lass sie eins sein, wie ich in dir und du in mir - Sein Auftrag an uns ist doch, niemanden abzuweisen, der sich mit Jesus im Mahl verbinden möchte, in Erinnerung an Sein Abendmahl. Jemanden davon auszuschließen bedeutet, lieblos und unbarmherzig zu sein, und das ist mit dem Evangelium nicht vereinbar.

Peter Brauweiler 05.09.2018:
Ich bin überzeugt davon, dass kein Mensch, welchen Standes auch immer, bestimmen kann, wem der Abba Jesu näher ist und wer nicht. Jesus aus Nazareth hat sich im Namen seines Vaters allen Menschen zugewandt, mit jenen Mahl gehalten, über die Priester und Gelehrte die Nase rümpften und vermeintlich gottgewollten Abstand hielten. - Zuneigung, Nähe, Gunst und Geschenke, Sakramente Gottes, kann kein Mensch verwalten, nur: sich öffnen

Mechtild Engels  05.09.2018:
Alle Christen müssen zusammenhalten.

Norbert Zeman 05.09.2018:
Leider sind die Kirchen getrennt. Aber Jesus ist ungeteilt und für alle da, die ihn suchen und an ihn als Sohn Gottes glauben.

Günter Brakelmann 05.09.2018:
Das Christentum hat nur eine Chance, wenn es sich entkonfessionalisiert!

Norbert Kreuzkamp 05.09.2018:
Ich lebe seit über vierzig Jahren mit meiner Frau in unserer konfessionsverschiedenen Partnerschaft und Ehe. Wir haben uns von gemeinsamem Abendmahl und Eucharistie nie abhalten lassen. Nicht nur, weil die Hälfte meiner Kirchensteuer an die Kirche meiner Frau geht, fühle ich mich bei unserem protestantischen lutherischen, reformierten und unierten Glaubensschwestern und -brüdern wie zuhause. Am Tisch des Herrn sind alle willkommen.

Josef Mellar 05.09.2018:
Wir brauchen mehr Ökumene und weniger Kinderschänder in der Kirche!

Horst Krämer 04.09.2018:
Für viele Ehepaare, die verschiedenen christlichen Konfessionen angehören, ist es oft sehr schmerzlich, wenn sie nicht gemeinsam zum Tisch des Herrn gehen dürfen.

karin fleischer 04.09.2018:
Einigkeit der Christen ist an der Zeit!

Wolfgang Goralczyk  04.09.2018:
Ich bin seit über 25 Jahren glücklich und ökumenisch verheiratet. Zur Silberhochzeit segnete uns unser katholischer Pfarrer - ein Higlight. Mit meiner evangelischen Frau und meinen evangelisch getauften Kindern leben wir unseren gemeinsamen Glauben. Jesus hätte dies ähnlich gemacht. Der Glaube ist wichtig!

Roswitha Niemann 03.09.2018:
Es ist uns in unserer konfessionsverbindenden Ehe ein dringendes Bedürfnis, gemeinsam zum Tisch des Herrn zu gehen, zumal mein Mann als Lutheraner das Verständnis des heiligen Mahles teilt.

Walburga Rüttenauer-Rest 03.09.2018:
Seit ich denken kann,leide ich an der lieblosen Ausgrenzug von Christen untereinander. Die Jugend verlässt die Kirchen und wird nicht mehr zurückkommen, nur weil sie zu Recht keinen Sinn in der Trennung der christlichen Kirchen untereinander sehen.

Günter Wimmer 03.09.2018:
Große Teile der ökumenisch-engagierten Christen sind theologisch nicht nur weiter, wohl auch reifer als ängstlich sich abschließende, andere ausschließende geistlich - nach meiner Überzeugung - Christus mit seinen vielen offenenen, einladenden Gleichnis-Bildern Verratende. Die nötige Rücksicht auch auf sie darf aber nicht so weit gehen, dass die VON CHRISTUS VORGELEBTE WEITE U N D NÄHE Lebenden aus Kirche und vor allem Glaube getrieben werden.

Joachim Graf v. Luxburg 03.09.2018:
Als evangelischer Jugendlicher habe ich mich für die Ideale der Una Sancta begeistert. 60 Jahre später bedaure ich es zutiefst, dass auch Sie, Papst Franziskus, den Weg Ihrer Vorgänger fortsetzen, die evangelischen Kirchen auszugrenzen. Die mittelalterlich anmutenden, haarspalterischen theologischen Begründungen beschädigen die Glaubwürdigkeit der katholischen Kirche. Tatsächlich praktizieren Chisten beider Konfessionen längst eine gemeinsame Kommunion.

Leo Dolleschel 03.09.2018:
Wenn der Papst dem Gläugigen die Gewissensentscheidung ermöglicht,
steht es Bischöfen nicht zu,anders zu entscheiden.

Sabine Downey 03.09.2018:
Es kann nicht sein, dass Christen von der Gemeinschaft am Tisch des Herrn ausgeschlossen werden.

Irene Helas 03.09.2018:
Ich verbinde mit dieser Petition die Hoffnung,dass sich endlich die fortschrittlichen und versöhnlichen Kräfte in der katholischen Kirche durchsetzen werden. Wir können uns als Christen solche Trennungen nicht mehr leisten !

Martha Altweck-Glöbl 03.09.2018:
Ja, ich unterstütze die Petition, weil es möglich sein muss, dass sich beide Kirchen, die evangelische und die katholische, zur Mahlgemeinschaft einladen. Eine Einladung spricht von gegenseitigen Respekt und keiner muss seine Eigenständigkeit und seine jeweilige Sichtweise aufgeben. Es ist ein Anachronismus, wenn die Oberen streiten, wo das Christenvolk schon längst eine andere Praxis lebt!!!

Emmerich Kronsteiner 03.09.2018:
Es ist eine Schande, dass das Jahr 2017 nicht genutzt wurde, um Katholiken und Protestanten gemeinsam um den Tisch des Herrn zu versammeln. Beide Konfessionen glauben, dass Jesus in Brot und Wein gegenwärtig ist. Warum sollen wir nicht gemeinsam Leib und Blut Jesu empfangen?

Elisabeth Krieg-Brühl 03.09.2018:
...wenn wir auf Jesus zurückgingen, hätte er nie gewollt, dass wir hier Gräben graben und wir sollten uns rein auf Jesus verlassen, das heißt: wer an den Tisch des Herrn kommt, darf davon essen uns trinken - übrigens essen und trinken, was ja äußerst selten genug passiert - bei uns gibt es den Kelch nur für die Helfer und nicht für alle - auch schade ...

Monika Soyer-Bauer 03.09.2018:
Würde Jesus heute wiederkommen und in einer katholischen Kirche zur Kommunion gehen wollen, würde man ihm als Juden die Teilnahme verweigern. Ein Schüler von mir hat dazu einmal eine schöne Karikatur gemalt. M. Soyer-Bauer

Clemens EMANUEL 02.09.2018:
Wenden Sie bitte eine weitere Schande für die Kirche Jesu Christi ab, entscheiden Sie in seinem Geiste !

Uwe Franke 02.09.2018:
Legalisieren wir endlich eine seit zig Jahren gelebte Praxis!

Elke Kirsten 02.09.2018:
Das wird ja in den Gemeinden längst praktiziert...

Gunter Krause 02.09.2018:
Bitte, es wird Zeit!

Walter Pfaff 02.09.2018:
Guter Denkanstoß, sollte endlich einmal vernünftig umgesetzt werden. Weg von den Denkmustern und neue WEGE GEHEN:

Matthias Jacob 02.09.2018:
Als Ehepartner in einer konfessionsverbindenden Ehe empfinde ich es schon seit Jahren als sehr schmerzhaft, dass meine Frau nicht an der Heiligen Kommunion teilnehmen darf. Wir teilen unser Leben, unsere Gedanken, Gefühle und unsere Gebete - wieso dürfen wir dann nicht auch dieses heilige Brot miteinander teilen?

Steffi Escher 02.09.2018:
Ihre Petition spricht mir aus dem Herzen. Ich lebe seit bald 25 Jahren als evangelisch-freikirchliche Christin in einer konfessionsverschiedenen Ehe, und es ist für uns eine Selbstverständlichkeit, gemeinsam zur Kommunion zu gehen. Seit dem katholischen Kirchentag 2012 in Mannheim begreife ich unsere Ehe als konfessionsverbindend. Christus lädt alle an seinen Tisch - die Ökumene lebt.

Evelyn Globig-Meyer 02.09.2018:
Mir klingt die Aussage im Lukas-Evangelium 9,49-50 im Ohr: Hindert ihn nicht! Denn wer nicht gegen euch ist, der ist für euch. Die Apostel beschweren sich, dass jemand in Jesu Namen Dämonen austreibt wie sie, aber nicht zur Gruppe gehört. Für mich trifft die Situation auf den Eucharistie-Disput ebenso zu. Und mal ganz ehrlich: Sollte Christus nur bei der katholischen Wandlung den Gläubigen nahekommen? Schon dieser Gedanke ist wohl für alle sehr skuril!

Johannes Jäger 02.09.2018:
Ich bin einfach nur sauer, dass immer wieder eine bestimmte kleine Gruppe konservativer Hardliner u.a. die zarten Errungenschaften des 2. Vatikanums torpediert und alle Bemühungen um christliches Miteinander verhindert. Das soll im Namen Jesu sein?
Worüber wundern sich die Oberen der kath. Kirche eigentlich noch angesicht immer weniger - vor allem jüngerer - Gottesdienstbesucher?

Joachim Rosenberg 01.09.2018:
Diese Thematik ist schon lange geklärt und wird dementsprechend schon lange und immer mehr ökumenisch gelebt - übrig bleibt wie zu oft nur noch die Machtfrage. Haben wir Erbarmen mit mächtigen EntscheidungsträgerInnen, denn uns allen ist das Ewige Leben versprochen.

Brigitta Reinhardt 01.09.2018:
Wir sollten in der Ökumene schon viel, viel weiter sein angesichts unserer immer leerer werdenden Kirchen und des Priestermangels in der kath. Kirche.

Inge Klein 01.09.2018:
Die Zeit drängt sehr, dass wir in der Einheit des Glaubens erfahrbare Geschwister sind und dies auch zum Ausdruck und Bewusstsein kommt !

Wolfram Mävers 31.08.2018:
Der Tag, an dem das Abendmahl ohne Einschränkung von d e n Christen, die es von ganzem Herzen ersehnen, ganz offiziell gemeinsam gefeiert werden kann, bedeutet für mich DEN beglückenden Neustart der Jünger Jesu. Wolfram Mävers, FHS-Lehrer im Ruhestand

Manfred Kay 31.08.2018:
Seit vielen Jahren hoffe ich auf einen vernünftigen Umgang mit diesem Thema, doch auch bei Papst Franziskus scheint der nächste Schritt in seiner Umgebung keine Mehrheit zu finden.

Andrea Borowski 31.08.2018:
Als evangelische Mitarbeiterin in einer katholischen Einrichtung und Frau eines katholischen Mannes arbeite und lebe ich in der Ökumene und möchte sie auch gemeinsam beim Abendmahl feiern.

Martina Gemmar 31.08.2018:
Jesus würde niemanden vom Tisch verweisen.

Margarete Busley 31.08.2018:
Tut dies zu MEINEM Gedächtnis

rita barth 31.08.2018:
Wenn Menschen zusammentreffen gehört das gemeinsame Mahl auch dazu, ohne Ausgrenzung.

Walter Klein 31.08.2018:
Meine Frau und ich sind seit über 40 Jahren ein ökumenisches Paar und leben seit 1980 in einer ökumenischen Ehe, haben drei erwachsene Kinder und drei Enkelkinder und erleben unsere konfessionsverbindende Ehe nicht als Notlage, für die wir eine Ausnahmegenehmigung zum gemeinsamen Kommunionempfang benötigen. Wir werden auch weiterhin gemeinsam an den Tisch des Herrn treten und wollen dies, ohne Bedenken haben zu müssen, weiterhin tun dürfen.

Helga Verlage 31.08.2018:
Jesus würde niemanden von seinem Tich ausgrenzen, der an ihn glaubt.

Peter Haderlein 31.08.2018:
Sind wir nicht alle Geschwister vor dem Herrn?

Angelika Ruge 31.08.2018:
Wir haben selbst konfessionsverschiedene Ehen in der Familie und finden es sehr traurig und nichtverständlich, dass die nur in einer evangelischen Kirche gemeinsam zum Tisch des Herrn gehen dürfen. Hätte Jesus Christus diese Unterscheidung gemacht?

Rolf Winkelmann 31.08.2018:
Es ist inzwischen eine Gemeinsamkeit entstanden zwischen dem katholischen und dem evangelischen Glauben. Dieses sollte eigentlich ausschlaggebend sein und keine Differenzen verursachen.

Monika Sinning 31.08.2018:
Stellen Sie sich vor, Sie werden vom Hausherrn eingeladen, stehen mit ihrem Partner schon im Wohnzimmer. Ihrem Partner aber wird verboten, am Esstisch Platz zu nehmen. Da vergeht auch dem Erwünschten der Appetit. Folglich meidet das Paar künftig dieses Haus. Das wird Kreise ziehen. Oh ja...

Horst Vey 31.08.2018:
Die Trennung im Geiste hat viel Unheil über die Gläubigen gebracht. Es wird Zeit, sich an einen Tisch zu setzen und gemeinsam zu feiern

Elisabeth Stuppert 31.08.2018:
Wir erleben in unseren Gemeinden, wie wertvoll ein ökumenisches Miteinander ist. Das braucht weiterhin Unterstützung und Wertschätzung.

Nikolaus Hofer 30.08.2018:
Meine Frau, evangelisch-lutherisch, hat mir bei unserer katholischen Trauung das Sakrament der Ehe gespendet! Und das Sakrament der Eucharistie soll uns nicht gemeinsam möglich sein?

Susanne Oberdorf 30.08.2018:
Mein mann ist katholisch, ich bin evangelisch, wir LEBEN Ökumene und wünschen uns Unterstützung!

Eva Zegowitz-Vock 30.08.2018:
Ich lebe mit meinem Mann seit über 20 Jahren in einer konfessionsverschiedenen Ehe, und wir würden uns über einen gemeinsamen Kommunionempfang in der kath. Kirche sehr freuen.

Willy Emile Deck 30.08.2018:
Die ökumenische Gemeinschaft in unserem Dorf ist zentral für ein Miteinander Leben im Alltag, so auch im im Abendmahl.

Martina Dubosq 30.08.2018:
Will die katholische Kirche nicht endlich aus ihrer Erstarrung herauskommen und alte überholte Interpretationen fallen lassen, um somit die Spaltung der Christenheit zu überwinden?

Johann Krisper 30.08.2018:
Bei uns in Wien kenne ich einige gemischtkonfessionelle Ehen, die gemeinsam abwechselnd den katholischen beziehungsweise evangelischen Gottsdienst besuchen und dort auch gemeinsam zum Tisch des Herrn gehen. Verbote werden nicht verstanden und daher auch nicht akzeptiert.

Joachim Völker 30.08.2018:
Ich gehe seit Jahren mit meiner evangelischen Frau sowohl zur Kommunio, als auch zum Abendmahl.

Verena Engels 30.08.2018:
Bei meinem Dienst Kur&Reha-Seelsorge in der ober-schwäbischen Diaspora feiere ich ständig Gottesdienste mit katholischen und evangelischen, manchmal sogar orthodoxen Christen. Da erleben wir: Dass der gemeinsame Glaube, das Annehmen der biblisch bezeugten Einladung Christi zur Mahlgemeinschaft mit ihm, und der Zuspruch seines Friedens alle theologischen Skrupel und konfessionellen Unterschiede überbietet. Auf diese erfahrene Realpräsenz Jesu Christi vertrauen wir

Eva Maria van Arkel-Becker 30.08.2018:
Als noch immer getreue Katholikin bin ich dauerhaft versucht, durch das was im kirchlichen Apparat geschieht, die Kirche zu verlassen. Auch diese Petition liegt mir am Herzen, vor allem weil unsere Kinder bei den Entwicklungen der Katholischen Kirche in den vergangenen Jahrzehnten nach dem Vaticanum II durch die Erzkonservativen diese Kirche ohne Hoffnung verlassen haben und unsere Enkel deshalb auch keinen Zugang mehr bekommen.

Rainer Jürging 30.08.2018:
Wir gehören hier am Wohnort zu einem ökumenischen Zentrum. Tatsächlich ist jeder jeweils zum Abendmahl/zur Eucharistie eingeladen. Es wäre gut, wenn die Verantwortlichen nicht Gefahr laufen, dass sie durch besonders kritische Mitchristen Schwierigkeiten bekommen. Es kann ja durchaus darauf hingewiesen werden, aber nicht ständig, dass es unterschiedliche Verständnisse vom Abendmahl gibt. Lutheraner und Reformierte verfolgen sich ja auch nicht mehr.

Wolfgang Dettling 30.08.2018:
Die großartige Ernsthaftigkeit des Auftrages Jesu, sich beim Abendmahl seiner Taten und Gedanken zu erinnern, darf nicht länger von der formalen Kirchen-Mitgliedschaft und der philosophischen Gedankenspielerei einer kaum mehr und vielleicht auch nie vollständig verstandenen Transsubstantiationslehre abhängig gemacht werden!

Heidi Hopkins 30.08.2018:
In der heutigen Zeit sind die Streitereien nicht mehr nachvollziehbar. Es ist höchste Zeit, dass sich die beiden großen christlichen Kirchen zusammentun und die Menschen untereinander nicht länger trennen.
Auch meine gläubige Mutter wurde von der katholischen Kirche vergrault, weil die sie exkommuniziert hat aufgrund ihrer Heirat mit einem evangelischen Mann.
Ist das Nächstenliebe im Sinne Christi?
Die Exkommunikation hat sie Zeit ihres Lebens belastet.

Paul Bölder 30.08.2018:
Die Katholische Kirche scheut sich nicht, einen Sohn aus einer gemischtchristlichen Ehe zum Priester zu weihen.Dieser Neupriester darf seinem evangelischen Elternteil die Heilige Kommunion nicht reichen. Welch ein Schwachsinn!

Heinz Biermann 30.08.2018:
Ich habe der Petiton an den Papst nichts hinzuzufügen!

Johannes Pfahl 30.08.2018:
Der Wanderprediger von Nazaret lebte und verkündete die offene Tischgemeinschaft, die niemanden ausgrenzt. Es wäre endlich angebracht, wenn auch die offizielle Amtskirche sich nach 2000 Jahren zur Annahme dieser Botschaft durchringen könnte.

oswald Bellinger 30.08.2018:
Die Trennung der Konfessionen beim Abendmahl ist ein Anachronismus zur gelebten Wirklichkeit.
Die christliche Kirche ist heute mehr als je gefordert, die gemeinsamen christlichen Werte zu vertreten in einer Welt in der Rücksichtslosigkeit zunehmend salonfähig geworden ist und der Mammon Geld zum Maß aller Dinge gemacht wird.
Gemeinsamkeit ist da angesagt, wenn man nicht untergehen will.

Friedhelm Wiesehomeier 30.08.2018:
Diese Petition unterschreibe ich gerne.

Ingrid Brakelmann 30.08.2018:
Volle Unterstützung. Millionen von Christen können nicht haarscharf alle ein absolut gleiches Abendmahlsverständnis haben. Auch ein Verständnis von Gemeinschaftsmahl der Verbundenheit muss möglich sein.

Andreas Hoffmann 30.08.2018:
Ökumene-vor-Ort, ein Machtinstrument der Ortsbischöfe und Superintendenten..wozu ? Um den Schein der westlichen Christen zu wahren und sich dem Islam u.and. Religionen gegenüber abzugrenzen. Herzenssache im Evangelium der frohen Botsschaft für ALLE..no..sondenr Geschäft um Pfründe..Pharisäisches Tun u. Handeln.Traurig und in der Zeit des Wandels kein angemessener Umgang. Abendmahl für Priveligierte ?!

Norbert Loos 30.08.2018:
Da es eine sehr große Zahl von Christinnen und Christen gibt, die in einer konfessionsverschiedenen Ehe leben muss es Zeit sein, dass diese Menschen von der Kirche voll angenommen werden.

Maria-Luise Ovari 30.08.2018:
Ich bin der Meinung, daß es im Sinne des II. Vatikanischen Konzils ist, diesen Schritt der Ökumene zu vollziehen und hoffe nach so langer Zeit des Diskutierens auf ein positives Ergebnis. Ich verstehe das so, daß Jesus beim Abendmahl niemanden ausschließen würde, der glaubt und versucht danach zu leben. Wenn wir nicht wollen, daß noch mehr Menschen die Kirche verlassen, wäre dies ein sehr sehr wichtiger Schritt. Herzlichst Maria-Luise

Christtraut Handke 30.08.2018:
Eigentlich ist es nicht wichtig was wir, die Bischöfe oder der Papst zum Abendmahl sagen. Was sagen denn Gott und Christus dazu?

PD Dr. med. Matthias H. J. Munk 30.08.2018:
Aktiv praktizierender Christ in konf.-versch. Ehe, Beruf und Familie findet es traurig und unzeitgemäß, dass kleinliche Abgrenzungsmanöver zwischen Organisationen, die ein sehr hohes Risiko laufen, bald vollkommen bedeutungslos zu werden, nicht JEDE Möglichkeit für Synergien zwischen den wenigen verbliebenen Anhängern zu nutzen. Bisher kann nur ich in der Gemeinde meiner Ehefrau am Abendmahl teilnehmen, umgekehrt geht das leider bisher nicht!

Ingolf Friedrich 29.08.2018:
Wo zwei oder drei ... Wer will dann da etwas verbieten?

Hans Josef Wahlig 29.08.2018:
Christ ist Christ, egal welcher Konfention. In der heutigen Zeit müssen Christen aller Farben besonders zusammenarbeiten. Wir glauben an den gleichen Gott.

Johann Hofstädter  29.08.2018:
Nur mehr die reine Lehre von Jesus Christus! Jesus Christus hat keine Männer geweiht und ganz was anderes gelehrt als die kath. Kirche verbreitet hat.

Ralph J. Keßner 29.08.2018:
Nicht die Gemeinschaft am Tisch des Herrn ist erklärungs- und rechtfertigungsbedürftig -- die VERWEIGERUNG der Gemeinschaft am Tisch des Herrn, die Verweigerung, die schriftgemäße EINLADUNG CHRISTI weiterzusagen, muss erklärt werden! Sonst gleitet die Kirche ab in ein Sektentum, wo ein jeder Papst aus sich heraus Regeln schaffen kann, die nichts mit dem Geist, dem Handeln und den Worten Jesu zu tun haben müssen, solange alle sich dran halten.

Rainer Sutter 29.08.2018:
Auch die halbherzige Öffnung kath. Eucharistie für geprüfte Einzelfälle konfessioneller Mischehe ist ein ostentativer Verrat Jesuanischer Liebesmission! Eucharistie i.S. seines Stifters, muss allen Mühseligen & Beladenen bedingungslos offen stehen. Die christl. Kirche jeder Konfession ist nur Verwalter, nicht Eigentümer Jes. Liebesmahls & insofern an SEINE gesinnungsethische Basis uneingeschränkter Gottes- & Nächstenliebe gebunden.

Karin Schmidt 29.08.2018:
Ich bin evangelisch und wenn ich das Bedürfnis habe, nehme ich in jeder katholischen Kirche an der Kommunion Abendmahl teil. Dafür braucht es keine Regeln vom Schreibtisch aus. Jesus hat nicht mit Akten gearbeitet sondern für und am Menschen.

Maria Rafetseder 29.08.2018:
Eine Ablehnung dazu versteht kein Mensch mehr! - Nur die EwigGestrigen! Herr Erzbischof, lieber Papst Franziskus - laden Sie diese Menschen ein zum Brot des Lebens!

Walther Schrimpf 29.08.2018:
Das Geheimnis des Glaubens ist größer als die Kirchenbürokratie Matth. Drobinski

Johanna Sticksel 29.08.2018:
von den Laien versteht niemand, warum die Trennung so vehement aufrecht erhalten wird. Bitte setzen Sie ein Zeichen für Verständigung und Gemeinsamkeit!

Helga Verlage 29.08.2018:
Die Bestätigung meiner Unterschrift ist leider mit dem Spam gelöscht worden. Bitte nochmals schicken.

Marianne Krabbe 29.08.2018:
Als Katholikin durfte ich mehrmals erfahren, wie wohltuend die Einladung zum Abendmahl in der evangelischen Kirche war. Um so mehr schmerzt es, dass wir unsere protestantischen Geschwister ausladen.

Gabriele Wolters 29.08.2018:
Jesus selber hat alle eingeladen und keine Unterschiede zwischen Gläubigen Juden und Ungläubigen, Ausländern, Einheimischen,Sündern, Reinen, Gesetzestreuen gemacht. Wir sind aufgefordert, ihm nachzufogen, nicht mehr und nicht weniger. Unnützer und unsinniger Streit bringt unsere Kirche nur gesellschaftlich noch mehr in Misskredit. Ihre Gabriele Wolters

Jörg Schömmel 29.08.2018:
Sind Belgische Pastoren toleranter?! - Nein, die Gemeinde kennt den Priester, dieser kennt seine Gemeinde Mitglieder.Neue Menschenstellt man vor und sie werden mit allen Konsequenzen aufgenommen, ohne die Prozedur des Übertretens: hier scherzhaft Praktikum genannt! - Also geht doch!

Sabine Mennekes-Weithmann 29.08.2018:
Evangelische und katholische Christen glauben an denselben Christus. Ich erlebe es oft als gemeinschafts-verhindernd oder -zerstörend, wenn evangelischen Christen das Mahl verwehrt wird.Ich bin Katholikin und weiß, dass die theologische Deutung dieses Mahles bei den Gläubigen sehr unterschiedlich ist bzw. ihnen die unterschiedliche Interpretation in den beiden christlichen Religionen gar nicht richtig klar ist oder aber sehr unwichtig.

Jürgen Krause 29.08.2018:
das Verbot der gemeinsamen Eucharistie für wiederverheiratete Paare und Christen anderer Konfession zeigt die Sturköpfigkeit einiger katholischer Bischöfe und ihre Unwilligkeit, die jahrhundertealten Gräben zu Überwinden.

Gerhard Schmidt 29.08.2018:
Leute, die immer rechthaben wollen, sollte man nie zu Bischöfen einsetzen!

Elisabeth Brunner 29.08.2018:
Ich erfreue mich jedes Mal an Ökumenischen Wort Gottesfeiern. Die Konfessionen sind in ihren Wurzeln verbunden. Wer Stärkung durch die gewandelten Gaben sucht, sollte auch gemeinsam daran teil nehmen können. Was kann noch an einer gemeinsamen Mahlfeier hindern ?

Günter Christ 29.08.2018:
Meine Partnerin ist katholisch. Daher ist es für uns kein Problem. Ich verstehe aber, dass bei unterschiedlicher Religion eine Tischgemeinschaft gewünscht und geboten werden soll und muss. Danke für das Verständnis.

Ludwig Braun 29.08.2018:
Es wird Zeit, dass es endlich mal ein Stückchen weitergeht

Elisabeth Kaufer v. Briel 29.08.2018:
Ich denke aber , dass der Papst auch Eigenverantwortung fordert. Ich bin nicht Papst noch Bischof sondern nur Gott verantwortlich. Beschäftigt euch mit diesem Gott!!!!!! Und ihr wißt was ihr zu tun habt. Elisabeth Kaufer

Marianne Schmitz 29.08.2018:
Es ist bedauerlich, dass nicht großzügig gedacht wird, sondern von einigen Bischöfen die Uhr zurückgestellt werden soll.

Karlheinz Reuter 28.08.2018:
Lieber Papst Franziskus, unterstützen Sie bitte dieses Begehren.Die Erfüllung dieser Petition würde bei mir dazu führen,mich in der Kirche wieder mehr zu Hause zu fühlen.

Karl Heinz Wagner 28.08.2018:
Ja ich trete dafür ein, egal welche Konfession, die Einheit der Christen ist wichtig. Alle können zum Tisch des Herrn kommen, an jedem Ort. Ohne Rücksicht auf das Besitz denken der Oberen in der Kirche. Es ist nicht wichtig ob Katholisch, Evangelisch, Orthodox, Jude usw. wichtig ist ein Glied am Leibe Christi

Albert Schorr 28.08.2018:
Beim Herrenmahl glauben einige den wahren Leib und das wahre Blut unseres Herren, weil ein geweihter Priester die Einsetzungsworte uber Brot und Wein gesprochen haben. Andere glauben das selbe, weil sie es in diesem Glauben zu sich nehmen. So und so geht es darum auf den Herren zu vertrauen, daß er so oder so im Mahl in mich eingeht. Glaube weitet und muß nicht verengen. Albert

Stefanie Lacher 28.08.2018:
Nur in der Einheit in der Vielfalt aber am gemeinsamen Tisch des Herrn wirken der Geist in die Welt. Wir sind in der Welt, aber nicht von der Welt!!

Gisela Klinckwort 28.08.2018:
Hoffentlich sieht der Papst ein, daß wir alle gemeinsam für die Christlichen Werte und Sakramente stehen wollen und müssen.

Ingrid Brakelmann 28.08.2018:
Christus lädt zum Abendmahl ein, nicht eine Kirche.

Johanna Pohler 28.08.2018:
die Ablehnung der gemeinsamen Kommunion erscheint mir, als wenn ich Leute einlade - zu einigen sage ich, du darfst am Tisch platz nehmen, und zu anderen, du setzt dich in die Ecke. Ich frage mich, wie würde Jesus handeln. Wäre ich Betroffene, ich würde die Kirche verlassen!

Stephan von Randow 28.08.2018:
Das wäre endlich ein unübersehbarer und längst überfälliger Beitrag der katholischen Kirche zu der immer wieder verkündeten, aber nur halbherzig verfolgten EINHEIT IN VIELFALT.

Wilfried Lehner 28.08.2018:
Ich frage mich immer: Wie würde Jesus von Nazareth diese ganze Diskussion beurteilen und wie würde er handeln? Die Antwort glaube ich zu erahnen. Und diese Ahnung schenk mir Freiheit und Glück, mit Christen anderer Konfessionen aber gleichen Glaubens am Tisch des Herrn zu sitzen. Danke!

Hildegard Verhees 28.08.2018:
Längst habe ich die Geduld mit der römischen Kirche verloren, konnte dieses System nicht mehr mittragen, bin ausgetreten und sage: frei von dieser Fessel lebt es sich ehrlicher.

Ernst Metzler 28.08.2018:
Obwohl oder gerade weil ich Theologie studiert habe, verstehe ich diesen kleinkarierten Streit nicht. Realpräsenz, Transubstantiation - wer von den normalen Menschen kann den Sinn dieser Begrifflichkeiten verstehen?!

Brunhild Waldvogel 28.08.2018:
Als Glied einer evangelischen Gemeinde ist es traurig für mich, dass ich mit meinen katholischen und inzwischen erwachsenen Enkeln offiziell nicht gemeinsam am Abendmahl teilnehmen darf. Meine Skrupel sind ggf. aber nicht mehr sehr groß, nachdem Ihr Vorgänger der evangelischen Kirche die Berechtigung zur Kirche abgesprochen hat.

Susanne Käser 28.08.2018:
Dass Menschen verschieden denken über die Art der Präsenz Gottes in Brot und Wein, muss sie nicht davon abhalten, gemeinsam in Erinnerung an die Tischgemeinschaft um Jesus zu feiern, Dank zu sagen und Gemeinschaft mit Gott zu erleben!!! aus der mail von Publik Forum Nicht die KirchenLeitungenladen zum Mahl ein, sondern Christus selbst!

Jutta Adam 28.08.2018:
Ich wünsche mir eine Öffnung der katholsichen Glaubensgemeinschaft, damit wir dem Begriff Kathoisch allumfassend gerecht werden. Christus wollte eine lebendige Kirche. Unser Glaube benötigt gleichberechtigte Vielfallt und dieAnerkennung der Würde eines jeden Menschen.Frauen und Männer sind Geschöpfe Gottes und keiner dürfte abgewertet werden.

Jutta Wichert 28.08.2018:
Auch ich befürworte die Ökumene.In meinem Freundeskreis gibt es auch andere Konfessionen und es kommt immer wieder zu spannenden Gesprächen über die Ökumene. Keiner von ihnen lehnen sie ab, sondern würde es begrüssen, wenn es weitere Schritte in unseren Gotteshäusern und in unseren Köpfen gäbe. Die Anfänge mussen weiter verfolgt werden.

Eva Bahner 28.08.2018:
Wir entscheiden heute über ein gutes Leben für unsere Kinder und Enkel - aber nicht bei dieser Frage. Als Christinnen und Christen sollten wir uns mit den tatsächlich wichtigen Fragen der Zeit beschäftigen!

Horst Sommerfeld 28.08.2018:
Die Katholische KIrche muss sich bewegen! Täuschen Sie sich nicht! Die Zeit ist überreif!

Maria Stauber 28.08.2018:
Ich unterschreibe, weil die christlichen Kirchen die Einheit brauchen und die gemeinsame Kommunion ein Schritt dazu sein kann. Nichtchristen verstehen überhaupt nicht, welche Probleme wir da haben. Ich möchte, dass die kath. Kirche eine wichtige moralische Instanz und wegweisend sein kann um die wirklichen Probleme der Menschen zu lösen. Wir Christen müssen Jesus als Vorbild nehmen und danach leben, damit wir glaubwürdig sein können.

Helge Löw 28.08.2018:
Eigentlich ist das, worum wir in dieser Petition bitten, eine absolute Selbstverständlichkeit.

Wolfgang Mattus 28.08.2018:
Zumindest an der Basis der Kirchen besteht in Deutschland SCHON LANGE der Wunsch nach gemeinsamen, ökumenischen Abendmahlsfeiern! Nur weil sich ein paar hochrangige Würdenträger dagegen aussprechen, sollte Papst Franziskus seinen Segen hierzu nicht verweigern.

Gerhild Plath 28.08.2018:
Ich erinnere mich an eine katholische Trauerfeier für die Mutter einer Bekannten. Ich hatte den starken Wunsch am Abendmahl teilnehmen zu dürfen und zur Tischgemeinschaft zugehörig zu sein. Der Priester stutzte erst ein wenig, aber da er mich als evangelische und an der Ökumene interessiert Christin kannte, lud er mich mit einem Lächeln ein.In mir empfand ich ein sehr starkes Gefühl der Verbundenheit und Anteilnahme an der Trauer der Angehörigen

Hans Rocker 28.08.2018:
Es ist wichtig in der Kirche auf Traditionen zu achten, man muß aber trotzdem einen Blick für Dinge haben, die dann doch mal geändert werden sollten.

Günther Walter HERRMANN 28.08.2018:
Die Trennung der beiden Kirchen dauert schon viel zu lange!

Ingrid Paulsen 28.08.2018:
es wird Zeit!

Gottfried H. Meyer 28.08.2018:
Es ist an der Zeit, endlich wieder zum Ursprung zurückzukehren: zu Jesu Botschaft, die nicht ausgrenzt, sondern einbezieht.

Antonie Chibesakunda 28.08.2018:
Traurig, dass Komunion zu einer verdienten Sachspende degradiert, statt als Gechenk einer unverdienten Freundschaft empfangen wird.

Bernd Schulten 28.08.2018:
Sehr geehrter Papst Franziskus! Bitte untersttützen Sie über diese Bitte hinaus alle Bestrebungen, Frauen in unserer Kirche gleiche Rechte wie Männer zukommen zu lassen, denn vor Gott sind alle Menschen gleich.

Birgit Marenbach 28.08.2018:
Ich nehme in allen Gottesdiensten, die ich besuche, am Abendmahl teil. Ich musste mich nich nie ausweisen ;-

Hinz Prudlo 28.08.2018:
Die kath. Kirche hängt verdächtig da nahe an magischen Vorstellungen, wo schnell etas ungültig werden kann.Hauptsache: man alls korrekt erfüllt, dann läuft die Sache zwangsläufig richtig.

Monika Huppertz 28.08.2018:
Angesichts der vielen Konflikte in unserer Welt müssen alle Christinnen und Christen sich auf den Kern der Botschaft Jesu Christi besinnen und dafür Zeugnis geben - Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Ökumene wird in vielen Gemeinden gelebt. Davor darf die Institution nicht die Augen verschließen, sondern muss alles daran setzen, dass theologisches Gemetzel aufhört.

Helga Verlage 28.08.2018:
Es kann nicht der Wille Jesu sein, Menschen, die an ihn glauben, von seinem Tisch auszuschließen.

Angelika Buch 28.08.2018:
das gemeinsame Mahl verbindet mehr als ähnliches Denken. Es stiftet Frieden

Christophe Freyd 28.08.2018:
Als evangelischer Pfarrer i.R. besuche ich gemeinsam mit meiner Frau gerne auch katholische Gottesdienste. Es ist für mich selbstverständlich, dass ich dabei auch an der Eucharistie teilnehme. Im Wissen um die unterschiedlichsten Verständnisse des Abendmahls auch innerhalb der protestantischen Kirchen folge ich dabei nur der Einladung Jesu Christi, der mir meine theologischen Irrtümer dabei verzeihen wird.

Imke Akkermann-Dorn 28.08.2018:
Bei Kirchenführungen in unserer evangelisch-reformierten Kirche sprechen wir immer über das Abendmahl. Übereinstimmend sprechen sich die BesucherInnen dafür aus, das Abendmahl konfessionsübergreifend zu feiern. Gerade auch die katholischen Menschen betonen diesen Wunsch. Die inhaltlichen Unterschiede zur theologischen Interpretation des Abendmahles werden nicht konfessinstrenndend erlebt.

Lothar Ropohl 28.08.2018:
Der Zank ums Abendmahl muss endlich aufhören, zumal die theologischen Feinheiten nur Fachleuten verstehen. Ob Transubstantiation oder Consubstantiation, welchem normalen Christen hilft das weiter?

Katrin Gülden Klesse 28.08.2018:
Nur durch Öffnung, Weitung u Toleranz hat die Kirche eine Zukunft.

Lisabeth Blickle-Kindlimann 28.08.2018:
Die Begegnung beim Abendmahl, das gemeinsame Feiern, führt zu Verständigung und zu gegenseitiger Stärkung für das je eigene Leben im Glauben.

Michaela Erhet - Laubnestein 28.08.2018:
Mein Mann und ich leben in einer konfessionsverschiedenen Ehe. Zu einem gemeinsamen Besuch eines Gottesdienstes gehört für jeden von uns auch die Teilnahme an der hl. Kommunion bzw. dem Abendmahl. In Zukunft daran gemeinsam teilzunehmen, wäre eine Bereicherung.

Michael Ziesner 28.08.2018:
Es gibt nur eine Wahrheit und einen Gott; für eine gemeinsame Anbetung unseres Herrn Jesus Christus

Elisabeth Fischer 28.08.2018:
Es wird Zeit, dass sich die Kirchen ihrer Verantwortung für Frieden und Gemeinschaft für alle Menschen bewusst werden und nicht weiter Theologie und unreflektierte Tradition über das Gebot der Liebe stellen. Hier ist die Chance für einen signifikanten Anfang!

Nicole Schiebeler 28.08.2018:
Ich selbst habe einen evangelischen Ehemann. Wir leben gut mit der Ökumene!!!

Claudia Ochs 28.08.2018:
Durch die ablehnende Haltung u.a. unseres Bischofs und des Scheiterns der Ökumene in unserer Diözese habe ich bereits die Konfession gewechselt - evangelisch -und bin zu tiefst glücklich nicht mehr zu den ausgrenzenden Christen zu gehören. Dennoch würde es mich als ehemals katholischer Christ freuen, dass diese Gräben geschlossen werden könnten.

Hubert Wiesehöfer 28.08.2018:
im vorauseilenden Gehorsam hat die Basis längst praktiziert, was vielleich mal erlaubt wird

Margaret Lincoln 28.08.2018:
Ich bin als Katholikin getauft, war viele Jahre in einer Freikirche tätig und bin zur Zeit in einer evangelischen Kloster Teil einer Frauengemeinschaft. Für mich geht es um die Verbundenheit als Christen, nicht als Vertreter einer bestimmten Konfession. Abendmahl zusammen zu feiern gehört zu den wichtigsten gemeinsamen Verhandlungen überhaupt.

Hanns-Georg Schmidt 28.08.2018:
Sehr geehrte Damen und Herren, das Anliegen der euchristischenAbendmahls-Gemeinschaft ist seit Jahrzehnten mein Herzensanliegen. Wir dürfen uns nicht elitär gegen das hohepriesterliche Gebet JESU stellen, der sehnlichst wünscht und dafür sein Leben hingegeben hat, dass wir im Heiligen Geist eins werden wie er mit dem Vater ist. Johannes 17 Daher: gegenseitige Fußwaschung, gem. Abendmahl!

Georg Baumgart 28.08.2018:
Seit 11 Jahre pilgere ich einmal Jährlich in ökumenischer Gemeinschaft auf dem Lutherweg. Meine Frau und ich leben seit 50 Jahren in einer ökumenischen Ehe. Gemeinsam zu kommunizieren ist uns eine Herzensangelegenheit.

Norbert Huppertz 28.08.2018:
Ein solches Theologengezänk - so muß man es leider nennen - in einer reinen Glaubensfrage ist einer Kirch der Liebe unwürdig.

Barbara Hornung 28.08.2018:
Wir Christen sind der Welt von heute mit all ihren Problemen ein gemeinsames Zeugnis der Frohen Botschaft schuldig!

Kerstin Voigt 28.08.2018:
Jesus ist unser Gastgeber, alle sind an seinem Tisch willkommen.

Wolfgang Fauser 28.08.2018:
Ich bin evangelisch und habe schon mehrfach in katholischen Gottesdiensten an der Kommunion teilgenommen und möchte das auch weiter tun.

Josef Weißl 28.08.2018:
Die Kirche sollte sich an Jesus orientieren und nicht an den Schriftgelehrten Dogmaitker, Fundamentalisten. Es gibt viel größere Probleme auf der Welt als beispielsweise die Kommmunion von evangelischen Mitchristen, um die zu kümmern viel wichtiger ist: Flüchtlingsproblem, Armut, Kriege usw.

Gerhard Michel 28.08.2018:
Es gibt nur einen Christus. Er feierte mit den Aposteln zum Abschied nur ein Letztes AbendMahl. Alle Christen, die es nachfeiern, feiern also Dasselbe. Eine erzwungene Trennung der Feiernden ist eine grobe Veränderung und eben nicht mehr das Mahl, zu dem Christus eingeladen hatte. Es wäre unchristlich. Und nichtkatholische Christen von diesem Mahl auszuschließen ist dann auch unchristlich.

Anke Jarzina 28.08.2018:
Als hauptamtliche pastorale Mitarbeiterin stoße ich immer wieder an die Grenzen der Möglichkeit der Zusammenarbeit mit den evangelischen Mitchristen. Ich wünsche mir, dass wir die Gemeinsamkeiten noch deutlicher herausstellen und Wege gemeinsamen Handelns und Feierns ermöglichenerlauben!

Hartmut Kirschner 28.08.2018:
50 Jahre konfessionsverbindende Ehe sind genug in der Abendmahlsfrage, aber die meisten haben das Problem für sich an der Basis gelöst,wir auch! Die Basis läuft der Leitung sonst davon!!!

Fritz Tüchler 28.08.2018:
Was würde Jesus zu dieser lausigen Erbsenklauberei sagen? Außerdem: Jesus war Jude, kein Katholik, die Jünger ebenso. Und er hat keinen um das rechte Verständnis gefragt. Zudem ist seine Mahlpraxis sehr viel anders gewesen als die kath. liturgische Eucharistiefeier. Der Neutestamentler Dr. Walter Kirchschläger weist darauf hin, dass das letzte Abendmahl nur im Kontext mit der gesamt Mahl- und Begegnungspraxis Jesu zu sehen ist.

Claudia Castigliego  28.08.2018:
Es ist erschütternd zu lesen, wie der Mann aus Nazareth sich mit all diesen Verlorenen und Verlaufenen an einen Tisch setzte ohne Vorbedingungen - diese Leute, die niemals hatten glauben können, dass sie dessen würdig seien, rief er in seine Nähe und erklärte sie für willkommen - und dann mitzuerleben, wie schwer Katholiken und Protestanten sich immer noch tun, gemeinsam an dem zu sitzen, was da der Tisch des Herrn heißt. Eugen Drewermann

Franciscus Gall 28.08.2018:
Ich finde es sehr erstrebenswert, mit Geschwistern Tischgemeinschaft zu haben und uns an den zu erinnern, der uns zeigt, wie wir am besten leben. :-

Philipp Kohl 28.08.2018:
ich bin schon vor jahrzehnten aus der r.k. kirche ausgetreten, wegen den - für mich schwachsinnigen - dogmen! AMEN.

Joseph Steck 28.08.2018:
Längst überfällig!!

Michael kauer 28.08.2018:
Jesus würde nie einem Protestanten die Abendmahlsgemeinschaft verweigern. Wenn Sie das als Vertreter Christi tun, wäre es gegen den Geist von Jesus Christus!

Christian Rave 28.08.2018:
Schon im Studium habe ich mich engagiert in dem ökumenischen Prozess, der zu den Lima-Dokumenten von 1984 von Faith & Order führte, der Kommission des WCC, in der die katholische Kirche Vollmitglied ist. Seither wäre die gegenseitige Anerkennung von Taufe, Eucharistie und Amt möglich. Leider hat keine der Kirchen das auch umgesetzt. Ich selber halte mich an die Regel von Taiz: Finde Dich nie ab mit dem Skandal der Spaltung unter den Christen.

Ruth Höhne-Fichtner 28.08.2018:
Ich möchte unbedingt künftig mit meinen katholischen Geschwistern gemeinsam vor den Tisch des Herrn treten.

Elisabeth Kodweiß 28.08.2018:
Die Trennung der Kirchen am Tisch des Herrn, die aus dem Evangelium heraus nicht zu begründen ist, schwächt unser gemeinsames Zeugnis und unsere evangelistische Kraft. Ich bete, dass sich der verbindende Geist Gottes durchsetzt!

Georg Dusold 28.08.2018:
Die Gegner als elitär zu bezeichnen, schmeichelt ihnen gewaltig. Verbort würde ich sagen. Das einfache Kirchenvolk interessiert sich für solche Oldies schon lange nicht mehr.

Wilfried Ruch 28.08.2018:
Die nicht ausgrenzende Tischgemeinschaft ist m. E. eine der sinnstiftenden Handlungen im Leben Jesu von Nazareth.

Reinhard Georg Brüssau 28.08.2018:
Warum sollen wir Christen an getrennten Tischen das Mahl des Herren einnehmen ?

Josef Wagener 28.08.2018:
Jesus lädt ein zum Abendmahl Kommunion

Ralph Ropertz 28.08.2018:
Sicherlich sind auf jeder der Hauptseiten des Christen tums auch Fehler gemacht worden. Mitgenommen haben wir aber doch auch die Vergebung - auf beiden Seiten! Dies nicht nur zu predigen, sondern auch umzusetzen und ge- meinsam nach vorne zu gehen, anderen Märkten der Mög- lichkeiten zu zeigen, was Christentum doch auch kann, das wäre m.E. das Gebot der Stunde, das beide Seiten bisher auch als realisierbar erkannt haben. Gutes Ge- lingen! 180828

Annemarie Lebert 28.08.2018:
ja

Anemone Bachteler 28.08.2018:
An Gottes Tisch sind ALLE eingeladen!

Jörg Alexander Kuenzer 28.08.2018:
Vor 35 Jahren habe ich mich als katholischer Musiker beim ökumnenischen Gottesdienst beim Abendmahl nicht zurückgehalten, die bösen Blicke werde ich nicht vergessen. So kann die gemeinsame Freude auf Kirche, auf Jesus, auf den Schöpfer nicht gefördert werden!

Hans-Jürgen Gläser 28.08.2018:

Gerd Einzmann 28.08.2018:
Ich glaube die Gemeinschaft am Tisch des Herrn sollte für alle Christen möglich sein. Dies halte ich für ein überfälliges Zeichen in der Entwicklung der Ökumene.

Susanne Anker 28.08.2018:
Ich wünsche von ganzem Herzen, dass ich mit allen Menschen, die willens sind, gleich welcher Konfession, zum Abendmahl gehen darf.

Andreas Seegers 28.08.2018:
Die Uneinigkeit der deutschen Bischöfe finde ich entsetzlich.

Hans Nasse 28.08.2018:
notwendige maßnahme

Gottfried Meyer 28.08.2018:
Ich besuche als evangelischer Gast die Katholikentage und nehme mit Ehrerbietung und Dank die Hostie an. G. M.

Anna-Elisabeth Hansen 28.08.2018:
Als langjährige Leitung eines caritativen Unternehmens der Pflegebranche sind mir die Sorgen bekannt und gehören endlich abgeschafft, damit ein wirklich ökumenisches Miteinander auch im alltäglichen Leben Wirklichkeit wird.

Sibilla Pelke 28.08.2018:
Was soll ein Gläubiger mit dem Begriff der Transsubstantiation anfangen? Damit ist nichts wirklich erklärt.Warum auch? Das Einswerden mit Jesus Christus und der Gläubigen untereinander, ganz gleich welcher Konfession, ist ein Mysterium. das sich der Definition entzieht. Es ist mystisch. Es ist eine Anmaßung, theologisch festzulegen, wie der einzlne diee Vereinigung zu erleben hat.

jürgen diezel 28.08.2018:
es ist höchste zeit dafür

Ernst Leuze 28.08.2018:
Es ist ja zum Weinen, wenns nicht zum Lachen wäre!

heinrich vogl 28.08.2018:
Wir beten für den Papst, dass alles gelingt !

Sigrid Offermann 28.08.2018:
Seit 50 Jahren mit einem Katholiken verheiratet, stört es mich sehr, dass wir immer noch nicht gemeinsam zum Tisch des Herren gehen können

Theo Sommer 28.08.2018:
Warum überlassen die gläubigen Verantwortlichen in der Kirche nicht dem auferstandenen Herrn die Art der Präsenz bei der Mahlfeier. Er kann auf untertschiedliche Art dem Menschen und der Gemeinschaft begegnen und im Menschen präsent werden.

Franz Natschläger 28.08.2018:
Es soll Schluss sein, die Menschen zu bevormunden. Jeder muss sein Handeln selbst verantworten. Die Zeit mit Bann zu belegen und auszugrenzen soll es nicht mehr geben.

Sigrid Gartmann-Scharf 28.08.2018:
Mir als evangelischer Christin ist die Ökumene ein großes Anliegen, ob katholisch oder evangelisch - wir sind Christen!

Elke Bruchhaus 28.08.2018:
Ich gehöre der evangelischen Kirche an und würde mich sehr freuen, wenn mit dieser Petition ein wirklich christlicher, ökumenischer Geist Wirklichkeit werden würde. Elke Bruchhaus

Renate Bernhard 28.08.2018:
Weil das einfach absurd ist, ebenso wie das Zölibat, was noch viel schlimmer ist. Einige von mehreren Gründen, warum ich die Katholische Kirche verlassen habe.

Beatrix Pasch 28.08.2018:
Sr. Beatrix Pasch

Monika Klapper 28.08.2018:
Jesus ist weder katholisch noch evangelisch. Er möchte mit uns Mahl halten und in unserer Gemeinschaft spürbar und lebendig erlebt werden. Das kann nur zu unserem Heil sei. Öffnen wir uns für diese Möglichkeit und schaffen wir so Energiekreise der Liebe!

Johannes Rosenbaum 28.08.2018:
Das ist doch für einen Nachfolger Christi selbstverständlich, niemanden auszugrenzen! Einzig die Liebe Gottes zu Allen Menschen zählt. Wer noch immer mit Machtgehabe beschäftigt ist, dem fehlt die Liebe. Arme Amtsträger ohne Liebe!

René Granacher 28.08.2018:
Jeder Mensch, der zu Christus kommen will, sollte das Recht dazu haben. Was die Eucharistie demder Einzelnen bedeutet, ist sehr verschieden, auch unter Katholiken. Wir müssen Gott nicht davor schützen, dass er mit einem falschen Bewusstsein empfangen wird, sondern können auf das Wirken seines Geistes in jedem Menschen vertrauen. Jesus hat niemanden ausgeschlossen, auch wir sollten es nicht tun.

Antonius Schneider 28.08.2018:
Ökumene, wichtiger denn je!

Heiderose Bohne 28.08.2018:
Heiderose Bohne

Hans-Peter Hoogen 28.08.2018:
Eine gemeinsame Abendmahlsfeier ist ein wunderbares Zeichen der Hoffnung für ein hoffnungvolles Miteinander der Christen im Gedenken an Christi Tod und Auferstehung und ein kraftspendendes Zeichen seiner Botschaft von Glaube Hoffnung Liebe und Nächstenliebe

Christoph Breuer-Winkler 28.08.2018:
Christoph Breuer-Winkler

Peter Hermann 28.08.2018:
Jesus hat uns die Einheit aufgetragen Johannesevangelium. Und die Welt braucht die Einheit der Konfessionen und den Frieden zwischen den Religionen, sonst ist Weltfriede nicht möglich Hans Küng: Ohne Religionsfriede kein Weltfriede

rosemarie gringmuth 28.08.2018:
Die Kirche muss endlich von ihren Verkrustungen sich lösen. Sonst werden sie weitere Mitglieder verlieren

Gottfried Lilge 28.08.2018:
Jesus hat keinen ausgegrenzt. Alle durften zu ihm kommen, er hat sie alle geheilt und geliebt, ohne Vorbedingung inconditionabel. Bestimmte Menschen maßen sich an, auszufiltern, wer geladen ist. Das ist eine Verkehrung Seines Willens zur eigenen Machterhaltung. Solo Dios, basta!

Hans-Peter Hobbach 28.08.2018:
Ich unterstütze diese Petition als evangelischer Christ Dr. Hans-Peter Hobbach aus Stgt - Kaltental, Fohrenbühlstr. 32

Christine Hoos 28.08.2018:
Ökumene ist mir ein wichtiges Herzensanliegen. Es ist ganz sicher im Sinne von Jesus.

Christine Deutinger 28.08.2018:
Lasst uns doch endlich wieder eins sein - gerade in Zeiten wie diesen!

Alexander Kuhn 28.08.2018:
Höchste Zeit, daß wir christen anfangen, zu begreifen,daß es ums Überleben geht.

Sylvia Vette-Rüggen  28.08.2018:
Unser Papst Franzuskus lebt Ökumene, da dürfen sich die deutschen Bischöfe gerne anschließen. Es braucht nur eine Herzöffnung und alle trennenden Gedanken dürfen sich auflösen.

Dipl. Ing. Ulrike Buss 28.08.2018:
Es ist mir eine Herzenssache.

Joseph Keutgens  28.08.2018:
Hier in der Schweiz hat es eine Versöhnungsfeier im Jubiläumsjahre zwischen Reformierten und Katholiken stattgefunden. Ich möchte den Gutwille einer gemeinsamen Eucharistiefeier noch weiter unterstützen.

Renate Ehmer 28.08.2018:
Ich lebe in einer konfessionsverbindenden Ehe und finde, dass es höchste Zeit ist, gemeinsam auch die Kommunion empfangen zu dürfen!

Birgit Behlen 28.08.2018:
Es ist mir ein Herzensanliegen, dass Menschen am Tisch des Herrn nicht getrennt und ausgeschlossen werden. Das kann nicht im Sinne Christus sein.

Barbara Scholz-Holzmann 28.08.2018:
Ich möchte mit meinem evangelischen Mann auch in der Kommunion verbunden sein

Chris Jones 28.08.2018:
JESUS lädt uns ein - er hat eine Gemeinschaft ALL DERER IM SINN, DIE VOM GEIST DES LIEBENDEN GOTTES BEWEGT SIND, KEINE Ausgrenzung !

Hubertus Plenk 28.08.2018:
Wenn ich - bei mir seltenst - bei evangelischen Mitschristen GD feiere, nehme ich am Abendmal teil und bitte Jesus, mir ganz nahe zu sein ganz nahe bei ihm sein zu dürfen.

Hans Jürgen Reinhardt 28.08.2018:
Im Sinne der Petition voll daccord

Ilse Lintl 28.08.2018:
In unserer Zeit, wo dieGesellschaft sehr kritisch dem christlichen Glauben begegnet müssendie Christen eine Einheit bilden, die Sich in der Eucharistiefeier dann zum Ausdruck komm

Elisabeth Göbeler 28.08.2018:
Empfangen, was wir nicht haben. Andere von diesen Gaben ausschließen, entwürdigt die göttliche Gabe und trägt nicht zum Frieden bei.

Alfons Kordecki 28.08.2018:
Die eucharistische Erklärung der Transsubstan-tiation ist nur eine von mehreren Versuchen, etwas zu verstehen, was nicht zu verstehen ist: die Feier der Liebe Gottes im gemeinsamen Mahl, das Essen des einen Brotes, das Jesus Christus und wir heute als sein Leib in dieser Zeit sind. Deshalb sollen wir das Brot miteinander brechen und nicht Plätzchen verteilen.

Monika Thein v.Plottnitz 28.08.2018:
Sehr verehrter Papst Franziskus, Als Protestanten habe ich mit meiner Familie zwischen 1944 und 1950 im schönen oberbayrischen Klosterort Ettal gelebt. Das Kloster mit der Basilika war Zentrum des kleinen Dorfes und für uns Kinder ein Ganz besonderer Spielplatz Täglich schauten wir in die so wunderbar barocke Kirche; Und freuten uns über die Schwalben, die in der Turmkuppel flogen. Den sonntäglichen Gesang liebte ich. Daher bit Ökumene

Arno Lembke 28.08.2018:
Es ist das Christusmahl, nicht das Mahl der römisch-katholischen Kirche. Dies ist vorrangig gegenüber jeder anderen Frage, auch der nach kirchlichen Ämtern oder apostolischer Succession oder christicher Konfession. Eingeladen und einzuladen ist, wer an Christus glaubt und zu seinem Mahl kommen möchte.

Martin Thalhammer 27.08.2018:
Geschätzter Papst Franziskus, ich hatte das Glück in einem kleinen niederbayerischen Dorf aufzuwachsen: Niederalteich. Dieses ist geprägt von einer über 1.000 jährigen benediktinischen Klostertradition, seit über 50 Jahren gibt es hier eine Orthodoxe Kapelle und seit über 25 Jahre werden hier monatlich ökumenische Donaugebete gefeiert. Helfen Sie mit den ökumenischen Geist zu stärken, in Niederalteich und überall auf der Welt! abraco Martin

Anton Linzner  27.08.2018:
Wenn zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, bin ich mitten unter ihnen!!! Ist das Fleisch Christi wichtiger als sein Geist????!!!

Gisela Uhl 27.08.2018:
Wir sollten gerade jetzt, wo in der Welt so viele separatistischen Tendenzen zu sehen sind, die Einheit der Christen, die Ökumene, weiter verfolgen, und nicht zurückdrehen, was so hoffnungsvoll angefangen hat.

Hildegard Morath 27.08.2018:
Wir möchten unsere Kirche auch weiterhin ernst nehmen können!

Eva-Maria Klein 27.08.2018:
Schon Papst Johannes Paul II reichte einem Nicht-Katholiken die konsekrierte Hostie.

Hans-Martin Stork 27.08.2018:
Wir müssen nicht gleich ein gemeinsames Abendmahl feiern. ABER: Wir sollten ab sofort das Abendmahl gemeinsam feiern können.

Ulrike Hamel 27.08.2018:
ich bin überzeugt, dass Jesus, würde er heute leben, diese Petition unterschreiben würde!

Gisela Trapp 27.08.2018:
K.A.a.T.d.H! R.w.g.d.Ö.! Retten wir aber auch die innere Kirche-im Gebet, im Vertrauen, in offenen Dialogen, in einem liebevollen Miteinander-gegen die Mauern des Hochmuts und der Arroganz, denn sind wir nicht alle in der Hand Gottes?! Und sind wir nicht alle getragen von Seiner unendlichen Barmherzigkeit, wenn wir die Liebe in unseren Herzen immer wieder neu suchen und leben?

Eva Maria Van Arkel-Becker 27.08.2018:
Mein evangelischer Mann war in unserer Pfarrei der Franziskaner Minoriten immer am Tisch des Herrn willkommen. Jetzt mussten sich die Patres aus Altersgründen zum Kloster zurückziehen und er fühlt sich nicht mehr willkommen. Wir gehen zusammen nur noch zu un serer oecumenischen Gruppe zum Gottesdienst. Unser Pater sagte bei der Hl.Kommunion: alle seid ihr eingeladen, nicht ich bin hier der Gastherr, Jesus ist der Gastherr.

Willi Stenkamp 27.08.2018:
Kein Bischof Kardinal hat das Recht, andere Menschen zu bevormunden oder zu brüskieren. Jeder Mensch ist für sein Handeln verantwortlich. Das gilt auch für die Teilnahme am Tisch des Herrn. Jesus Tod und Auferstehung gilt für alle Menschen. Wer kann oder will die Würdigkeit feststellen?

Felicitas Freuding 27.08.2018:
Sie haben bereits eine Dokumentation von mir erhalten, von meinem Brief an die päpstliche Nuntiatur mit der Frage ob die evangische eine Kirche im eigentlichen Sinne sei. Was leider nicht bestätigt wurde.

Hagen Leyendecker 27.08.2018:
Benötige ich für meinen sehr persönlichen Blick auf die Welt überhaupt die Institution Kirche? Bei dieser Frage benutze ich ganz bewusst nicht das Wort Glaube.

Erich Thiel 27.08.2018:
Die Ökumene hat keine Zukunft, wenn diese Frage verspielt wird. Gemeinsam zu beten oder zu singen mag erbaulich sein, das gemeinsame Abendmahl als Mitte und Quelle des Glaubens ist unverzichtbar und bewahrt die Kirche vor dem weiteren Verdunsten ihrer Lehre in unserer heutigen Gesellschaft.

Manfred Braun 27.08.2018:
Ich finde es inkonsequent,protestantischen Menschen, die gerne zur Kommunion gehen möchten, den Zugang zu verweigern. Viele dürften näher am richtigen Verständnis der Kommunion - Präsenz Jesu - sein als viele Katholiken,die kommen dürfen,ohne nach ihrem Glauben gefragt zu werden. Der katholische Taufschein gilt hier als Freischein.

Stefanie Beyer 27.08.2018:
Eine Trennung zwischen katholischen und evangelischen Christen ausgerechnet am Tisch des Herrn ist für mich in heutiger Zeit überhaupt nicht nachvollziehbar! Ich fühle mich meinen katholischen Mirchristen in gemeinsamen Gottesdiensten immer sehr verbunden.Es wird Zeit, dass wir uns gegenseitig als Christen vollständig akzeptieren, auch um ein Zeichen zu setzen. Dazu trägt ein Ausschluss am Tisch des Herrn nicht bei!

Margret Hoffmann 27.08.2018:
Ich wünsche mir die Einheit der Christen,die nur ein tolerantes und friedliches Miteinander ermöglicht.

Josef Stächele 27.08.2018:
Jeder Gottgläubige verantwortet seine Haltung zum Empfang der Hl. Kommunion mit seinem Gewissen. Ich kann IhmIhr den Empfang nicht verbieten da ich sein Empfinden, seinen Zugang zu Gott unseren Herrn nicht beurteilen kann. ErSie allein kennt diesen Zugang.

Dorothea Hähnel 27.08.2018:
Seit 1976 in konfessionsverbindener Ehe lebend, drei Kinder zu konzilären Christen und Christinnen erzogen. Bin glücklich, wenn meine erwachsenen Kinder sich zum Christentum bekennen. Ich habe kein Verständnis mehr für pastorale Mätzchen.

Rüdiger Sitt 27.08.2018:
Schon in den 1970er Jahren wurden in unseren Gruppen evangelische Christen von Dominikanern zur gemeinsamen Kommunion eingeladen. Jesus lädt uns ein und nicht ein Kirchenoberer. Ich folge meinem Gewissen und gehe auch bei entsprechender Gelegenheit im evangelischen Gottesdienst zum Abendmahl.

Gottfried Löhnert 27.08.2018:
ich empfinde es angesichts der wirklich großen Probleme in unserer Welt als lächelich über diese Frage noch zu streiten!

Erich Koslowski 27.08.2018:
Es ist der Tisch, an den Jesus eingeladen hat. Wir folgen der Verheißung, alle an Gottes Tisch zu sitzen. Niemand darf den Zugang verwehren, keiner darf fehlen, alle sollen eins sein.

Hans-Bernhard Ottmer 27.08.2018:
Als ev. Pfarrer i.R. unterschreibe ich die Petition an den Papst als Sohn einer kath. Mutter und eines ev. Vaters. Die konfessionellen Differenzen waren Jahrhunderte lang unser Elend. Ev. oder kath. Christenmenschen müssen nicht konvertieren: Lasst uns in konfessioneller Verschiedenheit der Welt ein Zeugnis des Friedens geben als gemeinsamen öffentlichen Buß-Ruf nach Jahrhunderten mörderischen - unchristlichen! - öffentlichen Streits...

Susanne Mandelkow 27.08.2018:
Es wird höchste Zeit, dass die Kirche die Zeichen der Zeit erkennt und die Trennung unter den christlichen Konfessionen in Wort und Tat weiter überwindet. Ich plädiere für eine allgemeine Mahlgemeinschaft über die der ökumenischen Paare hinaus. Gottes Liebe übersteigt jede menschliche Vernunft und alles Theologisieren! Wie sollen wir sie von anderen fordern, wenn wir sie nicht selbst vorleben? Wagen wir als wahre Geschwister Einheit in Vielfalt!

Annette Bleß 27.08.2018:
Was würde wohl Jesus zu der derzeitigen Regelung sagen?

Thomas Renken 27.08.2018:
Ich war ökumenisch verheiratet, Auch die Vorgaben der katholischen Kirche haben uns getrennt. Wir sollten wiederdas Verbindende suchen. Sonsz ost es bald wieder wie bei SunitenSchiiten

Hermann Anzenbacher 27.08.2018:
schließe mich dem Kommentar meiner Frau Erika an

Fritz Keller 27.08.2018:
Da können die Kirchen wieder viel gutmachen.

Erika Anzenbacher 27.08.2018:
Die bisherige Praxis spaltet heterokonfessionelle Familien, Folge: Um des Friedens willen bleibt man mit der Zeit dem Gottesdienst fern. Hands aufs Herz: Wer weiß mit voller Sicherheit, wie die Einsetzungsworte zu verstehen sind ? Sicher ist, dass Jesus bei der Speisung der 4000 nicht gefragt hat, wer würdig ist, wer die richtige Voraussetzung zum EMpfang des Brotes des Lebens hat.

Péter Várdy 27.08.2018:
Schon vor 49 Jahren hat uns der Jesuiten Pater Jan van Kilsdonk in einer Messfeier mit Interkommunion verheiratet. Es ist an der Zeit weltweit nach zu ziehen.

Dorit Schäfer 27.08.2018:
Ich bin ev getauft, habe 1968 Kath geheiratet. Beide Kinder sind Kath getauft und ich bin immer mit in die Kath Kirche gegangen und habe auch immer das Abendmahl erhalten. Es wird doch seit Jahren schon so gelebt, Gott sei Dank!

Claudia Maria Santjohanser 27.08.2018:
für mich persönlich und die allermeisten meiner Verwandten, Freunde und Bekannten ist es absolut unverständlich an einem so abstraktem, für die allermeisten christlichen Laien unverständlichen Streitthema die Gemeinschaft aller Christen scheitern zu lassen - orientieren wir uns doch an dem Vorbild des Friedenstreffens von 1986 in Assisi mit Papst Johannes Paul II und geben damit eines positives Zeichen an andere religiöse Gemeinschaften !!

Günther Liebisch 27.08.2018:
Pfarrer der ev.luth. Kirche Schwedens

Felizitas Zimmermann 27.08.2018:
Lasst uns auf das verbindende schauen...

Adelheid (Adèle) Lukacsi 27.08.2018:
ja

Michael Funke 27.08.2018:
Wir berufen uns auf den selben Jesus, den selben Gott der Vollständigkeit halber: auf die gleiche Dreifaltigkeit, AT, NT, haben uns nach der Trennung inzwischen wieder als ökumenische Schwestern und Brüder akzeptiert. Mal ehrlich, liebe Bischöfe: Würden Sie Ihre Schwestern und Brüder vom gemeinsamen Fest- Gedenk Freuden-Mahl ausschließen??? Mal ganz theologisch ernsthaft: Was würde dieser Jesus Ihnen ins Stammbuch schreiben????

Roswitha Gans 27.08.2018:
Die katholische Kirche hat nicht zu bestimmen, wer am eucharistischen Mahl teilnehmen darf und wer nicht, denn die Einladung Jesu gilt allen, die sich von seiner Botschaft und seinem Leben berühren lassen.

Regula Fey-Fischli 27.08.2018:
Beim Abendmahl hat Jesus alle zugelassen: Judas, der ihn verraten hat, Petrus der ihn verleugnet hat.....Es steht uns nicht zu, jemanden vom Mahl des Herrn auszuschliessen!

Ralf François 27.08.2018:
Da wir Christen alle an den einen Gott glauben kann es nicht länger hingenommen werden, dass theologische, also rein theoretische und willkürliche Abgrenzungen die Einheit des Christentums verhindern.

johannes schneider 27.08.2018:
Ein Geheimnis kann man nicht verwalten oder verstehen, nur auf sich wirken lassen, und das versuchen Christen aller Konfessionen ...

Pierre Casetti 27.08.2018:
Ich persönlich finde, dass die reale Gegenwart Christi im Altarssakrament mit dem Begriff der Transsubstantiation am genauesten umschrieben wird. Nur eben: gerade als Verehrer von Thomas von Aquin ist mir auch klar, wie schwach genaue Begriffe angesichts des göttlichen Geheimnisses bleiben und wie sehr sich jede Form der Gottesbeziehung mit dem Schweigen zufrieden geben muss vgl. Thomas v. Aquin, Sup. Boet. De Trinit., Q. II art. 1, ad 6.

Maria-M. Sohn 27.08.2018:
Ich bin katholisch, und bin in einer Linie Christin und lebe eine lebendige Beziehung zu Christus. Christus ist die Liebe, die alles verbindet. Gelernt aus den Worten der Bibel zu schöpfen habe ich in der Freien Evangelischen Gemeinde. Wir sind alle Christen auf dem Weg. Auf die Frage Recht haben oder lieben? erinnere ich: Die Liebe verbindet. Darum überlasst Gott das Richten. Seine Gnade ist ohne Grenzen. Die Form ist außen, das Herz zählt.

Friedrich Waas 27.08.2018:
Ich habe sehr wertvolle Erfahrungen mit der eucharistischen Gastfreundschaft gemacht und halte sie für einen guten Weg zu der Einheit, die wir uns alle wünschen. Trauen wir doch dem Herrn und seiner Einladung etwas zu!

Hans Fussel 27.08.2018:
Meine Frau Martha und ich stammen aus kath Elternhäusern. Auch unsere Vorfahren waren katholisch. Unsere 3 kath. Söhne sind glücklich mit evangelischen Frauen verheiratet.Wir haben keine Probleme miteiander. Wir alle würden uns über eine praktikabele Lösung in der Tischgemeinschaft unserer chritlischen Kirchen freuen. Martha und Hans Fussel

Anne Streit 27.08.2018:
es wäre Wünschenswert wenn alle am Tisch des Herrn teilnehmen könnten!

Helmolt Rademacher 27.08.2018:
Es ist wichtig, dass die Ökumene mit Leben erfüllt wird! Z.B. durch ein gemeinsames Abendmahl.

Beate Steinmetz 27.08.2018:
Es muss endlich weitergehen in der Ökumene!

Ottmar Krampe-Piderit 27.08.2018:
Wir sind alle Christen. Auch wenn es Unterschiede gibt, das Gemeinsame überwiegt

Sr. Franziska Dieterle 27.08.2018:
Ich halte es für einen Skandal, dass ein ErinnerungsMahl, das Einheit stiftet - in seiner Symbolik und im tatsächlichen Vollzug - als DAS Instrument der Trennung gebraucht wird!!!!

Maria Abmeier-Panzer 27.08.2018:
dieser Schritt ist längst überfällig. Nur ein gemeinsames christliches Vorgehen und mehr christliche Gemeinsamkeiten können in unserer problembehafteten Welt etwas ausrichten

Frauke Metzger 27.08.2018:
Abendmahlsgemeinschaft kath.-evang. haben wir schon oft praktiziert. Dieses Handeln der Basis muss endlich von oben her auch offiziell erlaubt werden!

Gisela Wuttke 27.08.2018:
ich nin engagirt in Ökumene in Deutschland und Österreich, speziell Osttitol

Klaus Hinze 27.08.2018:
Mehr Ökumene ist die Zukunft des Glaubens!

Veronika Beckmann 27.08.2018:
Der ganze Streit ist unverständlich und unnötig, wenn man nur bedenkt, dass Jesus nie jemanden ausgegrenzt hat. Sind wir die Kirche Jesu Christi oder eine Kirche des Klerus?

Barbara Müller-Hartmann 27.08.2018:
In unseren Zeiten der Aus- und Abgrenzung ist Ökumene mehr als notwendig, gemeinsam zu unseren christlichen Werten stehen, des Miteinander und des Füreinander .

Andreas Wilhelm 27.08.2018:
Finde ich gut, notwendig und fast selbstverständlich.

Dorothee Horvath- Maier 27.08.2018:
Meine Familie Mischehe der Eltern 1942, 4 Kinder ist seit den 40er Jahren des 20. Jhdts. traumatisiert durch ausgrenzende Haltungen und Handlungen in rk Kirche und Gesellschaft. Es wird höchste Zeit, dass wertschätzende und anerkennende Altargemeinschaft z.B. mit meinen evangelischen Geschwistern möglich wird!

Marita Schützek-Felske 27.08.2018:
Es ist mir unverständlich, dass die kirchlichen Vertreter,eine progressive Entwicklung und den Zeitgeist so konsquent zu ignorieren imstande ist. Gilt es doch das Gemeinsame zu pflegen, Nähe zuzulassen,das Trennende und die Ängste zu überwinden und Vertrauen zu gewinnen! In der Übung darin sind die Frauen im Vorteil, da es in ihren Genen bereits angelegt ist, soziale Netze zu bilden und soziale Integration zu fördern s. Gehard Hüther.

Gisa Berger 27.08.2018:
Kirche hat nur Zukunft wenn Oekumene stattfindet.

Mark Cornelis 27.08.2018:
Wir bitten Sie: Lassen Sie nicht zu, dass in einer wichtigen ökumenischen Frage ein elitärer Geist das Miteinander der Christinnen und Christen verhindert. Mark Cornelis, R.K. Priester aus Flandern Belgien.

Detlef Krohm 27.08.2018:
Alle Jüngerinnen und Jünger Jesu sind einander willkommen. Die Mahl-Gemeinschaft steht für das Reich Gottes, in dem alle eins sind. Detlef Krohm, Evangelischer Pfarrer im Ruhestand

Helmut Gall 27.08.2018:
Wir wollen ausdrücklich eine Gleichberechtigung von Frau und Mann, und zwar ohne Wenn und Aber, d.h. alle Dienstämter der Kirche sind grundsätzlich von Frauen und Männern aufgrund ihrer persönlichen theologisch- pastoralen Eignung zu besetzen. Das Thema Zölibat bleibt hiervon unberührt, weil die zölibatäre Lebensweise von jedem Menschen Frau oder Mann auch in Zukunft freiwillig gelebt werden kann.

Manfred Fischer 27.08.2018:
Es ist unmöglich, dass man über solche althergebrachen Dogmen streitet. Vom Neuen Testament lässt sich dies meiner Meineung nach theologisch nicht herleiten. Es ist der Streit um des Kaisers Bart und gehört daher in die dunkle Zeit des Mittelalters.

Otmar Rieß 27.08.2018:
Als promovierter Kirchenhistoriker meine ich, die Zeit ist überreif.Unser Papst Franziskus hat schon auf mehreren Ebenen den nötigen Mut bewiesen.

Hartmut Schramm 27.08.2018:
Es ist höchste Zeit, dass die Amtskirche nicht länger den Fußlahmen der Ökumene gibt, sondern sich dem fortgeschrittenen Tempo der Gläubigen anschliesst!

Sepp Rettenbeck 27.08.2018:
Jesus hat mit angeblich! Unreinen gegessen und Tischgemeinschaften gefeiert, die katholische Kirche weigert sich dies mit Mit-Christen zu tun - das ist eine Gotteslästerung mit Unterstützung vieler Bischöfe!

Bernd Scheuvens  27.08.2018:
Lieber Franziskus, lassen Sie uns zusammen die wunderbare Schöpfung Gottes bewahren. Nicht Energie an Konfessionalismus verschwenden sondern das höhere Gut des gemeinsamen Christus in uns leben. Gruß derbernd

Hermann Flothkötter 27.08.2018:
Mahlgemeinschaft ist das Gebot der Stunde, um die Glaubwürdigkeit wieder zu fördern und Christen zu stärken, gemeinsam ihren Glauben heute zu leben und zu verantworten...

Reiner Merhof 27.08.2018:
Wer am Abenbmahl teilnimmt, dem bedeutet es etwas. Welche Bedeutung es für den Einzelnen am Altar hat, kann kein anderer wissen oder vorschreiben.

Gisela Ray 27.08.2018:
Das ist so unglaublich wichtig in dieser Zeit wo die Kirche mit so vielen neuen Skandalen konfrontiert ist

Josef Schürr 27.08.2018:
Ich lebe seit mehr als 50 Jahren in einer Mischehe und wir gehen noch immer getrennt zum GottesdienstAbendmahl mit einer einzigen Ausnahme, als vor vielen Jahren der katholische Geistliche meiner Gemeinde und der evangelische Pastor Luxemburgs zu einem gemeinsamen Abendmahl eingeladen haben

Frieder Käb 27.08.2018:

Georg Meggle, Prof. Dr.  27.08.2018:
Wer das Brot des Lebens nicht teilen will, sollte nicht mehr von Ökumene sprechen!

Hans Schweizer 27.08.2018:
Ich habe die Befürchtung, dass sich Jesus bei dieser kleinlichen Rechthaberei um seine Gegenwart schon längst verabschiedet hat.

Olga Brigitte Seiwerth 27.08.2018:
Ich bin evangelisch, bei uns dürfen alle zum Abendmahl gehen. Jesus hat niemanden ausgegrenzt!

Josef Wieser 27.08.2018:
Danke für diese Aktivität, die dem beschämenden Gerangel hoffentlich ein Ende bereitet, das ja nur persönlicher Profilierungssucht entspringen kann, aber mit christlichem Gedankengut nichts mehr zu tun hat.

Horst Hellweg 27.08.2018:
Die Trennung nach Konfessionen beim Abendmahl ist skandalös. Ich kenne kein biblisch fundiertes Argument für die Haltung der Bischofsminderheit.

Lothar de Mattia 27.08.2018:
Ich denke, Jesus wäre gnädiger in Sachen Mahl als mancher hochw.Herr

Georg Schrenk 27.08.2018:
Wir Christen müssen enger zusammenrücken. Außerdem ist manches was sich in der kath. Kirche im Laufe der Jahrhunderte entwickelt hat und zu Dogmen geworden ist, vermutlich nicht im Sinne von Jesus Christus, sondern oft Menschenwerk!

Wolfgang Ische 27.08.2018:
Ich bin im Juli 2018 aus der ev.luth. Kirche ausgetreten

Imke Burmester 27.08.2018:
Ich bin evangelisch und verstehe den Sinn dieser Unterschiede überhaupt nicht...und ich glaube, Jesus hätte dieses Trennende auch nicht gewollt!!

Eberhard Schürmann 27.08.2018:
Bisher hat Papst Franziskus sich für eine oekumenische Gemeinschaft aller Christen ausgesprochen. Es ist deshalb folgerichtig, ihn darum zu bitten, dass er sich auch für eine Abendmahlsgemeinschaft aller Christen einsetzt.

Hans-Wilhelm Ubbelohde 27.08.2018:
Als evangelischer Pfarrer im Ruhestand habe ich in meiner Amtszeit am Bodensee erfahren, dass ökumenische Gemeinschaft Brücken bauen kann, die zu neuem Miteinander führen. Ich kenne noch die kleinlichen Abgrenzungen auf Seiten der evangelischen Landeskirchen zwischen Lutheranern, Reformierten und Unierten und hoffe sehr, dass wir es noch erleben, dass die Ökumene zu neuen Ufern aufbricht.

Johanna König 27.08.2018:
Ich glaube,diese Petition ist ein richtiger Weg. Die Gläubigen müssen Papst Franziskus in seinen Erneuerungsbestrebungen tatkräftig unterstützen. Solche unmittelbare und tätige Mitwirkung der Gläubigen vor Ort könnte dem Kirchenoberhaupt gewichtiges Werkzeug in die Hand legen.

Peter Bläsi 27.08.2018:
Herr, es ist Zeit, dass alle eins werden!

Renate Put 27.08.2018:
Es Ist höchste Zeit, dass wir uns ökumenisch bewegen, gemeinsam das Brot des Lebens essen aus dem Kelch des Heiles trinken; Das Leben teilen Sonst bestraft uns das LEBEN selbst!

Franziska Contag 27.08.2018:
Schluss mit dem Widersinn !

Mechthild Böcher 27.08.2018:
Als evangelisches Mitglied im Ökumenischen Forum Christlicher Frauen in Europa bitte ich herzlich darum, dass ich endlich mit meinen katholischen Schwestern und Brüdern gemeinsam Abendmahl feiern kann!

Joachim-Manfred Schneider 27.08.2018:
Es ist an der Zeit das beide christliche Religionen gemeinsam auch Ihr CHRIST sein Feiern können.Mein Freund JESUS würde dieses Eigenartige Verhalten einiger Würdenträger e nicht Verstehen.Kann sich irgend ein Christ wirklich Vorstellen das er Jesus irgend einen Menschen von seinem Tisch -Verweist-ich nicht!!!!!!!!!

Gudrun Froehlich 27.08.2018:
Jesus hätte beim Hl. Abendmahl auch niemanden zurückgewiesen.

Johannes Steigner 27.08.2018:
die Trennung von Kirchenvolk und Würdenträgern schreitet zunehmend fort

Maria Schwierjohann 27.08.2018:
Menschliches Leben ist das Sich-entfalten der Schöpfung und die Entwicklung von Bewußtsein - auch im Sinne Jesu während seiner 3 Jahre : Machen wir es IHM nach

Dieter H. Sommer 27.08.2018:
Erfinder der Kirche, Erfinder und Ausführende der Inquisition, Macher der Religionskriege, Scheinheilige in bunter Kleidung, Verführer von Jugendlichen, Männern und Frauen und noch schlimmer: Erfinder der Beichte! LASST UNS CHRISTEN zusammen mit Jesus eine Einheit bilden gegen Euch! Fahrt zur Hölle, dorthin, wo IHR herkommt! Zeigt Reue und geht für den Rest Eures unwürdigen Lebens in Staub und Asche!Bittet Jesus um Vergebung!

Michael Mihatsch 27.08.2018:
Diese Entscheidung ist schon lange überfällig. Man muss nicht so lange warten, bis sich alle von der Kirche abgewendet haben.

Hannelore Helm  27.08.2018:
Die ganze Schöpfung ist eins. Alles ist mit allem verbunden. Das sollten wir als Christen leben und uns nicht gegen Gottes Schöpfung stellen. Einheit ist Liebe.

Harald Beck 27.08.2018:
Man muss sich nur einmal vor Augen halten, wie hinderlich solche letztlich Spitzfindigkeiten in Bezug auf unser menschliches Miteinander sind, das heute global vor ganz anderen Herausforderungen steht!

Ludwig Rogg 27.08.2018:
Als ehemaliger Diplomtheologe und Mediziner kann ich Prof. Hubert Frankemölle voll seiner Ansicht Über die genaue Gegenwart mögen Theologen weiter Streiten zustimmen. Verstanden hat die sog. Transsubstantiation ohnehin kein Mensch.

Bernd Jantzen 27.08.2018:
Meine schon etwas in die Jahre gekommenen Thesen zur Abendmahlsgemeinschaft z.B. hier: http:alt.ikvu.dehtmlarchivAbendmahl-jantzen-thesen-abendmahlsgemeinschaft.html haben ja leider immer noch nicht an Aktualität eingebüßt.

Manfred Althaus 27.08.2018:
Der Schritt zum gemeinsamen Abendmahl ist in einer Welt die tendentiell nur noch auseinanderdriffdet, wo Dämagogen und Egomanen die Tagesthemen diktieren, wo sich die Mehrheit nicht mehr über Hass, Ausgrenzung, Individualität und Hedonismus aufregt, wo Waffeneinsatz den Dialog und die kontroverse Diskussion viel zu häufig abgelöst hat, in einer solchen Welt sind verbindende, gemeinsame christliche Werte und Aktivitäten überfällig!!

Claudia Hallermann 27.08.2018:
Ich denke wir sollten Gott überlassen, den Glauben einesr jeden zu beurteilen, solange dieser nicht zu menschenverachtenden Handlungen führt.

Martina Pelzer 27.08.2018:
Gott nimmt sich aller Menchen an. Wozu dann eine Ausgrenzung bei der Kommunion.

Andri Chr. Kober 27.08.2018:
Wichtige und wertvolle Petition an Franziskus!

Christl Helga Wassermann 27.08.2018:
Ja

Joschim Herudek 27.08.2018:
Meine berufliche Tätigkeit als Erwachsenenbildner bei den Christlichen Gewerkschaften während meines Aufenthaltes in Lateinamerika und den Stipendiaten aus christlichen Parteien und kirchlichen Organisationen aus diesem Kontinent in Deutschland hat mir gezeigt, dass ökumenisches Verhalten die christlich soziale Zielsetzung entscheidend gestärkt hat!

Manfred Niemeyer 27.08.2018:
Im Sinne von Jesus Christus und des Neuen Testamentes darf es keine Trennung der Christen am Tisch des Herrn geben.

Klaus Fente 27.08.2018:
Ich unterstütze die ökomenische Denkweise bei der Entscheidung für die gemeinsame Teilnahme an der Eucharistie bzw des Abendmahls. Narzisstisches Elitebewußtsein von einigen Bischöfe sollte freund- lich übersehen werden. Der Entscheidung des Papstes in dieser Angelegenheit geht direkt an den Pfarrer vor Ort, ohne Umwege. Klaus Fent, Icking.

Barbara Vollmer 27.08.2018:
Wenn wir als Christinnnen und Christen nicht gemeinsam gehen, hat die Kirche keine Zukunft. Dass wir uns nicht miteinander am Tisch des Herrn versammeln können, ist unerträglich und macht uns unglaubwürdig.

Hermann Kast 27.08.2018:
Sehr geehrte Damen und Herren! Wenn es so einfach wäre mit der Mahlgemeinschaft. Da hätte ich schon einige Anmerkungen dazu. Hermann Kast

Eberhard Müller 27.08.2018:
Wir leben Vorort das gemeinsame Abendmahl und Rom kann nur nachvollziehen, was in der Praxis sich bereits bewährt hat. Schalom

Michaelq Kosubek 27.08.2018:
Es ist gut und richtig, sich offen mit dem Anliegen der amtskirchlichen Anerkennung konfessionsübergreifender Mahlgemeinschaft an Papst franziskus zu wenden. Für noch viel wichtiger aber halte ich es, in den Gemeinden vor Ort das Bewusstsein dafür zu stärken und die weit verbreitete gängige Praxis gegenseitiger Mahlgemeinschaft fortzuführen und auszuweiten, wo es nur geht. Kommunion heißt Gemeinschaft. Sie ist bereits in der Taufe offenbar.

Theo Wingerter 27.08.2018:
Kardinal Meißner ist tot, aber sein Geist treibt weiter in Deutschland sein Unwesen.

Burkhard Brauer 27.08.2018:
Ja, ich bin dabei.

Georg Robin Morrison  27.08.2018:
Ein ganz wichtige Petition. Ich hoffe sehr, sie wird Erfolg haben,damit sich endlich etwas bewegt.

Urslua Liss 27.08.2018:
Lieber Pabst Franziskus, machtversessene und verstaubte Kleriker sperren sich gegen Kompromisse, wo die Gläubigen in aller Welt schon eine andere Praxis leben. So wird die Glaubwürdigkeit der Kirche verspielt. Ökumene bedeutet, der Kirche nicht dem Glauben Leben einzuhauchen. Pusten Sie endlich die Staubschichent weg, lösen Sie die verknöchten Herzen Ihres Klerus!

Gisa Luu 27.08.2018:
Unser Herr Jesus Christus lädt uns alle ein, damit wir an Gottes Reich für Gottes Frieden und Gottes Gerechtigkeit Gottes Schöpfung bewahrend gestärkt arbeiten können.

Christa Bukes 27.08.2018:
Die einzelnen Sakramente sind wirksame Zeichen der Liebe Gottes, ihre Wirksamkeit hängt nicht von der Gläubigkeit der Empfänger ab. In der Eucharistie ist Jesus Christus gegenwärtig und schenkt Gemeinschaft mit sich. In der ökumenischen Diskussion über die wirkliche Gegenwart Christi im eucharistischen Mahl konnten frühere Gegensätze überwunden werden. Es gibt keinen Grund mehr, die evangelischen Christen nicht generell zur Kommunion zuzulassen.

Bernhard Fröhlich 27.08.2018:
Jesus versteht die Tischgemeinschaft als Ort der anbrechenden Gottesherrschaft. Im Teilen wird jene anfanghaft und doch leibhaftig erfahrbar.Alle, die das glauben, sind dazu eingeladen. Und wer die Schlüssel verwaltet, soll die Türen aufsperren.

Helmut Kraus 27.08.2018:
Jesus hat mehrfach mit unterschiedlichsten Menschen das Brot gebrochen und das Mahl geteilt. Nie hat er Bedingungen gestellt oder nach Berechtigung gefragt. Es ist ein Skandal, dass Menschen, z.B. Bischöfe und Päpste, vorschreiben, welche Menschen mit Jesus das Mahl teilen dürfen.

loy wesselburg 27.08.2018:
Wie schlimm das so etwas überhaupt ernsthaft diskutiert werden muß.

August Flammer 27.08.2018:
Wieder einmal spürt die Basis die Zukunft besser als die Hierarchie.

Peter Raeggel 27.08.2018:
Joh. 17

Dieter Geib 27.08.2018:
Es ist schon längst an der Zeit,dass die christlichen Kirchen in Deutschland näher zusammenrücken.

Luise Mester 27.08.2018:
Nur im gemeinsamen Tun und Vorgehen werden wir uns wieder annähern und VerständnisVertrauen zueinander entwickeln. Werden verstehen, warum Menschen unterschiedlich denken und handeln. Werden auch mehr Wissen über die Verschiedenheiten erlangen und können uns miteinander stärken, gemeinsam vorgehen.

Christine Brauss 27.08.2018:
Die Zeit ist reif für diese Ökumene, auf dass Katholiken und Protestanten wieder zusammen finden und feiern können.

Wolfram Schlums 27.08.2018:
Wir sind seit 43 Jahren verheiratet und leben seitdem konfessionsverbindend, indem wir gegenseitig zu Eucharistie oder Abendmahl gehen. Auch wenn wir jetzt alt sind, wollen wir den Schwung der nachkonzilialen Zeit weiter leben.Die Gemeinden leben es mit.

Arnold Furrer 27.08.2018:
Jesus hat - z.B. bei der Brotvermehrung - niemanden ausgeschlossen. ER ist es, der zum Tisch des Herrn einlädt!

hedi wychera 27.08.2018:
ALLERHÖCHSTE ZEIT!!!! Es wird auch in dieser Problematik - wie in so vielen anderen Bestimmungen - Jesu Person und Lehre zum Zerrbild. Die Welt steht heute doch wahrlich vor anderen Problemen und Herausforderungen.

Annemarie Schäfer 27.08.2018:
Wir sind in erster Linie als Menschen geschaffen und nicht als ev, oder kath. In Matth. 11 ruft uns Jesus zu: Kommet her zu mir ALLE, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken...Der Erquickung soll auch das Abendmahl bzw die Eucharistie dienen.

Christel Kruppa 27.08.2018:
Wenn nicht bald im Sinne einer echten Ökumene gehandelt wird,wird es die Jugend nicht mehr interessieren. Authentisch sind Christen im Tun, nicht im Diskutieren ewiger Wahrheiten.

Heidemarie Lehnert 27.08.2018:
Das CHRISTUS-BEKENNTNIS bildet die Grundlage unserer Einheit, Traditions- und Dogmenbildungen, auch Amts- und sonstige Verständnisse stehen dem gegenüber unter dem Vorbehalt des Stückwerks menschlicher Erkenntnis.

Peter Richter 27.08.2018:
Seitdem ich den Film von Wim Wenders über Sie und Ihr wundervolles Wirken gesehen habe, bin ich überzeugt davon, dass Sie letztendlich dem gemeinsamen Abendmahl zustimmen werden.

Peter und Vera Reinirkens 27.08.2018:
auch meine Frau Vera Reinirkens unterschreibt mit

Jost Mattar  27.08.2018:
Ich habe bereits vor 35 Jahren als kath. MilitärPfarrer weitestgehend Ökumene betrieben bis hin zum gemeinsamen Abendmahl

Heide Hauck 27.08.2018:
Ich habe keinen Zweifel, dass der junge Mann Jesus sich sehr freuen würde wenn alle Christinnen und Christen gemeinsam Abendmahl mit ihm feiern würden und er lieber auf die paar alten Männer, die dies weiterhin verbieten wollen, verzichten würde. Heide Hauck

Jürgen Marquardt 27.08.2018:
Wie soll man von Frieden reden, wenn sich jene, die sich Christen nennen, gegenseitig mißtrauen!

Friedel Weiland 27.08.2018:
Die Gnade Gottes ist größer als die Festlegungen menschlicher Begrenzungen !

Hildegard Marqurdt 27.08.2018:
An der Basis wird die Ökumene seit Jahrzehnten bereits gelebt.

Wolfgang Schneiders 27.08.2018:
Ganz einfach an der Haltung und am Verhalten Jesu orientieren, wie es mehrfach in der Bibel beschrieben wird!

Thomas Simons 27.08.2018:
Für unseren katholischen Bekannten-und Freundeskreis ist die Petition fast überflüssig. Als emanzipierte Katholiken haben schon meine Eltern vor mehr als 50 Jahren evangelische und nichtchristliche ! Freunde in die Familienmesse integriert - natürlich mit Kommunion!

Josef Heckerott 27.08.2018:
Es ist an der Zeit, dass alle Christen - nicht nur wiederverheiratete Geschiedene - zum gemeinsamen Mahl in der katholischen Kirche willkommen geheißen werden. Jedes Zögern der Bischöfe wird zu weiterem Unmut und zur Abkehr von der Kirche führen!

Martina Keller 27.08.2018:
Auf einem der von mir besuchten Kirchentage hieß es: Wer ist es eigentlich, der hier im Abendmahl zu Tisch lädt- was maßen wir uns an, dies einzugrenzen.

Elfi Reiser 27.08.2018:
Eigentlich wünsche ich mir noch mehr, nämlich dass ich als evangelische Pfarrerin ganz offiziell in der Schwesterkirche zur Eucharistie gehen dürfte. Aber es wäre ein wichtiger Anfang mit den konfessionsverbindenden Paaren.

Robert Bolz 27.08.2018:
Es ist höchste Zeit!

Ulrich Hermann  27.08.2018:
Für mich als evangelischer Christ wäre es eine große Freude mit katholischen Christen gemeinsam die Gemeinschaft in christus und damit in der Liebe Gottes zu feiern. Ulrich Hermann, Pfarrer

Katharina Buschor-Huggel 27.08.2018:
Am und und um den Abendmahlstisch sich unter Geschwistern zu zanken,dürfte schon der Peinlichkeit wegen, überlebt sein nach bald 2000 Jahren...

Maria Frank 27.08.2018:
Kommt her alle, die ihr mühselig und beladen seid - ist das nicht eine deutliche Ansage, diesen unchristlichesn Streit endlich zu beenden?

Alfonso Becker 27.08.2018:
Ich bin katholisch und besuche mit meiner Frau evangelisch die Eucharistiefeier meiner Gemeinde. Meine Frau ist ausdrücklich nicht zum gemeinsamen Mahl eingeladen! Ich schäme mich deshalb und gehe lieber auch nicht.
Ich besuche auch mit meiner Frau die evangelische Abendmahlfeier. Ich bin ausdrücklich und expressis verbis jedesmal von der Pfarrerin eingeladen. Ich freue mich sehr und nehme die Einladung natürlich an.

Klaus-Peter Stock 27.08.2018:
Jesus hat m.E. niemand von einer Mahlgemeinschaft ausgeschlossen, hat sich selbst an den Tisch von Sündern und Zöllnern gesetzt.

Maria Soyère 27.08.2018:
Das ist längst überfällig und von der Basis oft schon praktiziert! Die theologischen Spitzfindigkeiten kann kein Mensch nachvollziehen und wären unserem Bruder Jesus sicher zuwider!

Franz Josef Gineiger 27.08.2018:
Jesu Bitte dass sie eins seien ist uns eine heilige Pflicht.

Klaus Flach 27.08.2018:
Ist Gott nicht größer als unser kleinkariertes menschliches Denken?

Christoph Moser 27.08.2018:

Kurt Offermann 27.08.2018:
Ich bin seit 50 Jahren verheiratet und habe darunter gelitten, dass meine Frua ev. nicht mit mit die Kommunion empfangen kann.

Anna Brunschoen  27.08.2018:
Sehr geehrter Herr Papst, ich finde es erschütternd, dass ich nicht mit meinem Ehemann das gemeinsame Mahl empfangen kann nur weil ich evangelisch bin. Ich glaube genauso an die Anwesenheit Christi im Mahl. Mit freundlichen Grüßen

María Bieser 27.08.2018:
Warum eine trennung auf ene ser Kirchner, wo ser mensch entscheiden muss, mit wem und que era lebt.

Josef Peteler 27.08.2018:
Gegenseitiger Respekt der Befürworter und der Gegner ist zuallererst gefragt. Das Ziel der Befürworter sollte mit Beharrlichkeit jedoch weiterverfolgt werden. Venceremos!

Dietgard Heine 26.08.2018:
Die Deutschen Bischöfe sind eher die Adressaten dieser Petition, trotzdem sollte unser Papst an die Problematik der Konfessionen in Deutschland erinnert werden. Deshalb unterschreibe ich diese Petition.

Wilhelm Wolpert 26.08.2018:
Ich schäme mich für die Oberen der beiden Konfessionen, dass wir nach 500 Jahren noch nicht einmal ein gemeinsames Gesangbuch haben.

Heinz-Peter Niewerth 26.08.2018:
lasset die Kinder zu mir kommen - sollten die Gegner des Wortes Jesu nicht zur Rechenschaft gezogen werden?

Helena Kassel 26.08.2018:
Durch die Taufe sind wir Christinnen und Christen alle dem Leib Christi eingegliedert. Da müsste es eigentlich selbstverständlich sein, dass wir als Glieder des Leibes Christi auch gemeinsam am Tisch des Herrn seinen Leib empfangen dürfen.

Hans Ambros 26.08.2018:
Es ist eine unglaubliche Anmaßung einer Minderheit in der deutschen Kirchenleitung, gläubigen Menschen verbieten zu wollen an der Eucharistie teil zu haben. Kann diese Gruppe der Bischöfe und Prälaten tatsächlich des Glaubens sein, dass die gemeinsame Teilnahme konfessionsverschiedener Eheleute an der Eucharitie nicht längst selbstverständliche Praxis in unseren Gemeinden geworden ist?? Hans Ambros, Stadtbaudirektor i.R.

Norbert Pfaff 26.08.2018:
Unverständlich! Ökumenische Gemeinsamkeiten, incl. Kommunion werden längst praktiziert

Michael Walz 26.08.2018:
Wenn wir an die eine Taufe Aufnahme in die Gemeinschaft der Kircheglauben und auch gegenseitig anerkennen wie können wir dann ein Teil der Gemeinschaft vom heilbringenden Mal ausschließen?

Christel Herrmann 26.08.2018:
Es ist an der Zeit.

Elisabeth Graemer 26.08.2018:
Mein evangelischer Mann hat diese Petition nicht mehr erlebt, er ist vor einem 3/4 Jahr verstorben. Wir sind aber in den 52 Jahren unserer Ehe trotz des Verbots etwa 45 Jahre miteinander zur Kommunion bzw. zum Abendmahl gegangen. Unsere tiefste Gemeinsamkeit! Wir haben die uns von niemandem nehmen lassen!!!!

Bruno Eckert 26.08.2018:
es ist notwendig, dass eine Basis für die Gemeinsamkeit aller Christen gefunden wird.

Felix Martinus Johannes Maria Impe 26.08.2018:
Bitte auch für Mischehen zwischen die Orthodoxe Kirchen und die Katholische Kirche. Auch hier gibt es schmerzhafte Situationen innerhalb Familien durch die jederseitige Verweigerung zur Teilnahme an den Sakramente, trotz einhaltung der jeweilige religiöse Vorschriften Rücksicht auf Fastenzeiten etc.

Gertrude Stolze 26.08.2018:
Meine Frau Gertude Stolze und ich sind beide evangelische Theologen im Ruhestand, - meine Frau als Religionslehrerin an einem Gymnasium, ich als Gemeinde- und später Sozialpfarrer in einem Kirchenkeis

Rolf Clasen 26.08.2018:
Wenn es um die Gewissheit der realen Anwesenheit Christi in der Kommunion geht: wie viele evangelische Christen dürften teilnehmen und wie viele Katholiken müssten ausgeschlossen werden???

Thomas Powell 26.08.2018:
Die Basis praktiziert längst das, was die hauptamtliche Führung dringend nachholen muss, um sich auf weitere - von kath. und ev. Kirche vernachlässigte - wichtige Gegenwartsfragen konzentrieren zu können wie einer 2. ökologischen Reformation, die endlich Gottes gesamte Schöpfung in den Blick nimmt.

Hannelore Faller 26.08.2018:
Im 21. Jahrhundert muss die Kirche ihre mittelalterlichen Ansichten endlich ändern!

Brigittte Renner 26.08.2018:
Mit Engstirnigkeit und Ausgrenzung vertreiben wir die letzten Kirchenmitglieder...

August Renner 26.08.2018:
Jesus speiste mit den Sündern. Die Ausgrenzung und Nichteinladung zum Abendmahl passt absolut nicht. Alle Getauften, denen Ihr Glaube etwas bedeutet, wissen und verstehen das. Nur die Schriftgelehrten unter den Theologen haben Probleme. Deshalb mein Vorschlag: Egal was die Bischöfe und der Papst verlauten lassen: Jesus lädt uns ein und wir kommen, aufrecht und ohne schlechtes Gewissen!

Thomas L. Rohner 26.08.2018:
Ohne Gleichbewertng der Frauen geht die Kirche unter. Nur klerikale Vollidioten sehen und verstehen das nicht. Die Kirche muss wieder Jesus zum Vorbild nehmen und nicht meinen, sie sei Jesu Stellvertreterin, während er selbst wirksam werden könnte, wenn er vom Klerus nicht daran gehindert würde.

Dietrich Bäuerle 26.08.2018:
Da mir die Abendmahlsgemeinschaft im Sinne Jesu und das Zusammenleben mit anderen Christen so wichtig ist, bejahe ich in Theorie und Praxis die gemeinsame Eucharistie und das gemeinsame Abendmahl ohne jede Einschränkung.

Klaus Wellhäuser 26.08.2018:
die Widerstände in der kath. Kirche gegen eine tatsächliche Öffnung der Kirche für eine Besinnung auf die Botschaft von Jesus Christus, wie sie Papst Franziskus predigt, sind offensichtlich gewaltig und machen die Wortmeldung der Gläubigen erforderlich, ohne die es vermutlich keine dauerhaft lebendige Kirche geben wird.

Angelika Schmidt 26.08.2018:
Christliche Ehepaare, die ihr Leben teilen und kinder christlich erziehen, sollten gemeinsam Mahl halten auch in der Kirche.

Günter Wigand 26.08.2018:
Das elitäre Gehabe einiger unserer Bischöfe in Fragen des gemeinsamen Abendmals kann mich,der ich seit 48 Jahren in einer gemischt konfessionellen Ehe lebe dazu bewegen die Konfession zu wechseln.

Axel Stark 26.08.2018:
Wenn es wirklich um das salus animarum und nicht um die Pseudo- Macht von Klerikern Klerikalismusgeht, dann sollte die Einladung Jesu zum Mahl für alle gelten. Ausnahmen sind allerdings möglich: z.B. pädophile röm.-kath. Kleriker, die ihre Verbrechen weitermachen.

Josef Blum 26.08.2018:
Wer kann mir verbieten, bei einem Mahl mit Brot und Wein zusammen mit Freundinnen und Freunden Jesus dazuzuholen?

Heinz Scheidler 26.08.2018:
Hier an der Basis in einem katholischevangelischen Ort wird Gemeinschaft praktiziert. Kirchliche Gemeinschaft ist aus meiner Sicht notwendig.

ortrud fuerst 26.08.2018:
Es ist ein Segen, wenn es evangelische Ehepartnerinnen gibt, die sich gerne eingeladen fühlen und willkommen geheißen werden in der katholischen Kirche. Schwester Ortrud Fürst, 82444 Schlehdorf

Gudrun Max 26.08.2018:
Jesu Motiv für das Abendmahl war die Stärkung der Teilnehmenden - ohne jede Bedingung. Es steht niemandem zu, dies einzuschränken, jdn auszugrenzen. Jesu besondere Zuwendung galt den Schwachen und Bedürftigen, denen er half auf Augenhöhe, ohne zu demütigen. Dass uns dies in der Nachfolge nicht immer gelingt, ist verständlich. Kirche aber verabsolutiert das Gegenteil. Für mich ist das eine Lästerung Gottes.

Bernd Schwarz 26.08.2018:
Angesichts von Hass, Hetze, Kriegen und menschlicher Grausamkeit in augenblicklicher Zeit ist es schon schwer genug, an ein reales Handeln Gottes in der Welt zu glauben. Umso wichtiger erscheint mir da ein gegenseitiges, verständnisvolles und gemeinschaftliches Tun insbesondere bei Ehepartnern - erst recht durch die Eucharistie.

Manfred Grimm 26.08.2018:
In jeder heiligen Messe beten wir für die Einheit im Glauben und streiten dann darüber, wer zum Tisch des Herrn geladen ist. Dies war sicherlich nicht im Sinne von Jesus Christus, der die Einladung an alle ausgesprochen hat. Leider entfernt sich auch die Kölner Kirche unter Kardinal Woelki immer weiter von der Basis und hört wohl nur auf die, die nach seinem Mund reden.

Thomas Müller 26.08.2018:
Die Eucharistie ist Quelle !! und Ziel der Einheit.

Günter Spitzing 26.08.2018:
Gemeinsamkeit ist Gottes Wille.

Hans Schöpper 26.08.2018:
Weil sich die katholische Kirche ändern muss. Hin zu den Gläubigen und ihrem Seelenheil.

Christel Benzinger 26.08.2018:
Es wird einfach Zeit!

Heinz-Peter Dobbelstein 26.08.2018:
Es ist beschämend, dass nicht einmal das von Kardinal Marx vorgelegte Dokument mit seinen gewundenen, defensiven und äußerst kleinkarierten Ausnahmen von seiten Roms zugelassen wird. Wie soll es da je zu einer wirklich souveränen und weltoffenen Entscheidung kommen. Es ist zum Verzweifeln.

Heidemarie Erhardt 26.08.2018:
In den Kirchengemeinden wird die Tischgemeinschaft gelebt. Die Pfarrer und Patres, die dazu einladen, sollten endlich das Kirchenrecht auf ihrer Seite haben und nicht vom Wohlwollen eines Bischofs oder der Entscheidung der Bischofskonferenz abhängig sein.

Michael Wocker 26.08.2018:
Die Kirche Jesu braucht begeisterte und glaubwürdige Christen keine Kirchenrechtler. Ein guter Hirte verliert keine Schafe. Ein schlechter Hirte verliert alles.

Bettina Vogel 26.08.2018:
Ich weise hin auf das Herrenmahl, 1. Korinther!

Franz Voss 26.08.2018:
Meine Frau war evangelisch. Sie ist ihr Leben lang mit mir und Kindern zur hl. Messe gegangen. Sie ist inzwischen verstorben. Gerne wäre sie mit zum Tisch des Herrn gegangen.

Ursula Weber 26.08.2018:
Der Herr lädt an seinen Tisch. Es steht dem von Menschen geschaffenen Kirchenrecht nicht zu, Menschen, denen es nach der Eucharistie verlangt, auszuladen!

Anita Kapeller 26.08.2018:
Auch die Ökumene zur Altkatholischen Kirche ist dringend notwendig!

brigitta Moeller 25.08.2018:
Meine Ehe war eine evangl.kathl. geführte Ehe ohne Probleme. Die Erziehung meiner Söhne war kathl.als auch ökumenisch. Das war für die ganze Familie eine Bereicherung. Das Abendmahl und die Eucharistie nahmen wir ohne Bedenken gleicher Maßen ein. Wir hatten einen wunderbaren kathl. Priester und einen wunderbaren evgl. ökumenischen Pastor. Beide verstanden sich sehr gut. Wir danken den beiden Geistlichen.

Susanne Kilian-Fritze 25.08.2018:
Als Tochter einer konfessionsverschiedenen Ehe werde ich nie vergessen, wie schrecklich ich es fand, wenn meine Mutter in den frühen 70ger Jahren immer in der Bank sitzen bleiben musste, während wir zur Kommunionbank gingen. Heute in Zeiten des dramatischen Rückgangs an praktizierenden Christen und einer in vieler Hinsicht erschreckend gottlosen d.h. menschenverachtenden Politik sollten wir doch wirklich andere Probleme haben!!

Herbert Reber 25.08.2018:
Ich bin evang.-luth. Pfarrer und Dekan i. R., halte sehr viel von der Katholizität der Kirche im ganz tiefen Sinn des Wortes. Der Petition erbitte ich guten Erfolg aus theologischen und seelsorgerlichen Gründen. Papst Franziskus bedarf der Fürbitte von uns allen.

Ellen Breidert 25.08.2018:
Als evangelische Theologin, ursprünglich aus Dänemark und in der Bundesrepublik verheiratet, bin ich als Pfarrerin tätig gewesen. Ich habe mich gründlich mit den theologischen Fragen zum Heiligen Abendmahl auseinandergesetzt. Vom neuen Testament her lässt sich keine Trennung beim Heiligen Abendmahl rechtfertigen.

Dieter Frei 25.08.2018:
Dieser Schritt ist längst überfällig und notwendig, wenn die Kirche nicht noch mehr an Akzeptanz verlieren soll.

Johannes Guihot  25.08.2018:
Das Weiheverständnis im Rahmen der apostolischen Sukzession oder das Verständnis von Realpräsenz darf meiner Meinung nach nicht als Ausschlusskriterium für die evangelischen Glaubensgeschwister gelten. Christus selbst ist der Gastgeber und jeder ist zum Tisch des Herrn eingeladen. Der Sabatt ist für den Menschen da und nicht umgekehrt. Lassen Sie uns nicht die gleichen Fehler machen wie die Pharisäer im ersten Bund. Am höchsten ist die Liebe

ricarda krafft 25.08.2018:
was in der Praxis schon lange gelebt wird, das gemeinsame Abendmahl, sollte nun endlich von der verkrusteten Kirchenleitung akzeptiert werden.

Volker Eckert 25.08.2018:
Ich stehe hinter der Zuschrift von Antje Vollmer! Aus meiner Praxis als Studentenpfarrer weiß ich um die unseligen Auswirkungen engherziger Priester in puncto Zulassung Evangelischer zur Kommunion im r.-k. Gottesdienst. Was hätte Jesus zu diesem kleinlichen, unwürdigen Streit gesagt? Man denke z. B. an Mt 11.28-30!

Johannes Maier 25.08.2018:
Es ist für mich in diesen Zeiten, die wir durchleben mit all den Krisen, die zur Bewältigung anstehen, unverständlich, warum es die Abendmahlsgemeinschaft von der Lehre her nicht geben darfsoll. Wenn man Bruder Jesus fragen würde, würde er nicht nur den Kopf schütteln. Vielleicht würde er diejenigen schütteln, die dieses trennende Dogma noch aufrecht erhalten wollen.

elisabeth und friedrich vobis 24.08.2018:
kein kommentar, stimme voll zu

Hans Dieterle Dr.Becker 24.08.2018:
Danke für die Initiative

Dorothea Frank 24.08.2018:
Von Herzen wünsche ich dieser Bewegung Segen und Freude auf dem Weg zu mehr Einheit in und durch Christus. Dorothea Frank, evangelische Pfarrerin in Karlsruhe

Friederike Reichenberg 23.08.2018:
Statt des kleinkarierten theologischen Gezänks über Fragen, die die Basis längst für sich entschieden hat, sollten sich unsere katholischen Führungskräfte lieber ernsthaft um Lösungen für die wirklichen Probleme in unserer Kirche - Priestermangel Zölibat, Frauenordination, gemeinsames Abendmahl mit unseren ev. Christen - bemühen und nicht nur diskutieren, diskutieren, diskutieren.

Waltraud Bracke 23.08.2018:
Ich finde beide christliche Religionen gut und bin für eine bessere Annäherung. Ich bin katholisch, aber Chormitglied im Seniorenchor der evangelischen Gemeinde in Eschweiler im Rheinland. Wir sind alle Christen und es gibt kaum Unterschiede in den beiden Konfessionen. Warum sollten wir es uns so schwer machen?

Beate Hufeisen 20.08.2018:
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Jesus die ihm nachfolgenden Gläubigen durch eine Formale Auflage voneinander getrennt hätte. Deshalb sollte die Trennung aufgehoben werden und ein gemeinsames Abendmahl möglich werden. Es lebe die Ökumene!

Christine Dirnberger 19.08.2018:
es ist schon lange überfällig, menschengemachte Trennung hinter sich zu lassen und beim Mahl der Liebe sich zu begegnen. Jesus will, dass alle seine Jüngerinnen EINS seien, so wie er und sein Vater.

Ferdinand Lechner 19.08.2018:
Lassen Sie die Diskussion der deutschen Bischöfe über eine entsprechende Handreichung für deren gemeinsame Teilnahme an der Eucharistie nicht umsonst gewesen sein! Dass Sie das Dokument ablehnen, stößt viele Menschen vor den Kopf.

Helmut WALTER 17.08.2018:
Wir haben nur eine Taufe und leben Tür an Tür.Die Trennung am Abendmahlstisch ist Vereinsmeierei und hat nichts mit unserem Glauben zu tun.Im Glauben bin ich mit den evangelischen Christen genauso verbunden wie mit Katholiken.

irene rager 17.08.2018:
Die Grundlage des christlichen Glaubens ist, dass Jesus auf Erden kam und für alle Christen gestorben und auferstanden ist. Es war SEINE Botschaft an uns Gläubige, das Abendmahl gemeinsam zu feiern, SEINEM Wort nichts hinzuzufügen oder zu ändern!!!!!!!

Josune Muxika-Becker 15.08.2018:
Jesus hat niemand vom Tisch ausgeschlossen!

Dorothee Ludwig 15.08.2018:
Der Glaube der Kirche wird relativiert, wenn mein Mann mit zur Eucharistie geht und ich mit zum Abendmahl? Unseren Glauben und meine persönliche Bindung an die katholische Kirche hat diese Praxis gestärkt. Dorothee Ludwig

Erika Seitz 15.08.2018:
Wovor haben diese sieben Bischöfe denn Angst? Gemeinsam glauben und den Glauben an Christus bekennen, gemeinsam Mahlgemeinschaft halten - das ist es doch, was Jesus will, so verstehe ich wenigstens die Evangelien. Dort wird von Jesus doch jede Ausgrenzung abgelehnt. Aber genau das machen diese Bischöfe, wenn sie in ihrem Eifer, die katholische Lehre rein zu erhalten, die Liebe zum Nächsten vergessen.

Hubertus Plenk 14.08.2018:
In München bekommt jeder die Kommunion bei Kath. wie Protestanen. Warum soll da überhaupt so viel befohlen/verboten werden? Wer ehrlich zur Kommunion geht, sucht die möglichst nahe Verbindung zu Christus. Da ist die Frage, ob die Hostie Leib Christi ist, sehr sekundär.
Beim Reformationsfest lud unser kath. Pfarrer zur Teilnahme ein, sagte aber, dass die kath. Kirche die Kom. dort nicht wünsche, also selbst nicht einlädt. Ich hab mich geärgert und nicht gehorcht

Johann Himmel 13.08.2018:
Ich war und bin auch heute noch viele Jahre haupt- und ehrenamtlich in der katholischen Kirche tätig. Ich habe es als trennend erlebt, wenn gläubige Christen nicht gemeinsam zum Tisch UNSERES Herrn gehend durften. Vor allem war es schrecklich, wenn konfessionsverschiedene Paare, mit Wissen der Gemeindeglieder, gemeinsam zur Kommunion gingen und nach einem Pfarrerwechsel dies nicht mehr durften.

Josef Grundner  13.08.2018:
Wann hört dieses Kasperltheater auf??

Rudolf Schäfer 13.08.2018:
Ich nehme nicht an, dass es einen Himmel nach Konfessionen aufgeteilt gibt. Beim ersten Abendmahl gab es die übrigens auch noch nicht. Vielleicht fürchten einige noch einflussreiche Bischöfe um Ihre Pfründe.

Claudia Hansen-Gaumann 13.08.2018:
In der Bibel gibt es die Begriffe katholisch und evangelisch nicht. Die Trennung ist nicht von Gott, sondern von Menschen herbeigeführt worden. Darum kann sie nur von Menschen mit Gottes Hilfe aufgehoben werden! Unser Gott ist ein Gott der Liebe,Gerechtigkeit und Einheit. Dazu gibt er uns alle Freiheiten. Wir dürfen und sollten sie nutzen.

Brigitte Kentrup 13.08.2018:
Mahlgemeinschaft muß für konfessionsverschiedene Paare möglich sein.
Der Ehebund ist ein Abbild der Liebe Gottes zu den Menschen und des Bundes Christi mit der Kirche. So steht es im Gotteslob.
Daher sollte auch für konfessionsverschiedene christliche Ehepaare die Möglichkeit einer gemeinsame Teilnahme an der Eucharistie bestehen.

Heidrun Schaberg-Bereznicki 13.08.2018:
Unfassbar für mich, dass eine christliche Kirche den letzten Wunsch Jesu Christi missachtet und ihn nur katholischen Christen zukommen lässt. Kommt alle zu mir, die ihr mühselig seid und beladen, ich will Euch erquicken...

Elisabeth Wittenvrink 13.08.2018:
Friede auf Erden - ein sehnsüchtiger Wunsch aller Menschen - bedarf des aufeinander zugehens, der Gastfreundschaft, des solidarischen Handelns. Nicht umsonst hat Christus uns das Gebot der Nächstenliebe als Handlungsleitend mit auf den Weg gegeben.

Elke Briese 13.08.2018:
Wir haben nur eine Welt. Wir sind alle Menschen. Wir kommen ursprünglich alle aus Afrika. Wir sollten miteinander handeln und uns nicht bekriegen, weder mit Waffen noch mit Worten, weder im Kleinen noch im Großen. Jesus ist für unsere Sünden gestorben. Aber das ist doch kein Freibrief für alle Zeiten. Nur Gemeinsam können wir vielleicht eine lebbare Zukunft schaffen für die, die nach uns kommen.

Maria-Rentate Sunten 13.08.2018:
Es ist traurig, dass Papst Franziskus jetzt dem von ihm selbst vorgeschlagenen Weg, die Gewissensentscheidung der einzelnen Gläubigen zu respektieren und in strittigen dogmatischen Fragen den Bischofskonferenzen regionale pastorale Lösungen zu finden, wieder stoppt. Kann denn wirklich ökumenische Gastfreundschaft die katholische Weltkirche gefährden? Worauf will er noch warten? Soll der Dogmatismus doch die Oberhand behalten?

Mathias Konheiser 13.08.2018:
Es ist meine Überzeugung, daß es Jesus viel mehr um Mit- Menschlichkeit und Solidarität ging, als um die Kirchen. Er war Pragmatiker im Sinne des Guten, nicht Dogmatiker. Wenn er überhaupt Kirchen in unserem Sinne gewollt hätte, dann sicherlich nicht solche, die sich wie kapitalistische Konzerne gegenseitig Konkurrenz machen, um dabei den eigentlichen Sinn aus dem Auge zu verlieren. Sondern ehrliche, menschliche und mutige.

Hannelore Faller 12.08.2018:
Kann man im 21. Jhdt. noch so rückständig sein und Ehepaare bei der Kommunion trennen?

Friedrich Jehnes 12.08.2018:
Wenn sich die Kirchen in irgendeiner unbestimmten Zukunft endlich dazu durchgerungen haben werden, Christi Einladung an alle zu respektieren, wird es womöglich niemanden mehr geben, den das noch interessiert. Das ist mehr als nur tragisch. Es ist eine Versündigung am Auftrag Jesu und an denen, denen ökumenisches Christsein jetzt noch wichtig ist. Und der Herr wird den Bischöfen und ökum. Bremsern sagen: Ihr wart meiner nicht wert.

Gitta Reinartz 12.08.2018:
Communio bedeutet Gemeinschaft. Die Kirche schließt mich aus der Gemeinschaft aus, wenn ich nicht an der Kommunion teilnehmen darf! Ich fühle mich seit meiner Wiederverheiratung nicht mehr von der Gemeinschaft der Gläubigen gewollt. Das tut sehr weh. Ich kann sehr gut nachvollziehen, wie es Christen in gemischten Ehen geht, die das Christentum ernst nehmen und an Jesus festhalten. Christ kann man nicht alleine sein!

Maria KIss 12.08.2018:
gebt der Menschheitserfahrung Raum: Gemeinsam essen verbindet, schafft Nähe und Frieden!

Petra Johanna Mack 12.08.2018:
Es gibt nur einen Gott, aber viele Wege zum Glauben.

Christine Maria Holz 12.08.2018:
Ich wohne in München. Ich war dabei und habe geholfen als die Flüchtlonge mit Sonderzügen aus Ungarn über Österreich bei uns ankamen. Es war ein tolles Erlebnis. Die große Kraft der Mitmenschlichkeit und Solidarität. Das war gelebte Nächstenliebe. Bei den meisten unserer CSU Politikern endet die Nächstenliebe gleich nach ihren Geliebten. Das ist das Gegenteil von Christus.

Elke Reinauer 12.08.2018:
Als Christen sind wir in der Nachfolge Christi, er würde niemanden wegschicken, der das Bedürfnis hat zum Tisch des Herrn zu kommen.

Gabriele Seitz 12.08.2018:
...,weil ich gerne noch erleben möchte, dass endlich die unsinnige Trennung der Christen beim Abendmahl aufhört. Jesus hätte das niemals gewollt. Der fragte nicht danach, woher du kommst, wer du bist. Hauptsache, du bist da und glaubst.

Jürgen Friedrich 12.08.2018:
Das narzisstische Element der röm.kath. Männer verdient wegen ihrer Ungereimtheiten eine gereimte Ergänzung. Die Frau als solche kam ins Leben, als sie dem Adam ward gegeben, damit die beiden mit gleichem Recht gründeten endlich das Menschengeschlecht. Der Mensch als solcher, nimmt mans genau, ist weder nur Mann, noch ist er nur Frau. Und sieht man sichs noch genauer an, so fehlt an der Frau bis zum Mensch - der Mann. Umgekehrt dto

Reiner Albert 12.08.2018:
Ich denke, es steht den Menschen nicht zu, unserem dreieinigen Herrgott Vorgaben zu machen, zu wem er kommen darf und zu wem nicht!

Reinhold Binder 12.08.2018:
Wir bitten Sie, in einem ersten Schritt konfessionsverschiedene Paare zu würdigen.

Sabine Butenhoff 12.08.2018:
Beenden wir alle Spaltungen!

Brita Eckert 12.08.2018:
Die Abendmahlsgemeinschaft wäre ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung Ökumene und letztlich Aufhebung der Trennung der Konfessionen, die vielleicht notwendig war, aber sehr viel Unglück in die Welt gebracht hat.

Gisela Lienhardt 12.08.2018:
Im Kirchenvorstand bin ich zuständig für Ökumene. Es ist sehr bedauerlich, dass es immer noch kein gemeinsames Mahl am Tisch des Herrn gibt.

Wilhelm Kemmer 12.08.2018:
Got, durch Jesus Christus und den Heiligen Geist, hat allen ChristenGläubigen das Sakrament in der Gestalt von Brot und Wein geschenkt, ohne Ausnahmen.

Peter Heldt 12.08.2018:
Seit meiner Kindheit und Jugend zweifle ich an der harten Haltung meiner Kirche, die als Institution zwar die Kerngedanken der Reformation schon bald akzeptiert hat, nicht aber die Folgen der von ihr mit verursachten Spaltung.

Hanns-Georg Schmidt 12.08.2018:
Jesus Christus ist unser gottmenschlicher Hoherpriester, der priesterlich dafür eingetreten und sein Leben hingegeben hat, dass alle EINS sein sollen, die durch das Wort seiner Apostel zum Glauben an ihn gekommen sind, messianische Juden wie Christen aller Konfessionen. Lassen Sie uns ihn konfessionsübergreifend im Geist und in der Wahrheit anbeten, gegenseitig die Füße waschen und das Sein Mahl MITEINANDER feiern.

barbara schmidt 12.08.2018:
Würde Jesus einen Unterschied machen? Ich kann das nicht glauben.

Wolfgang Brinkel 12.08.2018:
Ich mache die Beobachtung, dass man an der Basis bezüglich der Eucharistiedes Abendmahls bereits weiter ist als in den Wandelgängen des Vatikans oder bei einigen Würdenträgern der Deutschen Bischofskonferenz.

Wolf - Dietrich Vollhardt 11.08.2018:
Ich sehne mich danach, dass wir Christen der Welt die Liebe vorleben und uns nicht selbst über Gott stellen wollen.

Doris Käser 10.08.2018:
Stellen wir uns vor, Jesus selbst teile uns das Abendmahl aus: Würde er nur eine oder einen von uns ausschließen? Ein durch Jesus gestiftetes Mahl, das allen Menschen die Gemeinschafr mit Gott eröffnet, das uns Gemeinschaft erfahren lässt, bei dem wir sehen und schmecken wie freundlich er ist, lässt nicht zu, dass einzelne nicht teilnehmen dürfen. Ich wundere mich, dass eine Institution meint, sie habe hier die Autorität auszugrenzen.

Helga Edelmann 09.08.2018:
Gott lädt zur Eucharistie ein nicht wir Menschen.

Udo Schlittenhardt 08.08.2018:
Am Tisch des Herrn sind alle willkommen, so die Antwort des evangelischen Pfarrers auf die Frage meiner katholischen Partnerin ob sie am Abendmahl teilnehmen könne. Umgekehrt habe ich als evangelischer Christ an der Eucharestiefeier heimlich teilgenommen und hätte jeweils Angst erwischt zu werden. Ich fand das immer mehr als unwürdig.

Heinrich Wiedel 07.08.2018:
Es ist eine Schande, wie wenig dieser Papst von unseren Bischöfen unterstützt wird. Er hat so viele wunderbare Impulse gegeben, aber wer nimmt sie von unseren Oberhirten auf und gibt sie weiter? Sie beschäftigen sich lieber Jahrelang mit der Neu-Strukturierung der Pfarrgemeinden. Aber wen interessiert das - außer den aktiven Katholiken? Liebe Bischöfe: Predigt unsere einzigartige Frohe Botschaft und beschäftigt Euch nicht nur mit Strukturen.

Karl Heinz Häusler 07.08.2018:
Fasse ich die Diskussionen der letzten Monate zusammen, entsteht in mir der Eindruck, manche katholischen Kirchenoberen halten Gott für einen Bürokraten, der Listen über die Einstellung der Gläubigen führt.

Hermann Bock 07.08.2018:
Als evang. Pfarrer hatte ich sehr häufig mit katholischen Kollegen zu tun, bei denen die Zulassung evang. Christen zur Eucharistie kein Problem darstellte - ich selbst hielt mich zurück, da ich die Kollegen nicht in Verlegenheit bringen wollte. Wo anders, z. Bsp. in Taiz, fragt eh niemand danach. Nach evang. Auffassung ist nicht das Kirchenrecht und die liturgische Form für die Wirksamkeit des Altarsakraments entscheidend, sondern der Glaube.

Maria Anneliese Unger 07.08.2018:
Unsere Familie besteht aus evangelischen und katholischen Christen und wir arbeiten aktiv in beiden Kirchen mit. Es wäre schön, wenn wir auch gemeinsam am Mahl des Herrn teilnehmen könnten.

Albert Trittler 07.08.2018:
Seit 1951 war ich mit einer Katholikin glücklich verheiratet und seit 1960 stze ich mich aktiv für mehr Gemeinsamkeiten zwischen den Kirchen ein und was kann es Wichtigeres geben als das gemeinsame Abendmahl.

Josef Zaunrieth 07.08.2018:
Evangelische und katholische Christen haben 1500 Jahre gemeinsame, 500 Jahre differnzierte Geschichte. Wir haben mehr Gemeinsamkeiten als UNterschiede. Es ist nicht gut, an getrennten Tischen zu sitzen, zu dem für beide Konfesionen das letzte Abendmahl Gültigkeit hat.

Lothar Lemke 06.08.2018:
Jesus hat gebetet: Vater, lasssie eins sein, wie du und ich eins sind!

Gisela Born 05.08.2018:
hatte eine ökum. geführte Ehe und habe die Ökumene gelebt, und siehe, das war für uns sehr gut.

Gundi Schachermaier 05.08.2018:
Es ist an der Zeit Gräben einzuebnen, nicht zu vertiefen oder zu zementieren. Beide Religionen gehen auf einen Geist zurück, ich glaube nicht, dass dem Geist CHristi entspricht.

Verena Hammann-Kloss 05.08.2018:
Christus allein lädt uns ein an Seinen Tisch! Unser HERR allein weiß um unseren Glauben und was uns bewegt, an Seinen Tisch zu treten, die Kommunion zu empfangen und so mit ihm im eucharistischen Mahl verbunden zu werden. Die theologisch begründeten -kleinen- Unterschiede im Verständnis der Eucharistieder Mahlfeier dürfen aber nicht dazu führen, dass von der katholischen Kirche Menschen der Zugang zum Tisch des HERRN verweigert wird.

Gertrud Klotz 03.08.2018:
Es wird Zeit, dass Eheleute, die gemeinsam ihren Glauben leben wollen, dies auch dürfen. Viele Menschen wenden sich wegen dieser Frage der verbotenen tischgemeinschaft von der Kirche ab.

Franz Xaver Riedel 03.08.2018:
Vom Herrn ergeht die Einladung zu seinem Mahl und wir Katholiken maßen es uns an, ihm vorzuschreiben, wo er gegenwärtig ist und wer an seinem Mahl teilnehmen darf. . Ungeheuerlich! Wo bleibt der Elan des II. Vatik. Konzils mit dem Dekret Unitatis redingratio ?

Hermann Freiberger 02.08.2018:
Ich bin entsetzt wie weit weg etliche Bischöfe Kardinäle vom Kirchenvolk sind. In welcher Welt leben diese Fundamentalisten denn. Halten die uns für total bescheuert. Wir leben in einer aufgeklärten Welt. Und wenn man jetzt sieht, wie z.B. die beiden Vorgänger-Päpste das Thema Pädophilie von Priestern und ganz hohen Würdenträgern nicht angefasst haben, wird mir ganz schlecht. Wenn das so weitergeht, trete auch ich aus der Kirche aus.

Klaus Tscherne 02.08.2018:
Christen können sich nicht gegenseitig von der Mahlfeier ausschliessen!

Bernhard Schmidtner 02.08.2018:
Wann begreift die Katholische Kirche endlich, dass sie nah am Menschen und nicht an Dogmen sein muss? Jesus sagt: Der Sabbat ist für den Menschen da, nicht der Mensch für den Sabbat. Mk 2,27 Dann fügt er hinzu: Deshalb ist der Menschensohn Herr auch über den Sabbat. Mk 2,28 Das sollte analog für viele Glaubensfragen gelten. Wie wäre es also, wenn wir Jesus entscheiden ließen, wer im richtigen Glauben Leib und Blut Christi empfängt.

Bernd Böggering 01.08.2018:
Ich bin der Meinung, dass die Tischgemeinschaft ein sehr wesentliche Stiftung von Jesus ist. Er bezog nach der Tradition der Hl. Schrift Sünder,Menschen ohne Hoffnung und Dirnen mit ein an seinem Tisch, gemäss der Aussage : Es ging Ihm um die Gescheiterten in der Gesellschaft. Jesus widersprach der Ausgrenzung. Er ist gekommen zu allen Menschen, die ihn aufsuchten i. S. von ihm zuhörten und von seiner Botschaft angestossen, berührt waren.

Rudolf Schmitt 01.08.2018:
Die heutige Situation ist weltfremd und bewegt die Gläubigen in keiner Weise. Ich bin katholisch und mit einer reformierten Frau seit 35 Jahren verheiratet. Sie geht genau gleich zur Kommunion wie ich zum Abendmahl. Ich rufe die Verasntwortlichen auf, mit solchen Altlasten aufzuräumen und sich dringenden Themen unserer Zeit zu widmen.

Bernd Rolfes 01.08.2018:
das ganze absolut unmenschliche Theater um die Ökumene ist Gläubigen verachtent, Frauen verachtend ohne jegliche Legimitation. Jesu Christi Vermächtnis wird von diesem Klerus mit Füßen getreten, unbeschreiblich traurig und deprimierend. Ich fühle mich weitestgehend allein gelassen und bewundere unseren hiesigen Gemeindepfarrer, der eine inzwischen riesige Seelsorgeeinheit - dieser Begriff ist der reinste Hohn - tagaus, tagein betreut.
B. Rolfes

Ilona Rauscher 01.08.2018:
Ein Gott ein Glaube eine Mahlgemeinschaft ist zwingende Konsequenz; alles andere ist heute nicht mehr zu vermitteln

Werner Müller-Geib 01.08.2018:
gerade von einer weltweiten Konferenz katholischer Hochschulen IFCU zurückgekehrt, ist mir wieder besonders bewusst geworden: Katholische Einheit heisst die Vielheit der Mentalitäten mit auch unterschiedlichen Rechtsmentalitäten zuzulassen und gut zu heissen. Katholisch sein kann Mehrheit bedeuten, oder Minderheit, oder Verfolgte und Gehasste, Unterdrücker oder Unterdrückte, hoffentlich aber immer: Mit autonomem eigenen Gewissen.

Herbert Heider 31.07.2018:
Wir sind alle Christen und von Jesus persönlich zum Empfang eingeladen....eßet ALle davon... In der heutigen Zeit sollten wir Christen zusammenstehen und uns nicht gegenseitig das Leben schwer machen. Ich möchte nicht wissen, wie vielen nicht röm.kath. Christen die Bischöfe schon die Kommunion gereicht haben, ohne dass diese in einer konfessionsverbindenden Ehe leben! Es ist und bleibt eine Gewissensentscheidung eines jeden Einzelnen!!!

Joachim Konrad 31.07.2018:
Jesus hat uns aufgefordert, uns in seinem Namen zu versammeln, und das Abendmahl zu seinem Gedächtnis zu feiern. Wie können wir da Bedingungen stellen und andere Christen ausschließen?

Maria Luise Vollhase 31.07.2018:
Ich lebe in einer konfessionsverbindenden Ehe und finde die Mahlgemeinschaft sehr sehr wichtig!!!

Erwin Rehder 31.07.2018:
Ich bin kath.Pfarrer im Ruhestand und seit 51 Jahren Priester. In all den Jahren begegnete mir das Thema Eucharistie auch für nicht-kath.Ehepartner als besonders drängend. Darum begrüße ich die Initiative der Mehrheit der deutschen Bischöfe aus vollem Herzen und hoffe auf eine Änderung der allzu starren Regelung.

Peter Waltner 31.07.2018:
Es wird allerhöchste Zeit, das Priesterweihe von ihrem magischen und androzentrischen Grundverständnis zu befreien. Nur so kommt man in der Eucharistiefrage zu jener inneren Öffnung, die Voraussetzung für eine interkonfessionelle Einigung ist.

Engelbert Hein 30.07.2018:
... weil es darum geht: e i n e Kirche oder k e i n e Kirche ! Papst, Bischöfe, Priester, Pfarrer ...müssen endlich umlernen, denn Jesus ist das Haupt - siehe z.B. Kol.1,18 - und wir a l l e SEINE GLIEDER; da gibt es keine OBEREN u. keine HÖRIGEN, keine HIERARCHIE und kein DIE-DA-UNTEN. Die Dogmatiker müssen sich endlich auf eine JESULOGIE einlassen!

Andreas Nehring 30.07.2018:
EINEN Gott haben wir! Egal, wie falsch wir IHN erkennen. Es bleibt der EINE ALLMÄCHTIGE und WAHRHAFTIGE! Wichtigtuer trennen, Gott eint. Der Splitter im Auge Deines Nächsten ist kein Grund zur Empörung und Trennung. Empörung ist albern und Trennung ist Verrat am Plan unseres Herrn Jesus Christus alle zu erretten. Lasst uns zusammen sein! Meiden wir die Klüglinge und machen sie zu Lieblingen, zerlieben wir die Finsternis !!!!

Markus Tillmann 30.07.2018:
Für Menschen meiner Generation verschwinden die Unterschiede zwischen den Angehörigen der verschiedenen Konfessionen immer mehr. Einen Konflikt gibt es kaum noch.

Anne Menton 30.07.2018:
Ich hoffe sehr, dass in Zukunft die deutschen Bischöfe viel öfter als bisher ihre Möglichkeiten zu eigenverantwortlichen Entscheidungen wahrnehmen. Schon lange gehe ich mit meinem evangelischen Ehemann zum Abendmahl, aber er fühlt sich bei uns Katholiken nicht eingeladen, auch wenn die Ortspfarrer seine Teilnahme an der Kommunion tolerieren würden. In der Schweiz und in Frankreich sind die Bischöfe meines Erachtens mutiger.

Dagmar Feldmann 30.07.2018:
Bei der Speisung der 5000 hat Jesus auch nicht gefragt, wer katholisch ist. Er hat denen gegeben, die Hunger hatten. Auch heute brauchen diejenigen das Brot, die seelischen Hunger haben. Mehr Mut!

nikolaus hansen 30.07.2018:
Beendigung einer Machtfrage.....

Ingeborg Westermair 29.07.2018:
Jesus Christus will, dass wir eins sind in IHM. Wir sollten deshalb nicht die trennenden Dinge betrachten sondern zu SEINEM Gedächtnis das Mahl feiern!

Wilhelm.Albert Röttger 29.07.2018:
Die Verbundenheit in bedingungslos göttlicher Liebe besteht doch ohnehin. Warum sollte das in der kathol Kirche nicht auch ausgedrückt werden können.?!

Peter Knauf 29.07.2018:
Jesus hat keinen ausgeschlossen -sogar Judas nicht

Gertrud Flore 29.07.2018:
Ich erlebe in meinem persönlichen Umfeld. wie religiöse Menschen ihre Dienste, die sie als Laien in der Konsequenz des 2. Vatikanischen Konzils ausgeübt haben, niederlegen und sich von ihrer Kirche abwenden, da sie für sich feststellen, dass dieses nicht mehr ihre Kirche ist, da sie sich zunehmend von dem gelebten Glauben vieler entfernt. Die Distanz wird unerträglich groß.

Annette Döbler 29.07.2018:
Ich werde meinen Traum von einer gemeinsamen friedvollen und liebenden Welt niemals - aber auch niemals - aufgeben.

Helmut Reineke  29.07.2018:
Es wird Zeit!!!!

Cäcilia Mechler 29.07.2018:
Mein evangelischer Schwiegersohn ist schon vor 30 Jahren mit seiner Ehefrau, meiner katholiscen Tochter, zur Kommunion gegangen. Es soll doch jeder wie er es möchte frei entscheiden können. Wir haben doch alle einen freien Willen!

Andreas Imholz 28.07.2018:
Wir glauben alle an den selben Gott!

Philipp Bürkli-Hediger 28.07.2018:
Der klaren und eindeutigen Aussage von Jesus, Wo Zwei oder Drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen, ist absolut nichts beizufügen.

Elisabeth Diederichs 28.07.2018:
Mir ist es wichtig, dass meine Kirche endlich diesen Schritt tut. Die Gemeinden und Gläubigen dürfen nicht allein gelassen werden. Ich glaube, dass sich Jesus am Abendmahlstisch sitzend wundern würde.
Elisabeth Diederichs

Rainer Wagener 27.07.2018:
Über 36 Jahre verheiratet, wäre es ein großer Wunsch gemeinsam das Brot des Lebens zu empfangen. Christus hat uns ALLE eingeladen...Ich würde dann öfters mit meiner Frau zum Gottesdienst gehen!

Rudi Stocker 27.07.2018:
Ich als Christ kann es nicht verstehen, dass die katholische Kirche im Verständnis von Eucharistie Abendmahl eine andere Meinung hat als unser Herr Jesus, der ALLE an den Tisch geladen hat, die an ihn glauben. Überlegen Sie mal ...

Max Brunner 27.07.2018:
Meine Frau sel. war reformiert, hat aber mit mir zusammen in der katholischen Kirchgemeinde mitgemacht. Wir haben auch unserer Kinder katholisch erzogen. Wir haben die Nichtzulassung zur Kommunion als diskriminierend empfunden.

Flade / Dipl.-Restaurator Jochen 27.07.2018:
Ich bin protestantischer Christ und basisdemokratisch seit finstersten SED-DDR-Zeiten geme4insam mit meiner Frau und Freunden basiskirchlich engagiert. Die eigenmächtige Initiative in persona Bischof Wölki verstößt nicht nur gegen elementaren Grundsatz mehrheitlicher Entscheidungen bzw. deren Akzeptanz, sondern unterhöhlt demokratische Prinzipien, ganz abgesehen von subjektiver Überhöhung und praktizierter Selbstherrlichkeit. Jo.FladeDD

Barbara Henn-Maas 27.07.2018:
Ich bin ganz betroffen, welche Rückbewegung wir gerade in der kath. Kirche machen. Wenn ich sehe, dass in unserer Gemeinde das Zelebieren des Gottesdienstes wieder konservative Rückschritte macht und das lebendige Wort Gottes nicht mehr vermittelt wird,kann ich mich in dieser Gemeinschaft so nicht wiederfinden. Wir sollten uns besinnen, dass wir alle Christen sind,ob ev. oder kath.und das gemeinsame Mahl als Zeichen der Verbindung steht.

Hubert Buchs-Franchi 27.07.2018:
Ich leide jeden Tag unter dieser durch nichts mehr zu rechtfertigenden Diskriminierung. Gerade wir katholisch Christen könnten hier doch ein Zeichen setzen und hier ohne Verlust auf unseren Glauben ein Zeichen setzen. Was ums Himmel willen hält uns noch von diesem Schritt ab? Eitelkeit, Macht oder Geringschätzung? Bitte helfen Sie uns!!!!

Karin Traurig 26.07.2018:
Es ist an der Zeit sich anzunähern. Die Spaltung erfolgte hauptsächlich wegen der Anlässe und diese Praxis war ja fraglos falsch

Roswitha Vorbeck 26.07.2018:
Ich lebte in einer konfessionsverschiedenen Ehe bis mein Mann starb. Ökumene war für uns selbstverständlich!Meine Kinder wurden kath. getauft, da die Erziehung hauptsächlich mir oblag und wir in einer überwiegend kath. Gemeinde leben. Mein Mann bekam übrigens die Kommunion. Unser verstorbener Pfarrer hatte damit kein Problem!

Andrea Trautmann 26.07.2018:
In meiner evangelischen Gemeinde gibt es eine katholische Frau, deren Mann evang. ist. Da er in der Gemeinde ein wichtige Ehrenamt ausübt, sind sie oft gemeinsam bei unseren Gottesdiensten. Diese Frau leidet unsäglich darunter, dass sie das Abendmahl aus Sicht ihrer Kirche nicht empfangen darf. Sie hat regelrecht Angst, etwas falsch zu machen. Das erinnert mich ans Mittelalter ! Beschämdend ist das !

Brigitte Seiwerth 25.07.2018:
Es trifft uns Evangelische sehr! Unser Pfarrer lädt jedesmal alle Menschen, egal welcher Konfession, zum Tisch des Herrn. Jesus hätte niemanden, dem es wichtig ist, ausgeschlossen!

Karl-Heinz Reinartz 25.07.2018:
Eine Kirche, die wie die römisch-katholische sogar mit dem heilisten Kern der gesamten Christenheit deren Spaltung markiert, betreibt ausgerechnet mit dem Verbindungssakrament der Kommunion fortgesetzt Schindluder. Denn Getaufte dürfen gar nicht kollektiv eigeteilt werden in die Gruppe der Empfangsberechtigten und andereGruppen der Ausgegrenzten. Die Verweigerung der Kommuniongemeinschaft wirkt wie eine schändliche Kollektivstrafe gegen Ungehorsa

Heiko Rode 25.07.2018:
Meine Frau ist Katholikin und ich bin Protestant. Wir wollen nicht wegen unseres christlichen Glauben gegeneinander kämpfen. Unser Gott ist derselbe.

Alenka Schekat 24.07.2018:
Wir sind eine klassische Mischehe und sowohl praktizierende als auch überzeugte Christen im Alltag und nicht nur aber vor allem für die katholische Kirche. Vor dem Hintergrund der schwindenden Gemeinschaft, sollte alles dafür getan warden, dass jeder Christ in jeder christlichen Kirche willkommen ist.

Irmgard Wartner 24.07.2018:
Ich hätte auch deswegen so viele Hoffnungen in Sie gesetzt.

Barbara Stoller 23.07.2018:
Vielen Dank für diese Initiative!

maresi deimel 23.07.2018:
Manchmal kommt der Eindruck auf, als versickere die Lebenszeit mit der Auseinandersetzung um theologische Lehrstreitigkeiten, statt die zentrale Gottesbegegnung jenseits dieser Auseinandersetzungen zu fördern!

Dörte John 23.07.2018:
Man braucht nur das Eine zu tun, um zu wissen, was das eintzig Richtige in dieser Frage ist: Lesen, was Jesus von Nazareth dazu gesagt hat - also das Neue Testament der Bibel lesen...!!!

Fehr Christian 23.07.2018:
Respekt !

Hans-Heinrich Hille 22.07.2018:
dafür haben wir schon vor 40 Jahren uns eingesetzt - und uns dann nicht mehr darum gekümmert: diese Symbolik berührt mich nur noch kaum!

Rita Schwarz 22.07.2018:
Ich bin Christin,katholisch getauft und sehe in der Ökumene die Zukunft für Katholiken und Protestanten.

Elisabeth Maier 22.07.2018:
Ich bin aus Österreich; konnte mein Land nicht angeben!

Christian Pichler 22.07.2018:
Ihr Pontifikat hat auch mir Hoffnung auf eine offene, menschenfreundliche, dem Leben und nicht der Macht dienende und geschwisterliche Kirche am Puls der Zeit gegeben. Bitte bleiben Sie an den sensiblen Themen unserer Zeit dran und lassen Sie nicht zu, dass die Kirche sich wieder verschließt und nach rückwärts wendet.

Manfred Flerus 22.07.2018:
Die Problematik auf katholischer Seite liegt darin, dass dort mit Zähnen und Klauen das antike Priesterbild, welches auf der Grundlage einer ebenso alten und heute nicht mehr zu vermittelnden Sicht der Eucharistie zementiert ist. Die existenzielle Wirkung der Eucharistie kommt IN den Beteiligten, in den Herzen der Gläubigen zustande und NICHT durch ein fast schon magisch anmutendes Ritual eines Priesters.

Ingrid Böhm  22.07.2018:
Sehr geehrter Papst Franziskus, Wir beobachten seit geraumer Zeit eine positive Veränderung im Vatikan, durch Ihre Werte Persönlichkeit. Deshalb wenden wir uns nun an Sie, in der Hoffnung, dass Sie weiterhin mehr Menschlichkeit in Europa und auf der Welt anmahnen und durchsetzen, denn diese Verrohung heutzutage ist unerträglich geworden. Das Mittelmeer und die Sahara sind riesige Massengräber geworden durch Egoismus und Hass!!!

Bernd Mross 22.07.2018:
Es gibt nur einen Jesus und der hat nur einen Vater, aber wir alle, die sich zu ihn Bekennen, sind seine Kinder!Amen

Martina Hudzik 21.07.2018:
Evangelische und katholische Christen glauben an den einen Gott, wozu diese Trennung am Tisch unsres Herrn. Hier geht es doch wiedereinmal nur um Machtspiele! Für mich gibt es nicht die eine, heilige katholische Kirche , sondern wir sind alle Christen! Ich bin für die Ökumene!,

Klaus Fischer 21.07.2018:
Wenn ich als astronaut der ISS auf die erde gucke? Keine Grenzen, so wie die Wirtschaft - die ihre Gewinne damit macht. Meine Heimat: die Erde. Sollen doch Grenzen fallen für die Bevölkerung der Erde - geordnet bitte, aber nicht ausgrenzend.

Volker Hirschfeld 21.07.2018:
Als Mitarbeiter im Ökumenischen Arbeitskreis und Unterrichtender im Konfessionsübergreifenden Religionsunterricht stößt ein weiterer elitärer Umgang mit dieser Thematik auf mich gelinde gesagt auf Unverständnis vielmehr als ein sich Verkrallen in allzu liebgewonnene Traditiönchen, die bei meinen Mitstreitern im Herrn schon lange der Vergangenheit angehören.

Gisela Stettner 21.07.2018:
Jesus hat seinen Jüngern Brot und Wein gereicht, ohne dass sie bei diesem ersten Mal ganz begriffen hätten, was er damit gemeint hat. Darüber zu streiten, wer die Kommunion empfangen darf bzw. wer richtig glaubt, ist meiner Meinung nach diametral Jesu Willen entgegengesetzt! Ich glaube, dass wir in Jesu Sinne alle zur Kommunion zulassen müssen, die Gemeinschaft mit ihm und mit der jeweiligen Gottesdienstgemeinde suchen!

Hans-Josef Lisges 21.07.2018:
Ich finde, das ist ein KLEINER aber WICHTIGER Schritt in Richtung der Vereinigung ALLER Christen.

Konrad Müller 21.07.2018:
Ich sage nur Franz von Assisi und Fr. Roger Schutz aus Taiz ...

Konrad Bachmeyer 21.07.2018:
Wir Menschen, Frauen und Männer und ihre Kinder aller Völker sind alle gleich unter der Aufnahme durch unserem Hirten, Gott hat seinen Sohn Jesus im Leben so am Kreuz für unsere Sünden Leiden lassen. So sei du Kirche des Herrn gnädig und erweise Ihm die Gunst.! Konrad Konii

Jonas Fehling 21.07.2018:
Man sieht nur mit dem Herzen gut! Wenn uns suchenden Christen ernsthaft etwas an der Botschaft Jesu liegt, müssen wir endlich zur Mahlgemeinschaft aller Christen kommen.

Elke Frank 20.07.2018:
Es wird endlich Zeit, die Ökumene zu leben. Jesus würde auch wollen, dass alle Christen miteinander das Abendmal einnehmen.

Georg Schrenk 20.07.2018:
In dieser zerrissenen Welt müssen die Christen auch in dieser Beziehung näher zusammenrücken!

Margarete Schrems 20.07.2018:
Für die gesamte Christenheit sind besonders Fortschritte in der Ökumene von existenzielle Bedeutung. Ich verweise besonders auf das Buch von Klaus-Peter Jörgs: Notwendige Abschiede. Auf dem Weg zu einem glaubwürdigen Christentum

Joachim-Manfred Schneider 20.07.2018:
Bitte lassen Sie nicht zu das die großen Hoffnungen auf Ihre Papst-Zeit von ewig Gestrigen kaputt gemacht wird.DANKE!!!!!

Edith Fecher 20.07.2018:
Nach allem, was ich von Jesu Botschaft und Handeln verstanden habe, ist es für mich absolut unvorstellbar, dass Jesus nur einen Teil der Menschen, die an ihn glauben, zum Mahl mit ihm einladen würde und einen anderen Teil davon ausschließen würde. Das aber tut die katholische Amtskirche bis jetzt: recht-Gläubige dürfen kommen, anders-Gläubige bleiben ausgeschlossen. Damit wird eine dogmatische Gesetzes-Position über den Auftrag Jesu gestellt.

Alois Zündel 20.07.2018:
Im Zeichen der Ökumene sollen Christen bei der Mahlgemeinschaft zusammen feiern können.

Andreas Jannek 19.07.2018:
Schluß mit der Spaltung, Menschlichkeit zuerst

Leopold Schuller 19.07.2018:
Bitte ermöglichen Sie die gemeinsame Kommunion evangelischer und katholischer Christen. Es kommt schließlich vorallem auf die innere Einstellung an. Danke.

Gabriele Menzl 19.07.2018:
Jesus hat ALLE an seinen Tisch gerufen! Damit hat kein Mensch das Recht, den anderen Menschen daran zu hindern. Gott ist weit größer als wir Menschen denken, er lässt Vielfalt nicht nur zu, er hat sie geschaffen!

Matthias Lutz 18.07.2018:
Wir dürfen auf dem Weg zur Einheit aller Christen nicht stehen bleiben. Eine maßgebliche Rolle in der Ökumene kommt dem Papst zu. Ich bitte Sie, diese Rolle im christlichen Sinne positiv und kreativ wahrzunehmen.

Gitta Wsterstrast 18.07.2018:
Es ist schon lange überfällig! Diese Abgrenzungen sind nicht Gott gewollt. Es gibt nur einen Herrn und den einen Glauben an Jesus Christus, der keine Konfessionen gegründet hat sondern uns die Erlösung aller von Menschen auferlegten Begrenzungen und Glaubensgefängnisse gegeben hat, die Erlösung der Gebundenheit an alle Weltmächte und Befreiung, um die LIEBE zu allen Menschen leben zu können!!!

Josef Weiser Dipl. Ing. ( FH ) 18.07.2018:
Viele Evangelische Protestanten kommen auch in katholische Messfeiern ! Ich gehe , wenn ich zu einem Begräbnis , zu einer Hochzeit oder einer anderen Feier von Evangelischen eingeladen werde , zum Abendmahl ! Das Fußvolk ist in der Oekomene weiter als die Kirchen !!! Gehen Sie mutige Schritte ! Jesus , von uns Christus genannt , will Nächstenliebe und Gemeinschaft in seinem Gedächtnis .

Waltraud Andruet 18.07.2018:
Ich unterstütze diese Petition weil ich finde dass jeder Christ mit seinem Gewissen vereinbart ob er würdig ist den Leib Christi zu empfangen.

Janez Juhant 17.07.2018:
Drigende Notwendigkeit ist ein KommunionsTisch der Christen.

Josef Wallner 17.07.2018:
Meine Hoffnung geht viel weiter: der Papst sollte den RESET-Knopf der röm. kath. Kirche drücken. Wir haben uns so festgefahren in unserer Unfehlbarkeit. Nur die Rückbesinnung auf Jesus von Nazaret und seine Botschaft kann uns noch retten. Meine Befürchtung ist: der Papst wird den Knopf nicht finden und selbst wenn: er wird den Neubeginn nicht wagen. Darum bleibt mir uns nur die innere Loslösung von jeglicher römischen Bevormundung. J.W.

Silvia Siebert 17.07.2018:
Jesus, der Auferstandene, breitet segnend seine Arme aus und lädt die Paare und uns alle zum gemeinsamen Abendmahl ein . Wir sind zusammen sind Glieder seines Leibes und er ist das Haupt. Dank sei Gott dem HERRN.

Franz Hammerschmid 17.07.2018:
Die Eucharistie ist ein Geschenk Gottes. Es ist eine lächerliche Anmaßung zu befinden, wem Gott sie zu schenken hat.

albrecht storck 17.07.2018:
Welch eine kath. Arroganz: Evangelische sind unwürdig des Tisches des Herrn;die ev.Kirche ist keine Kirche; ev. Pfarrer keine Geistliche.

Barbara Hertel 17.07.2018:
Es ist höchste Zeit!!! Wenn die christlichen Kirchen noch gehört werden möchten müssen sie endlich anfangen Gemeinschaft auch zu leben, statt nur von ihr zu predigen. Ja es geht ums Überleben. Die Rückständigkeit der katholischen Kirche ist kaum noch aufzuhalten. Aus Schwund von Gläubigen, von Priestern und damit einhergehender Überlastung scheint sie nicht lernen zu wollen. Die Menschen suchen Orientierung in der Gemeinschaft statt Spaltung.

Eva-Maria Swier 17.07.2018:
einverstanden

Tom Scharf 17.07.2018:
Ich würde es auch begrüßen, wenn die Kirche einen Großteil ihres Reichtums den Armen und Flüchtenden zur Verfügung stellt. Hätte Jesus auch gemacht.

Gerhard Bleimschein 16.07.2018:
Es ist ein und derselbe Gott und ein und derselbe Christus, die wir verehren und zu denen wir beten. Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ICH mitten unter ihnen - ohne Einschränkung! Die Wahrheit ist so einfach, viele Gläubige beider Konfessionen leben bereits danach. Wer das als Sünde anprangert und damit Menschen vom Tisch des Herrn zurückstößt, hat das einmal zu verantworten, davon bin ich fest überzeugt.

Annelise Sacherer 16.07.2018:
Der Glaube ist stärker als alle Kirchengesetze. So entzweit sich die Glaubensgmeinschaft, und ich werde nicht länger die Entscheidungen der Obrigkeit als Gott gegeben akzeptieren. Wenn wir es mit dem Christsein ehrlich meinen geht es so nicht weiter. Ich kann diese Entscheidung nicht akzeptieren und werde dafür mein Umfeld mobilisieren dies nicht zu akzeptieren. Ein guter Priester kann und darf niemenden ausgrenzen. Das wäre ein Armutszeugnis!

Andrea Weber 16.07.2018:
Dies ist für mich ein ganz wichtiges Anliegen, da ich selbst zum evangelischen Glauben konvertieren musste, um einen angehenden evangelischen Pfarrer heiraten zu können.

Steffi tille 16.07.2018:
weil Jesus christus weder katholisch noch evangelisch war, denn das gabs damals micht. Er war einfach nur menschlich

Klaudia Wolnitza 16.07.2018:
Christ ist Christ

Roland Schönmayr 16.07.2018:
Ich bin evangelisch und mit einer Katholikin glücklich verheiratet. Der gemeinsame Gang zur Kommunion sollte uns weiter möglich sein

Matthias Werner 16.07.2018:
Ich befürchte, dass der Papst bezüglich seiner plötzlichen Verweigerung, die gemeinsame Kommunion zuzulassen, unter Druck gesetzt wurde. Das wäre sehr traurig. Der Film über den Papst ist dagegen sehr ermutigend.

Josef Grundner 16.07.2018:
Der Herr Jesus hat die Mahlfeiern dazu benützt, Mauern zwischen Menschen Arme, Frauen, Sünder, Reiche niederzureißen. Die Kirche benützt die Eucharistie dazu, Mauern aufzubauen, sogar zwischen Glaubensgeschwistern. Rahner: Einheit ist möglich, jetzt! - ein Buch vor 30 Jahren geschrieben. Doch wer liest es? Die Kirchenoberen anscheinend nicht.

Georg Schmidt 16.07.2018:
In einer Zeit wirtschaftlicher Globalisierung nehmen die Formen menschlicher Ausgrenzung paradoxer Weise zu, sei es bei Flüchtlingen, Andersgläubigen oder Andersdenkenden! Betonung der wesentlichen Gemeinsamkeiten statt unwesentlicher trennender Details tut Not! Mit separatistischer Dogmatik wird sich die Kirche nur immer weiter von dem Glauben entfernen,den zu schützen und zu verkünden sie angetreten ist, den christlichen. Ich hoffe auf Sie!

Ludwig Pullirsch 16.07.2018:
Alle Getauften sind Christen und daher sollen allen die Sakramente offen stehen.

Waltraud Zubke 16.07.2018:
Ich schließe mich dem vorliegenden Text an.

Maria Schönmayr 16.07.2018:
Jesus würde zu seiner Zeit zu allen Menschen gesagt haben: Kommt und esst. Ich bin römisch katholisch, mein Mann ist evangelisch AB, Mein Schwiegerkind islamisch.

Horst Gold 16.07.2018:
Evangelisch katholisch - das zieht sich durch mein Leben, Gezänk, Traurigkeit, Hoffnung, Sehnsucht nach Gemeinsamkeit. Manchmal frage ich mich, wraum ich mich überhaupt noch mit Kirche befasse. Ich bin es müde, will manchmal nur noch meine Ruhe. Lasst sie doch machen. Wenn sie mich nicht wollen, brauch ich sie überhaupt?

Barbara Müller 16.07.2018:
Es reicht doch nicht mehr nur diese Unterschrift, es sollte doch mehr sein! Ich unterstütze mir meinem Steuergeld die deutschen Militärausgaben und bin nicht bereit, da durch die unmenschlichen Fluchtursachen zu fördern und nicht zu bekämpfen. Ich möchte nicht mehr diese Regierung mit meinen Steuern für Militärausgaben unterstützen. Es wird die Politik der AFD umgesetzt um diese Schreihäls. zu befriedigen. Welche Partei wagt noch Gerechtigkeit?

Ronald Meyer  16.07.2018:
Caritas

Hansi-Christiane Merkel 16.07.2018:
Es ist mir ein Herzensanliegen, Ökumene zu denken und zu praktizieren.

Willibald Eichinger 16.07.2018:
Jemand anderen, der guten Willens ist, von der eucharistischen Mahlgemeinschaft auszuschließen, ist ein unerhörter und nicht duldbarer Machtanspruch der Kirche.Die Kirche sollte endlich einmal von ihrer unfehlbaren Überheblichkeit heruntersteigen und sich den Menschen zuwenden und nicht sturheil auf Gesetzen beharren. Jesus hat niemanden ausgeschlossen, im Gegenteil alle eingeladen.

Bernhard Heitz 16.07.2018:
Bischof emer. Altkath.Kirche

Josef Pampalk 16.07.2018:
Wer bin ich, um andere verurteilen zu beanspruchen?

josef Klemen 16.07.2018:
Ich hatte 7 Geschwister und bei aller Verschiedenheit ist uns die Liebe zueinander nicht abhanden gekommen. Ich habe kein Verständnis für die Haltung angeblich christlicher Kirchen. Die Machtspiele um den Opfertot Jesu halte ich schlicht für , die Kirche langsam vernichtende, Machtspiele. Warum kann nicht jeder auf seine Art den Weg zu Gott gehen. Menschen die an Gott glauben und die Nächstenliebe leben brauchen keine falschen Belehrungen.

Christine Hawlitschek 16.07.2018:
Ein elementarer Schritt und ein wichtiges Zeichen für die Ökumene wäre doch, gemeinsam am Tisch zu sein!

Martina Lainer 16.07.2018:
Ich bin selber in einer ökumenischen Familie aufgewachsen und weiß, wie schmerzhaft es für beide Partner ist, nicht gemeinsam am Tisch des Herrn teilnehmen zu dürfen.

gerd wördehoff 16.07.2018:
Ja, ich unterschreibe. Jedoch spielt eine Vatikanische Erlaubnis seit humanae vitae für mich und meine nachkonziliar hoffende Generation keine Rolle mehr. Gerd Wördehoff Psychoanalytiker

Beatrice Runkel 16.07.2018:
Es gibt nur einen Gott. Als er diese Welt erschuf, gab es weder katholisch noch evangelisch. Alles Menschen gemacht und nicht im Sinne des einzig wahren Gottes. Aus diesem Grund bin ich für das Leben in der Einheit, ohne Trennung von Ansehen und Gesinnung und Religionszugehörigkeit

Gerhard Schätzle 16.07.2018:
Ich finde es beschämend, in einem Land zu leben, in dem Politiker einer christlichen Partei zum einen das Anbringen von Kreuzen in öffentlichen Gebäuden zur Pflicht machen und zum anderen die Lehre desjenigen, an den diese Kreuze erinnern sollen, mit Füßen treten! Christen, die solche Politiker weiterhin noch wählen, haben nichts verstanden und verwechseln Christentum mit Traditionalismus.

Margarete Hofstadler 16.07.2018:
Bitte rasch handeln!!!

Anton Scheffold 16.07.2018:
ja

Ernst Hövelmann  15.07.2018:
Mahlgemeinschaft ist zur Überwindung der Trennung der Christen wichtig. Unterstützen Sie bitte die vielen Bemühungen in den Gemeinden!

Genoveva Messner 15.07.2018:
Jesus würde sicher evangelische und katholische Freunde gemeinsam an seinen Tisch laden!

Nicole Wyrwich  15.07.2018:
Eine Tischgemeinschaft fördert die Paare, die heutzutage noch in den Gottesdienst gehen wollen, und gläubig und in vollem Umfang an diesem teilnehmen wollen. Zur Stärkung aller Christen müssen außerdem noch viele andere Hürden genommen werden, damit Verbindung geschehen kann, damit Christen als eine Gemeinschaft wahrgenommen werden.

Gertrude Dober 15.07.2018:
Wie sind alle Christen - warum soviele Schwierigkeiten

Klara Öngel 15.07.2018:
In einer globalen Welt kann ein gutes Miteinander nur gelingen, wenn Länder und Kulturen zusammenwachsen. Das muss doch das Interesse aller sein. Und da trifftet ausgerechnet das Christentum wieder auseinander.

Hedwig Raskob 15.07.2018:
Wahre Ökumene ist jetzt wahrlich gefragt. Die Welt hat jetzt andere gewaltige politische Probleme zu lösen.

Karl Feldkamp 15.07.2018:
Jesus hat alle Menschen an seinen Tisch eingeladen ...

Gabriele Zimmermann 15.07.2018:
Es ist Zeit für Gastfreundschaft gerade am Tisch des Herrn...

Elisabeth Dieterle 15.07.2018:
Ist den Bischöfen eigentlich klar, wie diskriminierend das Hin und Her auf unsere evangelischen Mitchristen wirkt? Die Praxis hat doch längst entschieden.

Ulrich Gabel 15.07.2018:
Ich bin mit einem evangelischen Ehepartner verheiratet und es wäre schön, wenn wir zusammen zur Eucharistie gehen könnten. Es ist doch Christus der einlädt.

Franz Gerl 15.07.2018:
In Taize geht es ja auchQ!

Ileana Heer  15.07.2018:
Speriamo in Voi

Ralph Boes 14.07.2018:
Die Liebe überwinde alle Grenzen.

Wolfgang Schneiders 14.07.2018:
Wenn ich das Handeln Jesu in der Bibel richtig sehe, würde er die Begründungen und das Handeln der Bischöfe und des Papstes nicht verstehen.

Markus Fellinger 14.07.2018:
Im Heiligen Abendmahl feiern wir die geheimnisvolle Gegenwart des dreieinigen Gottes. Wenn wir doch im gemeinsamen Nichtwissen über das Mysterium verbunden und nicht durch die Deutung desselben getrennt wären!

Hartmut Kirschner 14.07.2018:
Ehefrau Ingeborg unterschreibt auch

Reinhard Müller 14.07.2018:
Ich unterschreibe mit Mühe diese kleine Bitte, da ich für eine generelle Mahlgemeinschaft aller Christen bin. Wenn Jesus einlädt, wer kann da jemanden ausschließen???

Elke Gelzleichter 14.07.2018:
Meine katholische Schwiegermutter habe ich öfters zum protestantischen Tisch des Herrn mitgenommen, aber umgekehrt ging das wohl nicht. Vllt. ändert sich das nun mit Ihrer Hilfe.

Cornelia Frerichs 14.07.2018:
es wäre genug für alle da- es nur eine Frage der Gerechtigkeit bei der Verteilung...

Niklaus Knecht 14.07.2018:
Für sehr viele Pfarreien ist das eine Selbstverständlichkeit. Einladend zum Empfang der Eucharistie ist Christus. Wenn konfessionell gemischte Paare einen Glaubensweg suchen, sollten wir ihnen nicht Steine in den Weg legen: Kommet alle

Hugo Köhler 14.07.2018:
Vielfältige Erfahrungen im Rahmen meiner ehrenamtlichen, eigenverantwortlichen, pastoralen Mitarbeit über 40 Jahre bis 2012 in meiner damaligen Heimatgemeinde dem heutigen Kirchort St. Vitus in Kronberg-Oberhöchstadt als bischöflich Beauftragter Wort-Gottesdienstleiter und geistlicher Begleiter von Besinnungstagen: Es ist Zeit!!!, dem nicht-katholischen Ehepartner in einer christlichen gelebten Partnerschaft, den Zugang zum gewähren.

Wolfgang Hoevelborn 14.07.2018:
Wir glauben alle, ob Ev. oder Kath. an denselben Gott. Er würde uns nicht als Gast von seinem Tisch abweisen. Wer an das Gegenteil glaubt zeigt eine nicht verständliche Überheblichkeit.

Lambert Beckers 14.07.2018:
Es steht im Widerspruch zur Ökumene, das gemeinsame Mahl zwischen evangelischen und katholischen Christen zu verweigern. Zudem wäre diese Öffnumg notwendig für die Stärkung des Christentums angesichts der Entwicklungen in der Welt.

Jens Carstensen 14.07.2018:
Vor Gott sind alle Menschen gleich - zumindest wir Christen sollten uns dessen bewußt sein.

Bernardia Hehl 14.07.2018:
Was haben eigentlich die 12 von dem verstanden, was der Herr an jenem Abend tat, als er das Brot brach? Und wie haben sie es verstanden? - Hatte es Jesus versäumt, dieses Geschehen in einen zu setzen? Er hatte seine Apostel nicht als Richter - sie sind hier fehl am Platze - gesandt, sondern als seine Freunde!

Georg Jüttner 14.07.2018:
Allein der erhöhte Herr Jesus der Christus lädt ein zum Empfang des Brots des Lebens und des Kelchs des Heiles. Niemand kann einem Christen, der an den anwesenden erhöhten Herrn glaubt, die Kommumiondas Abendmahl verweigern.

Anneliese Bagusat 14.07.2018:
Alles, was die Ökumene voran bringt ist wichtig. Dabei spielt m.E. die Gemeinschaft am Tisch des Herrn eine der wichtigsten Rollen. Liebe und Vernunft gegen Buchstabenglauberei.

Annette Meyer 14.07.2018:
Jesus hat alle, die an ihn und seine Botschaft der Nächstenliebe glauben zum gemeinsamen Mahl eingeladen.

Ulla Jünemann 14.07.2018:
... am größten aber ist die Liebe ...

Heinz Schröter 14.07.2018:
Meine Tochter wie auch ich leben je in einer Mischehe.Wir finden die Trennung beim Abendmahl verletzend und unchristlich.

Winfried Gemmeke 14.07.2018:
Mit Sehnsucht erwarte ich die Mahlgemeinschaft mit allen Christen

Heinrich Schuster 14.07.2018:
Meine Frau und ich führen seit fast 50 Jahren eine konfessionsverbindende Ehe. Und wir gehen selbstverständlich gemeinsam zum Tisch des Herrn. Denn der, der da einlädt, ist nicht die Kirche, sondern Jesus Christus.

Ingeborg Fränzel  14.07.2018:
Unser Herr hätte nie einen Menschen, der mit ihm speisen möchte ausgeschlossen. Er allein sollte der Maßstab sein. Der mit ihm zu Tisch sitzen möchte, sollte sich prüfen, ob er würdig ist. Er muss sich vor Gott rechtfertigen.

Helma Hoffmann 14.07.2018:
Ich wünsche, dass wir gemeinsam zum Tisch des Herrn gehen!

Luise Berners 14.07.2018:
Jeder Christ sollte nach eigener Gewissenserforschung den Gang zum Tisch des Herrn wählen können.

Gabriele Nowotny 14.07.2018:
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass Jesus dagegen wäre und um den geht es ja schließlich bei allen.

Johannes-Maria Lex 14.07.2018:
Die evangelische Kirche kennt nur die beiden Sakramente Taufe und Abendmahl. Das Abendmahl gilt Protestanten als Heimathafen jeden Glaubens. Die aus der Reformation hervorgegangenen Kirchen einigten sich erst 1973 auf ein gemeinsames Abendmahlsverständnis: Wir bekennen die Gegenwart des auferstandenen Herrn unter uns. Spekulationen über die Art dieser Gegenwart werden abgelehnt - dies bleibt ein Geheimnis des Glaubens. GEMEINSAM IN CHRISTUS!

Tobias Kirschbaum 14.07.2018:
Jesus ging und geht es ausschließlich um die Menschen, mit ihren Geschichten und Erfahrungen. Das gemeinsame Mahl setzte er hierzu als verbindendes und stärkendes Zeichen ein. Ein theologisch ausgefeilter Trennungsversuch um das richtige Verständnis dieses gemeinsamen Mahles steht in meinen Augen der Idee Jesu entgegen. Vor allem aber ist er ein Schlag in das Gesicht der Menschen an der Basis. Habt endlich Mut zum Aufbruch - auch dort oben!

Peter Scheu 14.07.2018:
an der Liebe zueinander werdet ihr sie erkennen, die Christen

Andreas Dieckmann  14.07.2018:
Die mit Jesus Christus in die Welt gekommene Nächstenliebe ist ein Denksystem, welches selbst die Christen noch nicht in ihrer Ganzheit verstanden haben. Nächstenliebe bedeutet die Achtung des anderen Menschen als Geschöpf Gottes, der für die Menschen den ganzen Gestaltungsspielraum ihrer Persönlichkeit geschaffen hat. Das Abendmahl vervollständigt diese Gemeinschaft zwischen Gott und allen Menschen.

Ana Carola Pasquay 14.07.2018:
Oh mein guter Gott, wann endlich hoert der Zirkus auf , und mann einigt sich !!!!!!

Miroslav Kocur 14.07.2018:
Ich bin dankbar, für diese Eure Initiative. Danke!

Volkher Lins 14.07.2018:
Nur wenn der Papst den Wunsch vorbehaltslos unterstützt, hat es die gewünschte Wirkung und Symbolkraft. Eine Rückgabe der Entscheidung an die Bischhöfe ist nicht Unterstützung , sondern lediglich Duldung.

Ernst Hänzi 14.07.2018:
Die uneingechränkte Gemeinschaft beim AbendmahlEucharistie trifft nicht allein die katholische Kirche sondern auch die evangelisch-reformierte Kirche in der Schweiz. Entscheidungen gegen sie erschweren seit langem den ökumenischen Dialog über alle Landesgrenzen hinweg.

Friedrich Großkopf 14.07.2018:
ich lebe in einer konfessionsverbindenden Ehe seit nun 23 Jahren. Manchmal schmerzt die Trennung, meistens jedoch sind wir in unserem Christsein tief verbunden

Martin Ostertag 14.07.2018:
Als langjähriger Klinikseelsorger habe ich zahllose Erfahrungen mit praktizierter Ökumene erlebt. Müssen Menschen dafür erst krank werden?

Bernadette Muckelbauer 14.07.2018:
Die Eucharistie ist das größte Geschenk, dass Gott uns macht. Aus Liebe schenkt sich Gott uns selbst. Diese Liebe ist größer als unser menschlicher Verstand. Warum denken wir Gott dann immer nur so klein und meinen seine Liebe verwalten zu können? Jeder Christ, egal welcher Konfession, der ehrlichen Herzens ja zu diesem Geschenk sagt, ist von Gott eingeladen. Dürfen wir dann diese Menschen ausschließen? Üerlassen wir es Gott zu entscheiden.

Pierre Casetti 14.07.2018:
Wenn ein Haus in Flammen steht, schickt man nicht Feuerwehrleute weg, weil sie vom Nachbardorf kommen.

Isabell St Leon 14.07.2018:
Was sagte Jesus beim Abendmahl, als er Brot und Wein segnete? Solange wir Christen sind und an Ihn glauben, sollte dieses Opfer für uns alle gelten, keine Glaubensrichtung kann Exklusivität für sich beanspruchen.

Hannelore Faller 14.07.2018:
Es kann nicht sein, dass sich 7 Bischöfe gegen die geballte Mehrheit von 20 Bischöfen durchsetzen. Wozu bedarf es dann überhaupt einer Abstimmung ?

Claudia Laux 14.07.2018:
...ein Pastor sagte vor kurzem zu mir: Ich gebe ihnen als gläubige Protestantin lieber eine Hostie, als den katholischen Mitläufern in der Gemeinde, denen es gar nichts bedeutet. Denn die gehen nur mit zur Kommunion, weil die Nachbarn auch gehen...

Ute Fischer 13.07.2018:
Es ist doch nicht mehr zeitgemäß, schon lange nicht mehr. Solch eine rigide Politik der Kirche finde ich nicht glaubwürdig.

Margret Wittbecker 13.07.2018:
Es reicht nicht, nur um die Einheit der Christen zu beten. Die Einheit untereinander ist uns Menschen von Christus aufgetragen worden. Das gilt vor allem !!! für die Verantwortlichen in der Kirchenleitung!!! Gott wirkt nicht unmittelbar, sondern durch uns Menschen.

Harald Wittbecker 13.07.2018:
Die Ökumene ist uns zu wichtig, um von rückwärts gewandten Vatikantheologen blockiert zu werden. Es reicht nicht, immer nur im Gottesdienst für die Einheit der Christen zu beten: Gott soll es richten. Gott wirkt aber nicht unmittelbar, sondern durch Menschen, und zwar durch die Verantwortlichen in den Kirchen!

Ursula Smith 13.07.2018:
Das gemeinsame Abendmahl wird in den evangelischen Kirchengemeinden, die ich kenne, ohne wenn und aber praktiziert, auch in einigen katholischen. Ich bin sicher, dass Jesus uns zurechtweisen würde, wenn er unsere Argumente gegen ein gemeinsames Abendmahl hörte.

Wolfgang Gutknecht 13.07.2018:
Die Gabe Gottes ist für alle da, der sie gläubig empfängt.

Friedrich Griess 13.07.2018:
Zum gemeinsamen Mahl lädt Christus ein, nicht Papst, Bischöfe und Priester.

Gisela Wagener  13.07.2018:
Die Liebe Jesus Christus wird auch die lange Zeit der Trennung der Christen am Abendmahl Euchariefeierder überwinden.

Rudolf Schlüter 13.07.2018:
wenn wir schon das gleich Glaubensbekenntnis beten, dann können wir auch gemeinsam zum Tisch des Herrn gehen.

Hartmut Ihlefeldt 13.07.2018:
Christen wirken Weltweit !

Otmar Rieß 13.07.2018:
Es ist an der Zeit, vorgeschobene ideologische Mauern zu überschreiten und sich an dem Mann von Nazareth zu erinnern.

Doris Stuke 13.07.2018:
Gott macht keinen Unterschied zwischen den Menschen. Jeder ist eingeladen!

Gertrude Dober 13.07.2018:
Jesus würde meiner Ansicht nach, keinerlei Schwierigkeiten machen, die Christen zu einen.

Ivo Marinsek 13.07.2018:
Ein Dialog zwischen allen Religionen könnte allen Menschen in jeder Hinsicht nützen. In Bezug auf den Protestantismus tut sich in dieser Hinsicht jeder bibeltreue Mensch besonders leicht.

Heinz Leidigkeit 13.07.2018:
Christen finden sich bei ihrem Herrn Jesus Christus und sind dort eine Einheit. Kleine menschliche Zeremonien können das nicht verhindern.

Katharina Brössel 13.07.2018:
Als Christin ist es das Gebot der Stunde, zum Mahl des Herrn immer zu gehen, unabhängig vom konfessionellen Rahmen.

Ernst Lothar Maria Stegmaier 13.07.2018:
Zieh den Kreis nicht zu klein!

Hermann Josef Lobner 13.07.2018:
Dem ersten Schritt muss bald die vollständige Öffnung folgen.

Ruzena Panconcelli-Calzia 13.07.2018:
Kein einziges, menschliches Wesen hat das Recht gleich welchem Menschen das Geschenk des Herrn zu verweigern denn es ist ein göttliches Geschenk

Arnold Eichmann 13.07.2018:
Das letzte Abendmahl war von Jesus als Erinnerungsmahl, nicht als Mysterienmahl konzipiert worden.

Regina Bebler 13.07.2018:
gemeinsam beten ist gut und schön, bringt uns aber in der Ökumene nicht weiter. Es wäre höchst Zeit, dass endlich legalisiert wird, was in der Praxis schon lange geschieht.

Erich Kleiner 13.07.2018:
Wenn ein evangelischer Christ mit seinem kathoischen Ehepartner zur Kommunion gehen will, dann bedeutet das ihm so viel, dass man ihn nach von Menschen gemachten Regeln nicht ausschließen kann. Wir sind alle von Jesus eingeladen.

Eva Maria Wiesenthal  13.07.2018:
Christ sein richtig verstanden heißt liebe- voll sein! Gehen wir liebevoll mit Not leidenden um! Handeln wir fair statt die Menschen der dritten Welt auszunützen! Helfen wir, wo Hilfe gebraucht wird, das hilft auch uns und unseren Kinden!

Maresi Deimel 13.07.2018:
Mahlgemeinschaft ist möglich! Geht es hier nicht auch um Machtfragen?

Heidemarie Langer 13.07.2018:
Brot und Wein - nährende Liebe für uns alle und Brot für die Welt

Bruno Haspinger 13.07.2018:
Ich war mehr als 30 Jahre in Deutschland und kenne die Not von vielen Ehepaaren die unter dieser Trennung leiden. Die Kirche sollte unbedingt Ernst machen mit dem Wort des Herrn: Nicht die Gesunden brauchen den Arzt sondern die Kranken. Die Überheblichkeit vieler kirchlicher Beamter ist skandalös und ich glaube, dass der Missbrauch der Sakramente größer ist, wenn ein vatikanischer Bürobeamter zum Bischof und Erzbischof ernannt wird.

Herbert Kaefer 13.07.2018:
Vor der Kommunionausteilung habe ich gesagt: Jesus sagt: Kommt alle zu mir, die ihr müde und belastet seid. Ich will euch aufrichten. An anderer Stelle: wer zu mir kommt, den weise ich nicht ab. Daran orintiere ich mich.

Heinz Wienand 13.07.2018:
Wenn dieses Reförmchen solange gedauert hat, wie lange wird es dann noch dauern, bis eine wirkliche Reform in der katholischen Kirche verzeichnet werden kann

Walter Peterges 13.07.2018:
Ja!

Hubert Probst 13.07.2018:
Wo zwei oder drei in meinem Namen zusammen bin, bin ich mitten unter ihnen. Es kommt also nicht auf die Zugehörigkeit zur katholischen Kirche an!

Wilfied Reifferscheid 13.07.2018:
Jesus Christus ist der Einladende, für jeden der glaubt. Er weist niemanden ab.

Jürgen Marquardt 13.07.2018:
Als Betroffener kann ich die Egozentrik der Hierarchie schon irgendwie nachvollziehen, aber nicht im geringsten gutheißen.

Franz Sykora 13.07.2018:
Christus starb für alle Menschen

Susanne Käser, Pfarrerin i. R.  13.07.2018:
Die Prot. Kirche der Pfalz feiert dieses Jahr 200 Jahre Kirchenunion unter dem Motto Mutig voranschreiten. Dieses Motto möchte ich an katholische Mitchristinnen und Kirchenleitungen weitergeben.

Monika Rubsamen 13.07.2018:
Das ist doch längst überfällig. Es gibt nur einen Gott. Wir Christen gehören doch zusammen. In diesen unruhigen Zeiten wäre es ein gutes Beispiel zusammenzustehen. Und Friedenstiftend zu wirken und nicht trennend!

Evelyne Henze 12.07.2018:
Es gibt wichtigere Dinge, um die wir uns dringend kümmern sollten, als die Frage, ob es katholischen und evangelischen Christen erlaubt sein soll, miteinander das Abendmahl zu feiern. Die christlichen Kirchen sollten sich auf Ihre Gemeinsamkeiten besinnen und den inneren Zusammenhalt stärken.

Hans Martin Hoyer 12.07.2018:
Da sowieso Gott der wirkende bei der EucharistieAbendmahl ist, sollten wir ihm seinen Wirkungsbereich nicht vorschreiben... Gott will, dass allen Menschen geholfen wird - worauf warten wir?

Pauline Gräfin von Preysing  11.07.2018:
Seit Jahren warten wir auf diese Entscheidung

Werner Roßmann 11.07.2018:
Die Vorgangsweise Roms ist zutiefst unchristlich, widerspricht dem Konzil und dem bereits eingeschlagenen Weg der Ökumene. In dieser Frage wäre ein Machtwort von Papst Franziskus wichtiger denn je.Es ist für mich als Katholik sehr schwer, dieser römischen Kirche weiter anzughören.

Georgette Grendelmeier 11.07.2018:
Jeder Christ hat das Recht die Kommunion zu empfangen, sofern er an Gott glaubt.

Hans-Günter Schmidt 11.07.2018:
Das ist ein Herzenswunsch Und ganz im Sinne christlicher Botschaft.

Norbert Kreuzkamp 11.07.2018:
Auch wenn das für mich die gemeinsame Teilnahme an Abenmahl und Eucharistie eine selbstverständliche und gute Praxis ist, ist es gut, wenn hier endlich die Aufpasser und Bedenkenhüter einer hoffnungsvolllen und zukunftsgewandten Glaubenspraxis den Weg freimachen. Der Heilige Geist und die Wahrheit hat diese alten furchtsam sich ans Überkommene klammernden Besserwisser doch längst verlassen.

Franz Schlauri 11.07.2018:
In unserer Oekumenischen Gemeinde Halden pflegen Katholiken und Protestanten seit über drei Jahrzehnten die gemeinsame Abendmahlsfeier - im Einvernehmen mit dem Ortsbischof und ohne römische Interventionen. Ein Wunder!

Antje Müller 10.07.2018:
Als evangelische Pfarrerin, die gleichzeitig auch katholische Theologie studiert hat Hochschule St. Georgen empfinde ich die Trennung am Tisch des Herrn und die Ignoranz der ökumenische Konsensdokumente über das Herrenmahl als Skandal. Wir wären in der Ökumene schon viel weiter, wenn die die ökumenischen Dialogpapiere endlich rezipiert würden. Leider bleiben sie aber größtenteils folgenlos.

Heinrich Schuster 10.07.2018:
Höchste Zeit, dass die beiden Konfessionen ein gemeinsames Abendmahl feiern können. Schluss mit der Haarspalterei!

Franz-Josef Hagemann 10.07.2018:
Voraussetzung für Sakramentenempfang ist die Taufe. Unsere Kirche erkennt die Taufe in evangelischen Kirchen an. Also kann ein evangelischer Christ auch die katholische Kommunion gültig empfangen, wenn er glaubt. Aber glauben auch alle katholische Christen, wenn sie zur Kommunion gehen? Die Kirche wird von der Realität längst überrollt. Bei meiner Verabschiedung vor 10 Jahrals Pfarrer waren mindestens 6 evangelische Pastoren an der Kommunionbank.

Armin Ott 10.07.2018:
Es ist an der Zeit, das das legal möglich ist.

Christine Keilbach  10.07.2018:
Jesus hat niemanden von seiner Mahlgemeinschaft ausgeschlossen, der ernsthaft dazu gehören wollte! Sollte nicht ER alleinige Richtschnur unserer Entscheidungen & unseres Handelns sein??? Bitte, handeln Sie in SEINEM Geist. So viele Menschen hoffen auf Sie...

Hans-Dieter Gröll 09.07.2018:
Die Zeit ist reif. Die katholische Kirche kann nur gewinnen, wenn sie endlich auch offiziell das gemeinsame Abendmahl erlaubt.

Fritz Franck 09.07.2018:
Wir - geschiedenes Paar in konfessionsverbindender Ehe -
haben chon vor vielen Jahren von einem Priester gehört: "In meiner Gemeinde sind Sie willkommen, denn der Papst ist in Rom und wir sind hier."

Meinrad Blümmel 09.07.2018:
Es ist der Tisch des Herrn - nicht der der Kirche

Veronika Willusa 09.07.2018:
Es gibt nur einen Geist, der uns Menschen in Liebe einen will. Soll unser Ritual der Vereinigung mit diesem Geist weiterhin Ausdruck unserer menschlichen Unversöhnlichkeit, Ignoranz und Arroganz bleiben?

Karin Bechter 09.07.2018:
Ich unterstütze voll und ganz diese Petition. Ich bin Kind aus einer sog. Mischehe - so nannte man damals konfessionsverschiedene Paare. Ich weiß, wie schwer meine Eltern es damals hatten.

Leo Brügger 09.07.2018:
Die Bischöfe stellen mal wieder die Lehre über die Menschen und fügen den Betroffenen grosses Leid zu. Sie stehen damit im Gegensatz zu Jesus Christus, dem sie ja nachfolgen wollen. Der Sabbat ist für den Menschen da...

Marlene Zimmermann 08.07.2018:
Ich bin in einer ökumenischen Familie aufgewachsen, und setze diese Tradition seit fünfzig Jahren fort. Zur damaligen Zeit war ein gemeinsamer Kommunion- Empfang nicht denkbar - aber heute. Dafür möchte ich mich gern einsetzen.

Maria Köppen 08.07.2018:
Ich lebe seit 42 Jahren in einer ökumenischen Ehe und bin 1976 ökumenisch von Stadtpfarrer geistl. Rat, Josef Mundigl und ev. luth. Militärpfarrer. Helmut Münzer in der Stadtpfarrkirche St. Johann in Erding, getraut worden. Wir führen eine ökumenische Ehe aus der 3 Kinder und 4 Enkelkinder hervorgegangen sind.

Jan Wendelstorf 08.07.2018:
I am shure, Jesus did not mean the communion, like it is practised today with deviding a christian wife and husband.

Maria Roth 08.07.2018:
Kommt alle die ihr mühselig und beladen seid..... Gott grenzt niemanden aus der an ihn glaubt Das Ja berechtigt zum Empfang der Eucharistie u. der Gott der Christen ist ist kein Besitz

Jürgen Friedrich 08.07.2018:
Neben die Petitions-Absicht gehört noch eine ganz andere Forderung. Nämlich dass jeder Christ zu allen Zeiten sein privates Essen und Trinken -- allein oder in Gemeinschaft -- zum Gedenken an Jesus benutzen sollte, also ohne jede pastorale hokuspokus-Wandlung.

Gisela Hayder 08.07.2018:
Ich bin für mehr Ökumene!Warum soll man das Abendmahl getrennt einehmen? Jesus hat alle Menschen eingeladen, an seinen Tisch zu kommen!

Karl-Heinz Deck 08.07.2018:
nein, finde ich nicht nötig

Friedhelm Zubke 08.07.2018:
Ich unterstütze die Petition.

Dankfried Kriegeskotten 08.07.2018:
Ich fuehle mich mit meinen katholischen Freunden verbunden!

Heinz Hill 08.07.2018:
Ich bin katholisch. Bei der Teilnahme am Abendmahl in der Heimatkirche meiner Schwiegertochter wurde ich freudig begrüßt und der Pfarrer war sehr froh, dass ein Katholik als Gast mitgefeiert hat. Im Gegensatz dazu wurde meiner Schwiegertochter in meiner Heimatkirche die Kommunion verweigert. Ich schämte mich für meine Kirche.

Anke Daum 07.07.2018:
Habe gestern den Papst-Film von Wim Wenders gesehen. Er hat mir neue Hoffnung gegeben! Daher hoffe ich auch auf schnellere Veränderungen in den verkrusteten Strukturen und Traditionen der Kirche.

Gudrun Hölling 06.07.2018:
Ich habe es nie verstanden, es gibt nur einen Jesus, und es gibt sein Wort nur einmal: .....Tut dieses zu meinem Gedächtnis.... Wer an den HERRN glaubt, darf durch nichts, auch nicht irgeneinen Menschen daran gehindert werden am Abendmahl teilzunehmen.

Birgit Born 06.07.2018:
Bitte helfen Sie. Mischen Sie sich ein und sagen Europa und Herrn Seehofer, was es bedeutet, Christ zu sein und christliche Werte zu leben Danke und mit großer Hochachtung Birgit Born

Barbara Fenkl 06.07.2018:
das gemeinsame Abendmahl ist längst überfällig und wird in den Gemeinden schon praktiziert

Rosemarie Edler 06.07.2018:
Wie lang wollen die Bischöfe nicht akzeptieren, dass sie keine Macht mehr haben? Die Menschen tun was sie für richtig halten mit dem Segen Gottes. Es bedarf dafür keinerlei Zustimmung - weder der Bischöfe noch der Kurie!! Wir schreiben das Jahr 2018 nicht Anno 1400!

Ludwig Brügmann 06.07.2018:
Es ist nun wirklich an der Zeit, diesen Weg gemeinsam zu gehen - alles andere
ist nicht mehr versteh- und vermittelbar!

Stephan Balk 06.07.2018:
Das Wesentliche ist die Einheit aller Gläubigen Christen. Wenn zwei oder drei in meinem Namen beisammen sind, dann bin ich mitten unter ihnen. Die Konfession ist dabei nicht wichtig.

Ecaterina Dimitriu 06.07.2018:
Wir sollen im Namen des Herrn offener miteinander umgehen, einander achten und lieben, ohne Ansehen der Person.
Liebet einander, wie ich euch liebe, unkomplizierter, echt und ohne alle falsche Etikette. Wir sollen einander helfen und beistehen, denn wir sind alle gleich vor dem Herrn. Gemeinsam das Mahl teilen und dem Herrn dienen, den Gottesdienst verrichten, ohne die störenden, elitären Trennwände zu Ihm streben.

Hans Juergen Haubt 06.07.2018:
Ich unterstütze die Petition als Katholik, der in Ehe mit einer Angehörigen der evangelisch-lutherischen Kirche seit 43 Jahren lebt. Meine Frau arbeitete bei der evangelischen Pfarrgemeinde Christuskirche in Nürnberg-Steinbühl und ist Choristin in der Kantorei. Zusammen gehören wir der Seniorengruppe dieser Pfarrgemeinde an und beteiligen uns an einer Initiative des Nürnberger Südstadtforums. Wir haben uns im Allgäu vor 43 Jahren katholisch trauen lassen...

Anita Großmann 06.07.2018:
Wir sind alle Christen. Wir glauben an denselben Gott. Warum keine gemeinsame Kommunion?
Heute ist dieses Verbot wirklich nicht mehr nachzuvollziehen.

Ella Geppert 06.07.2018:
Gerne geh ich, falls möglich, zu den Altkatholiken. Dort heißt es: Jeder, der getauft ist, ist gerne zum Tisch des Herrn eingeladen. Ich selbst habe mich nach schweren Jahren und immer wiederkehrenden Versprechen letztendlich scheiden lassen und bin seit einigen Jahren, ich werde dieses Jahr 70, wieder verheiratet. Auch für mich ist kein Platz am Tisch des Herrn, nur bei den Altkatholiken.

Renate Rothaler 05.07.2018:
Ich freue mich über diese Petition, denn die Ökumene ist auch mein Anliegen. Aber es war nicht der Papst, der die Handreichung abgelehnt hat.

Susanne Mandelkow 05.07.2018:
Persönlich habe ich leider schon seit Längerem keine Hoffnung mehr, dass die retardierenden Kräfte unserer Kirche und ihre panische Angst vor Veränderung überwunden werden können. Trotzdem werde ich immer wieder meine Stimme für die Ökumene und die Rechte von Frauen und Laien in der Kirche erheben. Es muss sichtbar werden, dass die Kirchenleitung den Glaubenssinn des Kirchenvolkes wahrnehmen und zu Veränderungen bereit sein muss.

Herbert Pötzinger 05.07.2018:
Ich bin gemischt katholisch-evangelisch verheiratet
und möchte gerne mit meiner evangelischen Frau zur gemeinsamen Kommunion gehen können.
Vielen Dank für Ihr Verständnis, lieber Franziskus.
Herzliche Grüße aus Miesbach von
Herbert Pötzinger

Ludger Strotdrees 05.07.2018:
Seit fast 30 Jahren führen wir eine ökumenische Ehe und praktizieren den Besuch der ev. und kath. Gemeinde und nehmen auch ohne päpstliche Zustimmung nur dem eigenen Gewissen gegenüber verantwortlich am Abendmahl und Kommunion Teil. Wird etwas in Frage gestellt, was viele schon lange praktizieren? Gruß Ludger Strotdrees

Birgid Jökel  04.07.2018:
Ich bin unendlich enttäuscht über diesen Rückschritt des Papstes.

Tobias Johannes Heck 04.07.2018:
Es besteht Hoffnung: Bislang wurde ich bei der Eucharistie auch von Priestern, die um meine evangelische Kirchenzugehörigkeit wissen, nie abgewiesen und meist sehr herzlich in der Gemeinde aufgenommen. Die Basis des Klerus ist zum Glück schon weiter als ihr Oberhaupt.

Hermann Kraus 04.07.2018:
Das versteht keiner mehr

Markus Guffler 04.07.2018:
Wir sind 40 Prozent und werden wie Sonderfälle betrachtet. Unsere Kinder stört das Offizielle nicht, sie switchen fromm hin und her.

Angelika Strünkelnberg 04.07.2018:
Ich lebe als Protestantin in einer solchen Mischehe und kann den Ausschluss von der Kommunion in der Kath.Kirche weder verstehen noch akzeptieren.

Verena Bastawrous 04.07.2018:
Die Frage ist für mich immer : Wie würde Jesus entscheiden ? Er hat nie jemanden ausgegrenzt . Menschen ausgrenzen, heisst Vertrauen zerstören. Wenn Betroffene vom kirchlichen Leben deshalb Abstand nehmen, wundert es mich nicht. Wie soll man im Leben wieder Fuss fassen können, wenn man vom wesentlichsten Teil - unserem Glaubens-Fundament - ausgeschlossen wird? Das ist für eine Ehe keine Hilfe.

Bettina Schürer 04.07.2018:
Im Sinne von Jesus Christus sind wir alle Brüder und Schwestern und durch ihn eingeladen zum Abendmahl

Bianca Osterholt  04.07.2018:
Die Christen sehnen sich nach einer Einheit.

SM K.K. I.ngmar von/aus Österreich-Ungarn Peitl 04.07.2018:
Ich bin offiziell aktueller Kaiser König, Majestät, vom Heiligen Stuhl her amtseingeführter Monarch dieser Region von Österreich und Ungarn. Ich bin selbst evang. Mag. Theol. mit römisch-katholisch approbierter Diplomarbeit, Ökumeniker. Ich erkenne theologisch und theoretisch rechtlich Urheber Jeschua schon dort ein Problem, wo Jeschua Maschiach und die Apostel Juden waren, aber die Eucharistie nur römischen Katholiken offen stehen soll.

Thomas Hoffer 04.07.2018:
Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, dass Gott sich wünscht, dass am Eingang der Kirche der Ausweis vorgezeigt werden muss, um die Eucharistie zu empfangen. Gott ist die Liebe und nicht die machtbewusste Bürokratie.

Nico Walisch 03.07.2018:
Zusammen sind wir stark.

Ralf Drux 03.07.2018:
Es wäre schön, wenn konfessionsverbindenden Ehen auch die Konfessionen verbinden

Gebhard Straub 03.07.2018:
Ja, ich bin für Zulassung zum Kommunionempfang

Wolfgang Breidt 03.07.2018:
Papst FRanziskus ist allen Menschen zugetan und maßt sich auch nicht das Recht an, über Menschen zu urteilen. Es sind seine hochrangigen Klreiker der Kurie, die als Bremser diesem Papst widerstehen wollen.

Gerlind Wiegand 02.07.2018:
Jesus hätte niemand weggeschickt

Rosemarie Betsch 02.07.2018:
seit 40 Jahren leiden wir unter dem Zwiefalt. Warum kann die Kath. Kirche nicht wie die Ev. Kirche zum Mahl des Herrn einladen. Es gibt viele Ungereimtheiten in der kathol. Kirche, dies ist die schwerwiegenste und macht mir es schwer der Kirche treu zu bleiben.

Heiko Nüllmann 02.07.2018:
Kirche ist im Verständnis von Papst Franziskus eine nach außen hin offene Kirche und genau dieses von ihm selbst gelebte Verständnis macht sein Pontifikat so besonders. Statt sich um sich selbst zu drehen, sollte ihr Blick nach Außen gerichtet sein, auf den Nächsten. Doch wie soll dies gelingen, wenn sie nicht einmal evangelische Ehepartner von katholischen Kirchenmitgliedern mit offenen Armen am Mahl des Herrn teilnehmen lässt?

Hanna Leinemann 02.07.2018:
Rezept nach dem Zigeunerbaron: Wer uns getraut? Ei sprich! Sag Dus! Der Dompfaff, der hat uns getraut! Der Dompfaff, der hat sie getraut! - Im Dom, der uns zu Häupten blaut! O seht doch, wie herrlich, voll Glanz und Majestät! Mit Sternengold, mit Sternengold, so weit Ihr schaut, besät! Und mild sang die Nachtigall ihr Liedchen in die Nacht: Die Liebe, die Liebe ist eine Himmelsmacht. -

Hubert Wehinger  02.07.2018:
Wer eine Kirche zum Gottesdienst betritt, noch dazu mit seinem Partner, Ehepartner,seiner Familie,den Kindern, kommt als Gast. Nirgends auf der Welt werden Gäste am Tisch aussortiert, schon gar nicht wegen ihres Glaubens.

Birgitte Leisegang 02.07.2018:
Wer würdig ist zur Kommunion zu gehen, entscheidet Gott allein und nicht die Kirchenvertreter. Die Sakramente sind dafür da, gespendet zu werden und dürfen niemanden vorenthalten werden.

Joachim Sauer 02.07.2018:
Bitte, bitte, lieber Papst Franziskus, Nur Sie können etwas bewegen: Wir wollen eine christliche Kirche, die allen Mitgliedern gleiche Rechte und Pflichten zugesteht. Wir meine Frau und ich sind seit vielen Jahren ehrenamtlich für die Kirche aktiv und hoffen auf Ihre Durchsetzungskraft. Gottes Segen für Ihre schwere Arbeit. Joachim Sauer

Meinrad Ladleif 02.07.2018:
Lieber Papst Franziskus, ich kann Ihre Entscheidung nicht fühlen, verstehen, teilen.

Wilhelm Herzog 02.07.2018:
ich möchte Schaden von der Ökumene abwenden und die deutschen Bischöfe zu einer einvernehmlichen Lösung im Kommunionstreit ermutigen

Daisy Pfeffer-Richard 02.07.2018:
Da ich aus dem evangelische Raum komme - mit katholischem Ehemann - und ich mich der katholischen Kirche und den Mitschwestern und -brüdern und auch einigen Priestern sehr verbunden und verstanden fühle ist mir Ökumene seit langem ein sehr großes Anliegen, besonders die Kommuniongemeinschaft. Auch in der Familie selbst ist doch das gemeinsame Mahl ein wichtiger Bestandteil des gemeinsamen Lebens.

Sigrun Lodewigs 01.07.2018:
Jesus hat auch weder den Zweifler Thomas, noch den Verräter Judas vom Abendmahl ausgeschlossen oder die Jünger gefragt, ob sie denn richtig glauben.

Hans-Günter Schmidt 01.07.2018:
Wer soll die feinen theologischen Begründungen der Verweigerung verstehen? Ob Jesus da auch ausgereizt hätte? Wenn zwei Menschen gemeinsam an derKommunion teilhaben möchten, dann doch aus einem gemeinsamen Bedürfnisse heraus und aus einer besonderen Überzeugung, aus dem Glauben an ein gemeinsames Christ-Sein und in der Kraft der Liebe.

Reinhold Spielmann  01.07.2018:
Meine Frau ist katholisch, ich bin evangelisch. Mit Erlaubnis unseres katholischen Pfarrers gehen wir gemeinsam zum Abendmahl. Dies möchten wir mit dieser Petition auch anderen gemischt- konfessionellen Ehepartnern ermöglichen.

Helga Schmidt 01.07.2018:
Die Ökumene lebt von den Menschen vor Ort und wird an der Basis gestaltet und entwickelt. Seit 40 Jahren praktiziere ich die Mahlgemeinschaft mit den evangelischen Mitchristen. Christus lädt uns zur Mahlgemeinschaft. Trotz theologischer Gedankenraffinesse ist und bleibt die Eucharistie ein Geheimnis des Glaubens. Ich habe als Christ das Recht in dieses Geheimnis einzutauchen und deshalb kann es kein Ausschluss von der Mahlgemeinschaft geben.

Matthias Scharer 01.07.2018:
Theologisch sind die Fragen der Mahlgemeinschaft längst geklärt. In der Praxis wird sie auch täglich praktiziert. Es fehlt nur die offizielle kirchliche Zustimmung. Es ist zu hoffen, dass sich Papst Franziskus gegen allen Widerstand dazu durchringt.

Werner Klewinghaus 01.07.2018:
Ich bin als Protestant grenzenlos enttäuscht und maßlos traurig

Ludwig Wamsler 01.07.2018:
Jesus hat niemanden ausgegrenzt ...

Andreas Richter 01.07.2018:
Es wird höchste Zeit, dass die Christen enger zusammenstehen und Trennungen überwinden. Das kann auch am Sakrament der Kommunion deutlich werden. Christus kommt es auf den Respekt, die Würde vor dem Sakrament und im Umgang untereinander an und weniger auf Formalien

Rita Makarinus 01.07.2018:
Als evangelische Christin sehe ich in Papst Franziskus einen Menschen, der in überzeugender Weise das repräsentiert, was den Kern des christlichen Glaubens ausmacht: Barmherzigkeit und Gerechtigkeit, begründet in der Zuwendung Gotte zu den Menschen. Umso mehr schockiertenttäuscht mich seine rückwärts gewandte Entscheidung in Fragen der Zulassung zur Eucharistie. Die Gegenwart Christi verbindet, vertrauen wir darauf!

Jürgen Becker 01.07.2018:
Wie sollte es richtig sein, wenn der Herr der Kirche die Menschen zu sich einlädt mit Worten wie: Kommt her zu mir, die mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken, dass dies ausgerechnet beim AbendmahlKommunionsfeier nicht mehr gilt. Wer die Einladung annimmt, ist willkommen.vgl. Lk 14,15-24 Das Exklusive d Abendmahls steht nicht über das Inklusive d Einladung oder über der göttlichen Gnade angesichts von menschlicher Bedürftigkeit.

Andreas Zeddel 01.07.2018:
Vor nunmehr 32 Jahren sind meine Frau katholisch und ich evangelisch in der Bayreuther Schlosskirche getraut worden. Es war eine ökumenische Feier im besten Sinne: alle Gäste wurden zur Eucharistie zugelassen und - man halte sich fest - evangelischer Pastor und katholischer Kaplan geben sich gegenseitig Brot und Wein. Seither weiß ich: das gemeinsame Mahl ist eigentlich schon längst in allen Herzen angekommen, es fehlen nur noch wenige...

Eberhard Schürmann 01.07.2018:
In dem Film Papst Franziskus hat der Papst betont, dass die drei monotheistischen Religionen alle von Abraham abstammen, also denselben Gott verehren. Da erscheint es kleinlich, wieder verheiratete Menschen vom Abendmahl auszuschließen

Esther Gerber-Eppens 01.07.2018:
ich hoffe, dass der Papst Franziskus ein Zeichen der Liebe und der Einheit aller Christen setzt- endlich !!!

Christian Gerber-Eppens 01.07.2018:
ich bin Abonnent des Publik Forums und unterstütze diese Petition von Herzen, brauche aber keine weitere Informationen, da ich durch das Publik Forum informiert werde

Jutta Lehmann 01.07.2018:
Wir sind als KONFESSIONSVERBINDENDES Paar gelebte Ökumene. Wir sind KIRCHE, unsere Familie darf nicht länger entzweit werden von Obrigkeiten, wo wir längst eine Einheit sind! Wenn wir in D nicht bald weiterkommen, wird es bald hier kaum noch nennenswert Christen geben. Die Amtskirche macht sich unglaubwürdig und schadet damit dem Glauben.

Margareth Unterberger 01.07.2018:
Es ist eine Schande, dass Vertreter der Katholischen Kirche die Ökumene kaputt machen. Welch schrecklicher Rückschritt! Mit theologischen Spitzfindigkeiten dient man nicht den Menschen, sie sind ein Verrat an dem, was Jesus vorgelebt hat.

Burkhard Merhof 01.07.2018:
Barmherzigkeit statt Ausgrenzung - ist fast überall wichtiger und führt weiter.

Johannes Späth 01.07.2018:
Barmherzigkeit ist größer als das Gesetz.

michel schaack 01.07.2018:
für mich, ein wichtige Petition

Susanne von Imhoff 30.06.2018:
Als Protestantin habe ich in meiner kirchlichen Arbeit immer die Ökumene als wichtigsten Teil der Bemühung um Verständigung gefördert und den Dialog gewürdigt, der versucht, Spaltung zu überwinden.Die deutschen Bischöfe haben sich zu einem guten Schritt auf die Gemeinsamkeit zu entschieden. Ich bitte Sie dringend, die Ablehnung dieser auf Ökumene gerichteten Haltung zu überdenken und selbst ökumenisch zu handeln.Was würde Jesus tun?

Gerhard Westholt 30.06.2018:
Ein Gott; ein Jesus; ein Leib Christi;- für alle!

Ursula Tuch 30.06.2018:
Wir alle sind Kinder Gottes, wir alle Gedenken des Opfers Jesu Christi. Wir alle sind Glieder des Leibes des Herren Das Gemeinsame ist wichtig, nicht dir unterschiedlichen Lehrmeinungen

Ursula Servatius 30.06.2018:
Es ist der Anfang der Ökumene und damit überhaupt der Überlebensweg des Christentums.

Maria Höritzauer 30.06.2018:
Gott ist für den Menschen nicht verfügbar, auch nicht in Gestalt einer Hostie.Die Apostel waren keine Priester, sondern begeisterte Laien, die gesendet wurden. Die Hostie ist nur ein Zeichen für die Gegenwart Jesu, aber nicht sein Leib Körper. Es wird höchste Zeit, diese Metapher richtig zu deuten.Wir sollen seine Botschaft und sein Leben aufnehmen, aber nicht seinen Leib.

Christa Frericks 30.06.2018:
Allen, die glaubend Interesse an Mahlgemeinschaft haben, sollten keine überflüssigen Hindernisse in den Weg gelegt, herzlich willkommen geheißen sein. Menschen, die sich von Gott oder der Kriche abgewandt haben, haben wir schon genug. ich bin überzeigt Jesus hätte niemanden ausgegrenzt, wie viele Bibelberichte bestätigen.

Ulrich Fritz 30.06.2018:
Meine Kinder sind wie ihre Mutter katholisch getauft. Ich bin evangelisch und nun sollen wir am Tisch des Herrn getrennt werden?

Helga Grimm 30.06.2018:
Unterstützung für den Papst.

Gabriele Henning 30.06.2018:
Ja, wir sind all eins vor dem herrn und gehören zusammen. Warum immer diese Ausgrenzungen? Wir wollen mit allen über das Abendmahl gemeinsam feiern!

Fernand Huberty  30.06.2018:
Danke

Gabriele Altmann 30.06.2018:
ich wünsche mir eine barmherzige Kirche mit einem großen Herz für die Menschen.

Doerthe Achtergarde 30.06.2018:
Ich staune über die schneckenlangsame Reaktion der Kirche!Endlich mal ein human verantwortlicher Vorschlag und schon melden sich die einschränkenden Abers.Jesus lädt alle ein.!!!

I. Adelhütte 29.06.2018:
JESUS WÜRDE DIE ANDEREN CHRISTEN NICHT AUSSCHLIEßEN !!!

Niko Tiriakidis 29.06.2018:
Die Offenheit gegenüber den evangelischen und orthodoxen Christen ist sehr wichtig.

Dieter Jung 29.06.2018:
Unsere örtliche ACK arbeitet seit 50 Jahren mit Erfolg an einem geschwisterlichen Miteinander in unserem Stadtteil Frankfurt-Zeilsheim.Als evangelischer Vorsitzender der ACK, der mit einer Katholikin glücklich verheiratet ist, habe ich auf die Initiative des Papstes grosse Hoffnungen gesetzt und wurde durch den Einspruch einiger Bischöfe sehr enttäuscht. Das empfinde ich als unchristlich!Diese Herren sollten sich schämen!

Paul Haverkamp 29.06.2018, 17:53 Uhr:
In seinem Schreiben an die Priester vom 18. Juni 2009 zum Jahr des Priesters zitiert Papst Benedikt XVI. zustimmend Johannes Maria Vianney, den Pfarrer von Ars.

„Oh, wie groß ist der Priester! ... Wenn er sich selbst verstünde, würde er sterben. Gott gehorcht ihm. Er spricht zwei Sätze aus, und auf sein Wort hin steigt der Herr vom Himmel herab und schließt sich in eine kleine Hostie ein …Der Priester ist es, der das Werk der Erlösung auf Erden fortführt…“ Priester gelten in den Augen des Papstes „als besonders auserwählte Menschen, durch die andere erst Zugang zu Erlösung und Frieden erhalten.“

Diese androzentrisch ausgerichtete Priesterkaste (Wölki & Co.) lebt von der Chimäre einer von ihr so reklamierten gottähnlichen Fähigkeit und kämpft um den Machterhalt dieses Monopolanspruches. Es geht nicht um Menschlichkeit und Barmherzigkeit, sondern um einen nicht mehr steigerbaren Narzissmus einer kleinen Gruppe innerhalb der kath. Kirche.

Paul Haverkamp, Lingen

Heinz Neuser 29.06.2018:
eine eichtige innitiative zur zukunft der kirche und ihre glaubwürdigkeit

Helmut Dedekind 29.06.2018:
Das Versöhnungswerk Christi am Kreuz ist ein sichtbares Zeichen und eine sichtbare Tat der Rettung und Vergebung. Deshalb sollten alle, die an diesen Christus glauben gemeinsam das Abendmahl feiern können und dürfen und sollten geschiedene Ehepaare, die wieder heiraten und aus der Vergebung leben gemeinsam das Abendmahl feiern dürfen.

Theodor Balz 29.06.2018:
Die Kirchen kennen die wahre Lehre Christi nicht, weil diese Lehre von Menschen gemacht ist. Es wäre also unchristlich würde man einem anderen, der Brot und Wein zu sich nehmen will, verweigert. Vor Gott spielt es doch keine Rolle, welche Religion der Mensch hat. Gehen wir als Menschen doch alle den gleichen Weg.

Lothar Braunwarth 29.06.2018:
Ökumenische Gastfreundschaft praktizieren wir seit über 50 Jahren in der action 365. Seit genau 40 Jahren laden in Heidelberg die kath.Gemeinde St. Michael und die ev. Gemeinde Markus sich 1 x monatlich zur Messfeier bzw. zum Abendmahl - mit Teilnahme der beiden Pfarrer -ein. Jesus wird esfreuen. Das lassen wir uns von keinem rückwärts gewandten Bischof nehmen.

Richard Waldmüller 29.06.2018:
Warum kann sich Papst Franziskus nicht zu dem Augustinischen Grundsatz durchringen: Ama et fac quod vis!? Grundlage des menschlichen Handelns sollte doch stets das Gewissen sein. Wo bleibt sonst die vielgepriesene Freiheit des Christenmenschen? Es handelt sich doch ausschließlich um Christen, denen es eine Herzensangelegenheit ist, gemeinsam ihren Glauben zu leben. Allen anderen dürfte diese Angelegenheit wohl kaum Kopfzerbrechen bereiten.

Margareta Lang-Weber 29.06.2018:
Bitte unterstützen Sie, lieber Heiliger Vater, diesen wichtigen Schritt zu gelebter Brüderlichkeit unter den Christen.

Mi Cho 29.06.2018:
Ich bin betroffen, denn ich als Katholik lebe in der Diaspora und meine Frau und beide Kinder sind evangelisch. Wir gehen gemeinsam nur in die evangelische Kirche, dort bin ich willkommen. Leider geht es meiner Familie in der katholischen Kirche anders: das muss sich ändern

Elke Jansa 29.06.2018:
Dieser Streit um das Abendmahl in beiderlei Gestalt ist nicht zu verstehen. Gerade in der heutigen Zeit müssen wir als Christen zusammenstehen. Wir haben den gleichen Glauben!Christus reichte auch seinen Jüngern Kelch und Brot!

Ursula Brugger 29.06.2018:
Bitte lass unsere Kirche nicht wieder in die alte feudalistische Lethargie verfallen!

Tilmann Bösinger 29.06.2018:
Der Geist ist es, der lebendig macht, der Buchstabe aber tötet.

Mechthild Martini 29.06.2018:
Ich komme aus einer ökumenischen Familie und freue mich über diese Petition.

Hedy Schupp 28.06.2018:
Wir sind doch alle Christen!

Friederike Schneeberger 28.06.2018:
Auch wenn ich nicht unmittelbar betroffen bin, ist es mir wichtig, meine Meinung zu äußern und die Ökumene voranzutreiben, anstatt sie zu behindern.

Robert Wissing 28.06.2018:
Dies könnte ein erster wichtiger Schritt zur Ökumene sein.

Hiltrud Vermaten 28.06.2018:
Kann es sein, dass noch zu viele der Kirchenoberen weiterhin ihre Veränderungsängste pflegen wollen? Menschen, die ihnen von unten positiv soziale und friedvolle Ökumene vorleben, kann man auf Dauer kaum immerzu übersehen oder überhören.

Chritine Koutecky 28.06.2018:
Gott der barmherzige Vater würde keinen Menschen vom Tisch weisen, ebenso sein Sohn Jesus. Wir predigen ständig von Liebe und benehmen uns im Alltag richtig lieblos!

Waltraud Graner 28.06.2018:
Der Einladende zum Abendmahl ist Christus Jesus und nicht die Institution Kirche!

christoph thür 28.06.2018:
Wie lange darf sich eine Kirche für alle Menschen, die vor Gott gleich sind, über solche Grundrechte eines Christen hinwegsetzen? Wahrscheinlich würde Jesus sich schämen, wenn er die Kirche von heute erleben würde.

ILEANA HEER CASTELLETTI 28.06.2018:
Migliaia di coppie vorrebbero poter andare alla Comunione INSIEME ! Lei la speranza di molti !

Reinhold Gieringer 28.06.2018:
Die katholische Kirche muss endlich in der Wirklichkeit ankommen!

Gabriele Becht 28.06.2018:
Hätte Jesus jemals jemanden, der mit ihm zusammen speisen will, zurückgewiesen? Bei meinem Jesus-Bild lautet die Antwort eindeutig NEIN!

Rudolf Sandmeier 28.06.2018:
Nur das Gemeinsame, nicht das Trennende bringt den Frieden, den Christus für uns Menschen möchte! Es ist Verrat an ihm und seinem Evangelium, wenn man ausgrenzt und nicht einlädt! Wir haben dieselbe Bibel und machen mit solchen Aktionen unsere frohe Botschaft nur unglaubwürdig

Peter Siegmund 28.06.2018:
Vor unserem Richter wird unsere Religionszugehörigkeit mit Sicherheit keine Rolle spielen. Eher wird die Frage gestellt werden, wie barmherzig waren wir und wie haben wir die Liebe gelebt. Das Wesen unseres Glaubens ist Christus, der sich nicht in katholische, evangelische oder orthodoxe Formen pressen lässt. Christen anderer Konfessionen dürfen nicht ausgegrenzt werden, sondern müssen an unserem religiösen Leben vollwertig teilnehmen können.

Gertrud Brück-Gerken  28.06.2018:
Möge Papst Franziskus uns noch länger erhalten bleiben. Der hl. Geist möge Ihn behüten.

Regina Ziegler-Heussen 28.06.2018:
Ich kann diesen Rückschritt für die Ökumene nicht verstehen

Eberhard Consbruch 28.06.2018:
Ich finde diese Petition sehr gut und hoffe, dass der Papst sich von den Konserativen nicht einlullen lässt. Allerdings ist es ein Streit um Kaisers Bart oder, anders gesagt, um die Ehre der Dogmatiker, denn in der Lebenspraxis der katholischen Gemeinden ist die Kommunion mit konfessionsverschiedenen Paaren schon längst üblich. Welcher Priester würde es wagen, bei der Austeilung jemanden nach seiner Konfession zu fragen.

Maria Haslberger 28.06.2018:
Katholischen Christen, die in konfessionsverschiedener Ehe zusammenleben, tut es gut, im gemeinsamen Mahl Stärkung und Hoffnung in ihrem Glauben an einen gemeinsamen, barmherzigen Gott zu finden.

Dirk v. Hugo 28.06.2018:
Wir sind uns der bestehenden Unterschiede schmerzlich bewusst und wollen auch keine platte Gleichmacherei, aber ein gegenseitiges Besuchen als eingeladener Gast am jeweils anderen Tisch wäre ein guter Schritt zur Stärkung und Betonung des gemeinsamen Glaubens.

Christina Remig 28.06.2018:
Höchste Zeit, in der Ökumene zusammenzufinden. Wie zerstörerisch eine Spaltung z.B. im muslimischen Glauben wirken kann, sollte uns besorgt machen und mahnen .

Karl-Heinz Kuckertz 28.06.2018:
Meine evangelische Frau und ich praktizieren schon 50 Jahre gemeinsame Kommunion bzw. Abendmahl. Umso enttäuschter sind wir, dass die Kirche das offiziell immer noch nicht genehmigt.

Isolde Bartel 28.06.2018:
Die kirchliche Basis hat schon längst verstanden, dass katholische und evangelische Christen zusammengehören. Was soll ein solcher Ausschluss? Kirchenfernen Menschen kann man das sowieso nicht erklären. Die schütteln nur noch den Kopf. Schlimmer noch, es interessiert sie überhaupt gar nicht mehr. Wann sehen wir diese Realität klar?

Helmut Wetzel 28.06.2018:
Als Diakon werde ich häufig mit der Problematik von konfessionsverschiedenen Ehepaaren konfrontiert. Überzeugte Christen leiden unter dieser Situation empfindlich. Es ist an der Zeit, dieses Problem gerade auch im Geiste Jesu Christi zu lösen, der gesagt hat: Ich will, dass alle eins seien, so wie du Vater in mir und ich in dir, damit die Welt glaubt, dass ich dein Gesandter bin.

Josef Kirschner 28.06.2018:
Große Chance für Kirche und Welt: seht ich mache alles NEU . Dr. J. Kirschner, Weiden

Matthias Wendt 28.06.2018:
Ich möchte die Einladung Jesu zum Tisch des Herren auch persönlich ernst nehmen, wenn ich mit meiner Frau in die Messe gehe, genau so wie meine Katholische Frau das tut wenn wir gemeinsam in meiner evangelischen Gemeinde im Gottesdienst sind. Nur schwer kann ich aber dieser Einladung folgen, wenn ich dendie Kommunionhelfer in einen Gewissenkonflikt bringe. Als langjähriger Presbyter bin ich auch in den katholischen Schwestergemeinden bekannt.

Friedrich Mumm von Mallinckrodt 27.06.2018:
Auch meine 1883 verstorbene und 1983 seliggesprochene Großtante Pauline von Mallinckrodt, Gründerin des Ordens der Schwestern der Christlichen Liebe, würde dieser Petition vermutlich zustimmen. Hochachtungsvoll, Friedrich Mumm von Mallinckrodt

Agnes Schoenen-Mueller 27.06.2018:
Gott sei Dank sind Christen unserer Tage freie unabhängige Menschen. Niemand, auch ein Herr Woelki, kann über das Gewissen eines anderen herrschen. Gott ist größer als diese Kleinkrämer, die vergangenen Zeiten entstammen und um ihre Macht bangen.

Karl Eßer 27.06.2018:
Als noch immer tätiger Gefängnispfarrer ist es mit unbegreiflich, dass die weit verbreitete Praxis eucharistischer Mahlgemeinschaft negiert wird. Das Verhalten von Kardinal Woelki habe ich mit Entsetzen zur Kenntnis genommen.

Werner Stoklossa Pfr.i.R. 27.06.2018:
In 40 Amtsjahren als evang.Pfarrer habe ich viele ökumenische Trauungen in gutem Einvernehmen der Ehepartner und ökumenischen Geist mit dem kathol.Priester gehalten. Ich habe immer die Hoffnung hochgehalten, dass es dem Ehepaar möglich sei, gemeinsam an der Messe oder am Abendmahl teilzunehmen. Sie, geschätzter Papst Franziskus, bitte ich dringend zu verhindern, dass diese gesäte Hoffnung für Jahrzehnte begraben wird und wir unglaubwürdig werden.

Christian Sievers 27.06.2018:
Meine Frau katholisch und ich evang. lutherisch leben beide unseren christilichen Glauben in beiden Kirchen. Wir sind verheiratet und beide Christen. Dazu gehört für uns als Ehepartner selbstverständlich auch das gemeinsame Mahl am Tisch des Herrn! Vielen Dank für Ihre Initiative!

Bettina Rollwagen  27.06.2018:
Wir sollten die Gemeinsamkeiten, nicht das Trennende betonen. Sind doch alle Christen Kinder Gottes.

Ute hassenstein  27.06.2018:
Bin schwer enttäuscht von diesem Papst , die Hartleiner im Vatikan haben mal wieder gesiegt . Die katholische Schwestern und Brüder sollten das Abendmahl nun gemeinsam in der evangelischen Kirche einnehmen. Amen !

Günter Haneklaus 27.06.2018:
Es ist traurig, diskriminierend und nicht zeitgemäß wie konfessionsverschiedene Ehepaare in der katholischen Kirche behandelt werden.

Rita Kamm 27.06.2018:
Jesus hätte keinen einzigen Menschen an seinem Tisch zurückgewiesen.

Meike Kehr 27.06.2018:
Wir waren schon mal weiter in Sachen Ökumene. Bitte keine weiteren Rückschritte!!!!

Dieter Kurz 27.06.2018:
Laut NT hat Jesus die Leute von der Straße zum Festmahl eingeladen, als die Geladenen mit Ausreden nicht gekommen sind - Jesus hat alle dazu eingeladen, die dazu bereit waren.

Ulrich Willers 27.06.2018:
Die Gotteskindschaft ist ein Grunddogma christlichen Glaubens. Wie kann es angehen, dass, wer Christus in sich trägt, Jesus in Gestalt der konsekrierten und gläubig empfangenen Hostie nicht empfangen darf? - Im Übrigen, seit über vierzig Jahren wird weltweit in herzlicher ökumenischer Beziehung praktiziert, was nun in Frage gestellt werden soll...

Christa Tamara Kaul 27.06.2018:
Ich unterstütze in vollem Umfang die von der Deutschen Bischofskonferenz veröffentlichte Absichtserklärung, den evangelischen Partner in konfessionsverbindenden Ehen in Einzelfällen zur Kommunion zuzulassen.

Gisela Hensler 27.06.2018:
Ich bin Kirchenglied der Evangelisch-methodistischen Kirche. In meiner Kirche sind alle Menschen, die das Verlangen haben, zum Abendmahl eingeladen. Denn nicht die Kirche lädt ein, sondern Jesus Christus, der Herr der Kirche. Diese Erkenntnis wünsche ich in ökumenischer Gesinnung der Römisch-Katholischen Kirche.

Heinrich Plemper 27.06.2018:
Sehr geehrter Papst Franziskus, auch als 94jähriger Christ sehe ich, für eine Kirche der Zukunft, keinen anderen Weg, als auch eine in der Mahlgemeinschaft verbindende Kirche! Mit Gottes Segen,Heinrich Plemper

Cornelia Pfeffer 27.06.2018:
Das einzig wichtige ist, dass ein Christ an Gott, an Jesus Christus glaubt. Alles andere sind Dogmen, und Dogmen sind seit jeher das Verderben aller Gläubigen - Gott, Gott Vater, ist absolut der Gleiche bei Christen, Juden, Moslems... In der Tat wünsche ich mir, dass ""Und führe uns nicht in Versuchung"" als ""Und sei uns kein Anlass zur Versuchung"" interpretiert und gebetet wird. Habe ich nicht erfunden, war plötzlich während eines Spaziergangs eine Eingabe. ...

Dietlind Dorothea Langner 27.06.2018:
In der eucharistischen Rede Jesu Joh 6,37 lesen wir: Wer zu mir kommt, den werde ich nicht zurückweisen. Wer sind wir, dass wir Jesus in die Parade fahren dürfen?

Eberhard Panne 27.06.2018:
Wenn wir bedenken, dass Jesus niemanden ausgrenzt, grenzt der Papst sich von der Gemeinschaft mit Jesus aus.

Anneliese Bagusat 27.06.2018:
Es ist endlich nötig, dass sich die christl. Konfessionen zusammenfinden. Und es wäre ein Segen für konfessionsverschiedene Ehepaare, wenn sie gemeinsam auch in der Kath. Kirche zur Kommunion gehen könnten.

Gisela Kemper 27.06.2018:
Das halte ich für selbstverständlich. Muß so etwas wirklich vom Papst genehmigt werden

Fritz und Rita Franck 27.06.2018:
Die Wirklichkeit ist längst eine andere Ein Priester den wir geschidene Eheleute in konfessionsvebindender Ehe aanwortete auf unsere Frage nach dem Kommunioenpfang: bei mir sind Sie willkommen und fügte in hinzu: Der Papst ist in Rom und wir sind hier

Susanne Kindlmann 27.06.2018:
Für den normalen Gläubigen ist die Diskussion kaum nachvollziehbar und im täglichen Glaubensleben nicht von großer Bedeutung. Es gibt sicher Themen, die die Menschen mehr bewegen und beschäftigen. Darum sollte man sich kümmern.

in grid di meglio 27.06.2018:
Als evangelische Christin gehe ich zuweilen mit Freunden in die katholische Messe z.B. bei Trauerfeiern und möchte dort gern am Abendmahl teilnehmen

Gerold Patzak 27.06.2018:
Ich bin Christ, ich bin getauft, eine Verweigerung des Abendmals widerspricht dem Christentum

Rosemarie Bucher 27.06.2018:
Wünsche noch viele Unterschriften!

François BECKER 27.06.2018:
Als bekennender Christ finde ich, dass niemand das Recht hat Menschen vom Tisch des HERRN auszuschliessen weil er nicht katholich ist.JESUS sagt : Wen dürstet, der komme und trinke sich satt.

Kimiko Murakami 27.06.2018:
Ich unterstütze den Versuch der deutschen Bischöfe.

Arnold Furrer 27.06.2018:
Es ist doch Jesus Christus selbst, der uns einlädt! Wer sich also von IHM eingeladen fühlt, den darf niemand abhalten!

Elisabeth Kiefer 27.06.2018:
Wer Jeusus ernst nimmt, grenzt niemanden aus. Amoris Laetitia.

Beatrice Messerli 27.06.2018:
Ich hoffe sehr für die Kirche, dass es nicht 300 Jahre braucht für die Realisierungen der Oekumene.

Ute Ordu 27.06.2018:
An der Basis wird diese Ökumene schon lange gelebt... und das ist gut so!

Hans-Peter Haupt 27.06.2018:
Kirche sollte ausgleichen und nicht entzweien.

Rainer Wirz 26.06.2018:
Die Gemeinsamkeit des Mahl-Vollzugs ist entscheidend. Die Bedeutung und das Verständnis für den Einzelnen dürfte auch unter Katholiken äußerst unterschiedlich sein. Da reihen sich evangelische Christen ununterscheidbar ein. Eine doktrinäre Festlegung seitens des Lehramtes widerspricht der Mündigkeit des einzelnen Gläubigen und außerdem allen bisherigen Äußerungen und Handlungen von Papst Franziskus. Es gibt deshalb keinen Grund für die Ablehnung eines gemeinsamen Mahles zu Christi Gedächtnis. ...

Gisela Wisskirchen 26.06.2018:
Kardinal Woelki und seine Mitstreiter sollten sich fragen: Was würde Jesus in diesem Streit sagen? Wenn Kardinal Woelki sagt, es gehe ihm in diesem Streit um die Wahrheit,dann könnte ich mir vorstellen, dass es Jesus um die Liebe geht. Viel zu lange hat die Kirche gemeint sie hätte die Wahrheit gepachtet. Glaube geschieht im Herzen eines Menschen und nicht in der reinen Lehre.

Volkher Lins 26.06.2018:
Sie machen einen so veränderungsoffenen Eindruck, bitte lassen Sie den Worten nun auch Taten folgen.

Klaus-Peter Heyduck 26.06.2018:
Es geht doch nicht darum, die Eucharistie der Beliebigkeit preis zu geben, sondern darum, Priestern eine Entscheidungshilfe zu geben, wie die Not in konfesionsverbindenden Ehen gelindert werden kann. Diese Gewissensentscheidung haben bereits vor vielen Jahren einzelne bereits getroffen!

Hans Korte 26.06.2018:
Wir haben in unserer Gemeinde mehrere konfessionsverbindende Ehen. Teilweise sind die evangelischen Partner ebenfalls in der Gemeinde aktiv, nehmen an den Gottesdiensten teil und arbeiten aktiv mit. Sie würden sich sehr freuen, wenn sie zukünftig mit ihrem Ehepartner gemeinsam zur Kommunion gehen könnten.

Gerhard Schmidt 26.06.2018:
Was ist das für eine Kirche, die solche Wichtigtuer zu Bischöfen einsetzt!

Herbert Leuthner 26.06.2018:
Schon als junge Priester haben wir seit dem Konzil die Entscheidung zum Kommunionzutritt dem Gewissen der Ehepaare überlassen,vorausgesetzt den Glauben an die reale Verbindung mtf dem Herrn in der Kommunion, und ohne öffentlich Propaganda dafür zu machen. Das war damals offizielle Praxis in de Kirche von Wien bei der Gruppe der Piester, die für das Konzil offen waren, mit Billigung unserer Bischöfe.

Wally Brueschweiler  26.06.2018:
Fortschritt nicht Rückschritt

Annette Meißner  26.06.2018:
Ich hoffe sehr auf weitere ökumenische Zusammenarbeit , vor Ort ist alles andre absurd im Anblick schmelzender Gemeindemitglieder Zahlen.

Maria Woltering 26.06.2018:
Ich finde die Einstellung der offiziellen katholischen Kirche zur Ökunene überheblich und abwertend gegenüber den nichtkatholischen Christen.

Ruth Scheller 26.06.2018:
Als Schweizer- Protestantin DURFTE ich im Schwarzwald die Kommunion empfangen!!Ohne diese Erfahrung hätte ich NIEMALS vor 38 Jahren konvertiert, wäre ich NIEMALS eine täglich von Herzen dankbare und glückliche, praktizierende Katholikin geworden! Dank sei dem Herrn, der mich durch die KOMMUNION in Seine Kirche, in unsere Kirche berufen hat!

Jörg Westerhoff 26.06.2018:
Wenn die katholische Kirche nicht bereit ist, jeden getauften Christinen zur Eucharisteifeier zuzulassen, wie es die evangelische Kirche praktiziert, muss jedes Mitglied der evangelischen und katholischen Kirche in christlicher Freiheit selbst entscheiden, wie es sich in dieser Frage verhält.

Marita Estor 26.06.2018:
Konfessionsverschiedene Ehepaare erziehen in Liebe ihre Kinder auch und gerade in ökumenischem Geist. Ihre Sehnsucht nach dem Abendmahl sollte nicht unerhört bleiben. Vielmehr sollten sie herzlich eingeladen werden, an dieser gemeinsamen Feier ihres in der Taufe grundgelegten Glaubens an Jesus Christus teilzunehmen.

Adelgunde Kempfle 26.06.2018:
Das Reich Gottes ist mitten unter euch! Jesus hat hier sicher alle Menschen guten Willens eingeschlossen. Er hat keine neue Religion gegründet. Wie können wir uns anmaßen, Nicht-Katholiken oder auch Nicht-Christen davon auszuschließen. Das gemeinsame Mahl ist Zeichen der Liebe Gottes zu ALLEN Menschen!

Marrie POWELL 26.06.2018:
Bitte, unterstützen Sie alle vertrauensbildenden ökumenischen Prozesse!

Peter Scheu 26.06.2018:
Es wir Zeit dass die Braut des HERRN sich in Einheit zeigt.

Gudrun Froehlich 26.06.2018:
Menschen, die im Leben Ja zueinander gesagt haben, möchte Gott beim Abendmahl nicht trennen, denn Sein Segen gilt für beide Eheleute. Wie kann dann ein Mensch entscheiden, wer an den Tisch des Herrn treten darf und wer nicht?

Paul Schimpfke 26.06.2018:
Ich finde es schon lange an der Zeit, das Christen am gemeinsamen Abendmahl teilnehmen.

Judith Tscherne 26.06.2018:
Es geht doch um Liebe

Susanne Renger 26.06.2018:
Menschen von der Gemeinschaft, die gerade im Abendmahl ihren Ausdruck findet, ist bestimmt nicht im Sinne Jesu. Und ob wir Katholiken beim Empfang der Kommunion immer so genau überlegen, was das theologisch bedeutet....? !

Michael Beese 26.06.2018:
Der Schaden für die Ökumene ist groß. Wie ernst ist es dem Vatikan damit? Besteht hier überhaupt Interesse an Ökumene? Ich bezweifle es!

Bernd Fritsch 26.06.2018:
Jesus Christus selbst lädt zum gemeinsamen Mahl ein und kein Eingeladener darf ausgeschlossen werden !

Armin Wiegand 26.06.2018:
Ich wat Protestant, bin aus der Kirche ausgetreten, kann aber diese diskriminierende Behandlung von Gläubigen nicht nachvolziehen.Wer den Wunsch nach diesem Segen hat - ganz gleich welchen Glaubens er ist - sollte ihn auch erhalten. Jesus war viel offener und freizügiger! An ihn glaube ich weiterhin.

Peter B. Steiner 26.06.2018:
Die eucharistische Gemeinschaft ist uns von Jesus aufgetragen!

Günter Hees 26.06.2018:
Ich möchte mich für die seelischen Verletzungen der evangelischen Ehepartner in konfessionsverbindenden Ehen an Stelle der deutschen Bischöfe, die dem Beschluss der deutschen Bischofskonferenz widersprochen haben und ein Schreiben an den Papst Franziskus verfasst haben,um einen Kommunionempfang zu erschweren, entschuldigen und ihnen meine Solidarität versichern, wenn sie ihrem Gewissen folgen.

judith petritzky 26.06.2018:
Nicht nur Menschen wird vor den Kopf gestoßen. Jesus selbst bat alle an seinen Tisch. Dann ist noch zu lesen: jeder prüfe SICH SELBST nicht den anderen. Wer soll entscheiden, ob ich am Mahl des Herrn teilnehmen darf oder nicht, außer Gott? Friede mit Euch!

Birgit Grüßinger 26.06.2018:
Ich finde es wichtig, dass alle Christen eine Einheit sind und mit einander christlich leben. Ich bin altkatholisch. Bei uns werden alle Christen zum Mahl eingeladen.

Thomas B. Schiller 26.06.2018:
ubi caritas et amor deus ibi est

Albert Hackert 26.06.2018:
Hat dieser katholische Immobilen- und Vermögensverwaltungsclub nichts anderes zu tun als die Lehren Jesu ad absurdum zu führen? Diese Arroganz ist wie bei großen Banken durch Reichtum genährt und das irdische Personal trägt bei Bedarf einen zuschaltbaren Heiligenschein.

Nicolie Frowein 26.06.2018:
Es wird höchste Zeit für eine Mahlgemeinschaft! Wie im Zusammenleben, so auch im Glauben, das leben mein Partner und ich seit 15 Jahren.

Armin von Eynern 26.06.2018:
Als evangelischer Pastor arbeite ich seit 29 Jahren vertrauensvoll mit den katholischen Priestern in unserer Stadt am Niederrhein zusammen. Wir wünschen uns von beiden Seiten, dass die volle Mahlgemeinschaft möglich wird, um den Skandal der Spaltung des einen Leibes Christi Frere Roger zu überwinden und Kirche in versöhnter Verschiedenheit zu sein.

Margareta Raming 26.06.2018:
Gottesdienst der ganzen Familie eine Bereicherung. Es ist schade, wenn man den Kinder von konfessions-verbindenden Paaren dieses Erlebnis aufgrund menschengemachter Definitionen nimmt. Die Gnade verteilt ohnehin Gott selbst. - Und Gott selbst weiß, wie würdig jeder von uns seiner Gnade ist.

Sabine Held 26.06.2018:
Ich lebe in einer konfessionsverbindenden Ehe. Wir sind beide kirchlich aktiv und erlebendes als unerträglich, nicht oder im Verborgenen mit dem Ehepartner gemeinsam zum Tisch des Herrn gehen zu können.

Ursula Schall 26.06.2018:
Als Christen, müssen wir besonders in der heutigen Zeit zusammenhalten und uns auf unsere cristlichen Werte konzentrieren und diese auch leben und nach außen tragen. Konflikte und Debatten um das gemeinsame Mahl von Evangelen und Katholen schaden uns und führen uns weg vom Wesentlichen. Entscheidend ist nicht die Konfession evangelisch und katholisch sondern, dass wir in der Nachfolge Christi leben. Das gemeinsame Mahl stärkt die Gemeinschaft.

Paul Lülf-Niehoff 26.06.2018:
In unserer Verwandtschaft hat es wegen der Konfessionsverschiedenheit schon leidvolle Erfahrungen gegeben.Auch deswegen halte ich einen Fortschritt in der Ökumene für dringend geboten.

Adrian Wild 26.06.2018:
Was Gott verbunden hat, das soll der Mensch nicht scheiden.

Martha Pott 26.06.2018:
Nicht kirchenrechtliche Überlegungen sind wichtig, sondern die Worte Jesu, der alle zum Gastmahl einlädt.

brigitte zahraj 26.06.2018:
Ich frage mich: Wer sind wir Christen, die wir Andere vom Tisch der Herrn, von der Mahlgemeinschaft,... ausschließen? Wollen wir Christus folgen oder einer Ordnung?

Heide Zimmermann 26.06.2018:
Weil ich mir nicht vorstellen kann, dass Jesus irgendwen vom Mahl ausgeschlossen hätte.

Martin von Erdmann 26.06.2018:
Auf der Ebene der Basis hat sich die Praxis der Nichtausgrenzung beim Abendmahl bereits stabil etabliert und Ökumene wird ohne Furcht und ohne Bedenken gelebt. In meiner Wahrnehmung interessiert sich auch kaum einer für das Spielchen der Bischöfe und selbst der durchschnittliche katholische Pfarrer schert sich nicht darum. Es ist allenfalls kurzfristig nervig und peinlich. Schade, denn die Gattung Bischöfe hätten doch dabei soviel gut zu machen. Stattdessen wird diese energieverschwendende Debatte geführt ...

Gisela Stettner 26.06.2018:
Jesus hat Jünger berufen und seinen damaligen Jüngern aufgetragen, neue Jünger zu werben und das Mahl zu seinem Gedächtnis zu feiern. Er hat nicht die römisch-katholische Kirche gegründet, und er hat die Mahlfeier zu seinem Gedächtnis nicht an die römisch-katholische Konfession gebunden!

Jürgen Schulz 26.06.2018:
Vielleicht wäre es sinnvoll gewesen, in der Petition darauf hinzuweisen, daß die Mahlgemeinschaft längst - schon seit Jahrzehneten - praktiziert wird.

Hein Vagedes 26.06.2018:
Eine Teillösung ist ja schon erreicht: jeder einzelne der 21 Bischöfe, die für die Handreichung gestimmt haben, kann in seinem Bistum den evangelischen Ehepartnern die volle Eucharestie-Teilnahme ermöglichen. Er muss es nur tun.

Christiana Nollert 26.06.2018:
Papst Franziskus hat auch für mich als evang. Christin so viel Hoffnung in die Welt gebracht, so dass ich auf eine positive Reaktion hoffe. Vor über 40 Jahren habe ich bereits an zwei Eucharisti-Feiern teilnehmen dürfen. Ich finde es verwunderlich, dass man sich über dieses Thema immer noch streitet. Dank den Initiatoren für diese Petition.

Georg Jüttner 26.06.2018:
Der zum eucharistischen MahlAbendmahl Einladende ist der erhöhte Herr Jesus der Christus. Sein Bodenpersonal PriesterPastorINNen sind Diener des Christus und Verwalter der Geheimnisse lat. sacramenta Gottes 1Kor 4,1 Einheitsübersetzung

Johann Staringer 26.06.2018:
Die Teilnahme an der Komunion wird vor Ort Längst praktiziert und ist durch die Lima Papiere schon vor langer Zeit erlaubt worden. Bei Achtung vor dem Sakrament hätte Jesus selbst die Kommunio längst erlaubt.

Johanna Tschautscher-Höfler 26.06.2018:
Unseren menschlichen Symbolen, Handlungen, Metaphern und Gewichtungen lächelnd begegnen. Die Bedeutung und den Wunsch an der Teilnahme am Abendmahl bei der Person lassen. Über die Hostie nichts wissen. Sie vertrauensvoll aus der eigenen Achtung ihrer Wirkkraft gegenüber weitergeben. Gott größer, ausgedehnter, heller, wissender, barmherziger und logischer sein lassen, als unsere menschlichen Zusammenhänge.

Willy Emile Deck 26.06.2018:
Oekumene wird in der Schweiz schon lange gelebt. Mischehen sind keine Ausnahmen, sonder normal geworden. Auch das gemeinsame Beten und das gemeinsame teilnehmen an der Kommunion bzw. Abendmahl. Das Volk ist der Kirchenhirarchie bereits voraus. Deshalb ist es wichtig das auch die offizelle Kirche dies anerkennt und die Gemeinschaft aller Christen fördert.

Anita Medick 26.06.2018:
Ein Gebot der Menschlichkeit.

Wiete Zimmermann 26.06.2018:
Wie sind als Familie sowohl in der evangelischen, als auch der katholischen Gemeinde gleichermaßen beheimatet und gehen seit Jahren gemeinsam zu Kommunion bzw. Abendmahl - und zwar nicht klammheimlich, sondern nach einem Gespräch mit dem Pfarrer, der dies vor seinem Gemeindegliedern vertreten und unterschiedliche Strömungen in der Gemeinde ausmitteln muss. Das halte ich für eine zumutbare und praktikable Lösung. ...

Florian Kiener 26.06.2018:
Als evangelischer Christ bin ich mit einer Katholikin verheiratet, unsere Kinder sind katholisch getauft und ministrieren beide. In der katholischen Gemeinde, in der unsere Kinder ministrieren bin ich aktiv als Lektor, und für andere Aufgaben tätig, hier wird Ökomene gelebt und mein Parteibuch spielt keine Rolle. So sollte es meiner Meinung nach in allen Gemeinden gehandhabt werden. Christlich, menschlich miteinander und nicht gegeneinander!

Manuela Joch 26.06.2018:
Wir leben in unserer katholischen Gemeinde intensiv unseren Glauben. Ich persönlich singe auch im Gospel- und im Kirchenchor, in dem viele der evangelischen Gemeinde angehören. Wir leben die Ökumene. Herzlichen Gruß

Luise Mester 26.06.2018:
Es wird Zeit die Bereitschaft des Zusammenwirkens und die bereits angestossenen Aktionen mit allen Kräften aktiv voranzutreiben und zu unterstützen.

Verena Karbach 26.06.2018:
Ohne einen gemeinsamen!Weg, wird es nicht gehen!

Rudolf Dohnal 26.06.2018:
Die Ökumene hat bereits in vielen Gemeinden vor Ort eine glaubwürdige Praxis, die die Mahlgemeinschaft lebt, nicht nur in der konfessionsverschiedenen Ehe! Bereits vor über 30 Jahren habe ich als Priester diese Mahlgemeinschaft bejaht. Kirchengeschichtlich ist es schon so oft gewesen, dass die glaubwürdige Praxis, einer Anerkennung durch Rom, um Jahrzehnte vorausging z.B. in der Liturgie Volksaltar mit muttersprachlichen Texten ...

Frei Walter Schreiber OFM 26.06.2018:
Wie heisst es im Trauritus: Was Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen.

Adolf Gustav Kraus 26.06.2018:
Ich danke dem Forum für diese Aktion. Es war mein erster Gedanke, als die schlimmen Nachrichten publik wurden, dass jetzt endlich eine solidarische Aktion nötig wäre um die Stimme der lebendigen Kirche hörbar zu machen. Adolf Kraus

Christian Spitz 26.06.2018:
Wenn es nicht einmal den erleuchtetsten Christen gelingt, das von Jesus selbst eingesetzte Gedächtnis gemeinsam zu feiern , wie soll es dann gelingen , dass in dieser schweren und von unterschiedlichen Interessen geprägten Zeit , sich überhaupt noch jemand gemeinsam an einen Tisch setzt, um sich mit den wesentlichsten Bedürfnissen und Realitäten der Menschheit auseinanderzusetzen ? ...

Felicitas Freuding 26.06.2018:
Schon am 15. Januar 2008 schrieb ich an den Papst Professor Dr. Ratzinger,dass es mir schwer verständlich ist, dass die evangelische Kirche keine Kirche im eigentlichen Sinne sei. Am 23. 2.2008 erhielt ich eine Antwort aus dem Staatsekretariat aus dem Vatikan, der dies bestätigte und mir den Kommentar und Auszüge aus der Kongregation für die Glaubenswege zuschickte. Mein Mann ist ein nie rehabilitierter katholischer Diplomtheologe vgl. imripmatur, 22. Jahrgang Nr.1- 20.2.198

Susanne Sicking 25.06.2018:
Ökumene ist wichtig für den Frieden ! ... und ich unterschreibe auch für meine ökumenischen Eltern !!!

Ursula Strohecker 25.06.2018:
Ich hoffe, auch hier wird sich die schon vielerorts gelebte Orthopraxis gegen die sog. Orthodoxie durchsetzen. In diesem Sinne - mit franziskanischem Gruß Pax et bonum - pace et bene! Ursula Strohecker

Manfred Beck 25.06.2018:
Gerade in dem Land, in dem die Trennung der Kirche in untersschiedliche Konfessionen ausging, sollte der Beginn der Gemeinsamkeit mit der Zulassung von konfessionsverbindenden Eheleuten zur Kommunion beginnen.

Anja Müller-Schullerus 25.06.2018:
Ich selbst lebe in einer evangelischen Ehe. Aber mein evangelischer Bruder hat erst vorgestern seine Frau katholisch-kirchlich geheiratet in einem Wortgottesdienst. Wir haben im Frühjahr schon die Erstkommunion ihres großen Sohnes gefeiert. Im Trau-Gottesdienst vorgestern war ich bei den Fürbitten beteiligt und habe - noch nichts von dieser Petition wissend - für die Ökumene gebetet, auch im Hinblick auf diese steinigen Wege, die wir gemeinsam gehen müssen. ...

Angela Kaiser 25.06.2018:
Ich hoffe inständig und bete, dass die Kirche, wie schon Christus vor 2000 Jahren, nicht in dem unsinnigen Machtgehabe nachhängt, sondern die Zeichen der Zeit erkennt und einsieht, dass sie für die Menschen da ist und nicht gegen die ersehnte Gemeinschaft in der Kommunion ankämpfen sollte.

Doris Kruger 25.06.2018:
Bei meiner Arbeit als Religionslehrerin erfahre ich jeden Tag wie wertvoll und bereichernd die Zusammen- arbeit und der Austausch mit meinen evangelischen Kollegeninnen, vor allem im konfessionell-kooperativen Religionsunterricht und bei unseren ökumenischen Gottesdiensten vor allen Ferien im Laufe des Schuljahres ist. Unsere ökumenischen Gottesdienste leben von der Vielfalt der Menschen und Konfessionen. ...

rainer bräutigam 25.06.2018:
Als Altlutheraner habe ich in meiner ärztlichen Praxis und im engsten Freundeskreis das Problem der Mischehe und die Schwierigkeiten für Kinder aus diesen Ehen partiell bedrohlich erlebt - bin selbst mit Freude in Kirchen beider Konfessionen zum Gottesdienst in unserer Kleinstadt gegangen.

Dietrich Wulff 25.06.2018:
Wo bleibt bei den Betonköpfen in der Katholischen Kirche die Liebe zum Nächsten, die Jesus Christus seinerzeit angemahnt hat?

Franz Ködel M.A. 25.06.2018:
Die Einheit der Christen verbietet die Spaltung beim Abendmahl.

Karl Schmid 25.06.2018:
Jesus von Nazareth hat niemanden ausgeschlossen von seiner Mahlgemeinschaft! Im Gegenteil, er hat mit den Ausgegrenzten der damaligen Gesellschaft gegessen, um Ihnen zu zeigen, Gott ist auch und gerade mit ihnen!

Karina Albers 25.06.2018:
Ich kann nicht glauben, dass die Kirche in dieser Frage immer noch so konservativ ist. Sie rückt damit wieder ein ganzes Stück von den Menschen weg.

Hermann Sommer 25.06.2018:
Bei der Trauung wird das Ehepaar für gute und schlechte Zeiten vereint, bis das der Tod sie trennt. Am Tisch des Herrn werden sie bereits wieder getrennt. So verliert man Glaubwürdigkeit.

Monika Popp 25.06.2018:
Ich lebe in einer konfessionsverbindenden Ehe. Wir praktizieren Ökumene mit dem Herzen und nicht nach den unbarmherzigen, pharisäerhaften Kirchengesetzen. Nach unserem Verständnis kann die Erklärung der deutschen Bischöfe nur ein allererster Schritt sein. Umso größer ist unsere Enttäuschung, dass selbst dieser kleine Schritt nicht möglich sein soll.

Lydia Oleksiuk 25.06.2018:
Nochmal: Lassen Sie nicht zu, dass in einer wichti-gen ökumenischen Frage ein elitärer Geist das Mitei-nander der Christinnen und Christen verhindert.

klaus mauer-mucke 25.06.2018:
ich habe die katholische Kirche vor langen Jahren verlassen, die Entwicklungen aber weiter verfolgt. Hier bietet sich ein Moment, die ursprünglichen Tugenden des Christlichen zu unterstützen

Andreas Stackelberg 25.06.2018:
Ich bin zwar evangelisch, habe aber katholische Kinder. Mit diesen würde ich gerne Mahlgemeinschaft feiern - was momentan nicht möglich ist. Meine Kirche lädt auch meine katholischen Kinder ein - doch an sich dürfen sie katholisch kirchenrechtlich nicht einmal diese Einladung annehmen. Ein Missstand, den man leicht ändern könnte. Die unterschiedlichen Kirchen der Reformation gehen in der Leuenberger Konkordie viele Schritte weiter -...

Agnes Grässer 25.06.2018:
Es ist auch eine Frage der Glaubwürdigkeit des Papstes. Die Entscheidung rief großes Unverständnis hervor, passt nicht mit der vorherigen Information zusammen.Es bleiben viele Fragen!

Sonja Pauli 25.06.2018:
Ich selbst habe erfahren müssen, wie traurig meine Kinder waren als sie zur Erstkommunion gegangen sind und ich nicht daran teilnehmen durfte, weil ich evangelische Christin bin.

Wilhelm Dreyer 25.06.2018:
Lebe in konfessionsverbindener Ehe seit 1964 gr.-orthod..

Imhasly Andreas 25.06.2018:
Auf der Rückreise von Genf nach Rom hat der Papst im Interview einiges geklärt bez. dieses Streits. Ein sehr gute Vorlage, im Rahmen des KiR möglich, ABER: nicht auf der Ebene der BiKonf DBK zu regeln, sonder auf der Ebene des Bistums: also eine Entscheidungssache des Ortsbischofs. Bitte beachten Sie, dass Kard. Woelki an Kurt Kardinal Koch geschrieben hat, dessen harte Haltung iB. auf Amts- und Abendmahlverständnis bekannt ist der sich aber im Hintergrund hält

Herbert Grote 25.06.2018:
Dass ausgerechnet das Abendmahl,zu dem unser Herr alle Getauften einlädt, von der katholischen Kirche zur Machtfrage gemacht wird, ist beschämend.

Hartmut Dietrich, Pastor em. 25.06.2018:
Als leidenschaftlicher Ökumeniker und Beteiligter an etwa 20 ökumenischen Trauungen, Seelsorger vieler Christen, die unter dem Eucharistie-Ausschluss leiden, bete ich täglich für Papst Franziskus: er möge helfen, dass bisher geschlossene Türen geöffnet werden. Gemeinsam möchten wir Kirche für andere sein: zuerst für alle Mühseligen und Beladenen weltweit!

Hanna Maria Zipf 25.06.2018:
Mir liegt dieses Thema besonders am Herzen, weil meine Mutter evangelisch ist, mein Vater katholisch und ich in der katholischen Kirchengemeinde, in der ich aufgewachsen bin, Ökumene erleben durfte.

Waltraud Fröhling 25.06.2018:
Gerade weil es heute nicht mehr selbstverständlich ist, einer christlichen Kirche anzugehören, sollen alle Christen die Möglichkeit haben, ihre Einheit im Glauben zu dokumentieren.

Rupert Manghard 25.06.2018:
Es ist sehr ernüchternd und enttäuschend, dass der Papst nun die barmherzige Handreichung der Dt. Bischofskonferenz als noch nicht reif bezeichnet, nachdem er zuvor im Sinne der Subsidiarität die Dt. Bischöfe aufgefordert hat, sich zu einigen.

Nevenka Podgornik  25.06.2018:
Die Zeit ist reif, um die christlichen Kirchen zu vereinen. So werden wir glaubwürdiger.

Magdalene Dickmeiß 25.06.2018:
Wir sollten endlich als Christen einen gemeinsamen Weg beschreiten trotz einiger Verschiedenheiten und uns im Glauben an Christus verbunden fühlen. Das Eucharistieverständnis, beziehungsweise seine Deutung sollte dem jeweiligen Gläubigen zugestanden werden, sofern er ernsthaft und in einer christlichen Ausrichtung an der Mahlgemeinschaft teilnimmt. Jesus Christus hätte einen solchen Menschen niemals ausgeschlossen.

Inge Moser 25.06.2018:
Die Ökumene ist ein ganz dringendes Anliegen des Christentums. Ist denn Jesus geteilt? Die verschiedene Interpretation der Mahlfeier darf nicht zum Ausschluss einzelner Christen führen.

Ingo Schaarschmidt 25.06.2018:
Mit vielem Dank für die Initiative und Segenswünschen von Ingo Schaarschmidt.

Karl Heinz Schaier 25.06.2018:
Kommunikation mit anderen, noch mehr Andersdenkenden kann niemals stellvertretend für jene erfolgen für die man sich vorstellt verantwortlich zu sein. Einzig wesentlich ist zu fördern wo sich Lebendigkeit regt. Alles andere würde dringend nötige eigene Erfahrung unterbinden, letztlich die Kommunikation selbst, wäre also eine Dominanz der eigenen Ignoranz. Das Leben IST anders. Karl Heinz Schaier

Ruth Weitz 25.06.2018:
Als evangelisch-lutherische Christin, die seit fast 40 Jahren mit einem römisch-katholischen Christen verheiratet ist, ist mir das sehr wichtig. Übrigens ist es beim Abendmahl in unserer evangelisch-lutherischen Kirche üblich, dass alle, die getauft sind und sich zum Christentum bekennen, willkommen sind und an den Tisch des Herrn treten dürfen.

Winfried Groborz 25.06.2018:
Ich lebe seit über 50-Jahren in einer konfessionsverschiedenen Ehe, gehe mit meiner Frau selbstverständlich zum ev.Abendmahl, während meine Frau, aus Angst eine kath.Regel zu übertreten und den Pfarrer zu irritieren nicht die Kommunion empfangen will.Das bedauere ich sehr.

Mechtild Schlums 25.06.2018:
Entsetzen machte sich in unseren Gesichtern breit, als wir die Meldung im Rundfunk hörten, dass die Ökumene zum Sterben verurteilt ist! Wir leben seit 1975 in einer konfessionsverschiedenen Ehe und haben immer gemeinsam am Tisch des Herrn teilgenommen und das für richtig und gut gefunden. Wir haben niemals erwartet,es heute, im Jahr 2018 ein Zurück geben könnte.

Undine Mix-Falter 25.06.2018:
Ich gehöre keiner Kirche an. Ich bin evangelisch getauft, bin mit 14 Jahren aus der Kirche ausgetreten, nachdem ich einige Bücher über die Geschichte der Amtskirche gelesen hatte. Der jetzige Pabst hat mir bisher gut gefallen, aber diese Entscheidung ist nicht gut. Ich weiss auch nicht, ob der Pabst selbst diese Erklärung unterschrieben hat. Das spielt eigentlich keine Rolle, da er als Oberhaupt alle Schriften zu verantworten hat.

Inge Schumacher 25.06.2018:
Es kann nicht im Sinne Jesu Christi gewesen sein, Menschen, die ihm grundsützlich folgen und sich ihm verbunden fühlen, von einem gemeinsamen Mahl auszuschließen.

Wolfram Schlums 25.06.2018:
Seit 43 Jahren lebe ich in einer konfessionsverschiedenen Ehe; der gemeinsame Gang zu Abendmahl und Euchariatie ist das Bindeglied.

Ilse Staude 25.06.2018:
Zum Abendmahl lädt uns Gott selbst ein, alle Ausgrenzungen würde ERSie unterlassen. Deshalb mutig in die richtige Richtung weitergehen. Ilse Staude, Pfarrerin

Otmar Conrad 25.06.2018:
Im Geiste der Ökumene,bitte dringend die gemeinsame Kommunion zulassen.

Bernhard Stille 25.06.2018:
Es ist überhaupt nicht im Sinne Jesu und daher unchristlich, wenn Menschen vom gemeinsamen Mahl mit ihm ausgeschlossen werden.

Gabriele Schnurrenberger 25.06.2018:
Ich bin dankbar,dass dieses wichtige Anliegen vor den Papst getragen wird.

ERIKA Eichwald 25.06.2018:
Da ich seit 1969 als Protestantin mit einem kath. Mann verheiratet bin, meine Kinder ökum. erzogen habe, sind mir beide Kirchen wichtig.Ich bin sowohl in der ev. wie auch in der kath. Gemeinde ehrenamtlich tätig und überzeugt, daß es durch Trennung keinen Frieden gibt, wie Jesus es uns vorgelebt hat.

Marianne Krummel 25.06.2018:
Die langjährig erfolgten theologischen und pastoralen Erklärungen und Überlegungen sollten endlich fruchten und nicht den klerikalen dogmatisierenden Interessen Uneinsichtiger zum Opfer fallen.

Gabriele Nowotny 25.06.2018:
Es ist höchste Zeit!

Annette Fußeder 25.06.2018:
Wir sind Eins in dem Herren, wir sind Eins in dem Geist und wir leben die Einheit welche Christus uns verheißt ..unsere Liebe sei Zeichen für die Welt....

Akademie der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg 25.06.2018:
Wir haben eine Mission: Ökumene!

Paulfried Spies 25.06.2018:
Für mich ist Franz von Assisi der erste evangelische Christ - weil er sich immer wieder auf das Evangelium der Bibel berufen hat. Wenn Papst Franziskus seiner Spur folgt, dann ist er mir, einem evangelischen Christ ganz nahe.

Christiane Rojan 25.06.2018:
Wie stellen sich einige der alten - leider auch jüngeren - Männer in der Leitung der Kirche nach solchen Entscheidungen die Zukunft der Kirche vor. Haben sie überhaupt noch einen Bezug zur Realität?

Alexander Lochbaum 25.06.2018:
Ich bin evangelisch, aber mit einer kath. Frau verheiratet, beide singen wir in einem Kath. Chor. Meie Frau leidet darunter dass sie nie zur Kommunion gehen darf obwohl wir durch den Chor oft in der Kirche sind und singen. Das Ganze ist völlig überholt. Die Pfarrer selbst haben damit überhaupt kein Problem mehr.

helgard salewski 25.06.2018:
Wie nie zuvor in der Geschichte der Menschheit fordert uns unser gemeinsames Schicksal dazu auf, einen neuen Anfang zu wagen ... Lasst uns unsere Zeit so gestalten,dass man sich an sie erinnern wird als eine Zeit,in der eine neue Ehrfurcht vor dem Leben erwachte... aus Laudto si, 207

Dieter Schottes 25.06.2018:
In Koblenz fühle ich mich einer kath. Pfarrgemeinde zugehörig, in der seit Jahrzehnten im Sinne der Forderung gehandelt wurde. Die Ökumene wurde erfolgreich gelebt, christlicher Glaube überzeugend vermittelt und gelebt. Die Gottesdienste waren sehr beliebt und besucht, auch von vielen einst Andersgläubigen sowie von sich aus der kathol. Kirche ausgestoßenausgegrenzt fühlenden Mitmenschen. Leider ist der einzigartige, vorbildliche und beliebte Pfarrer Erwin UTTERS verstorben.

Adriana Raslan 25.06.2018:
Gott ist nicht evangelisch und nicht katholisch

Christine Strasser 25.06.2018:
Ich will eins sein mit meinen protestantischen Glaubensbrüdern und Glaubensschwestern. Im gemeinsamen Herrenmahl drückt sich das am schönsten aus. Das ist mir genauso wichtig wie die Einheit mit der orthodoxen Kirche oder der anglikanischen Kirche. Die Protestanten aber wohnen sozusagen Tür an Tür mit mir, während die anderen Großkirchen räumlich weiter weg sind. Da meine ich, die Gemeinsamkeit mit den Protestanten Evangelischen müsste eher und leichter zu erreichen sein - da wir uns

Joseph McIntyre 25.06.2018:
Würde sich Jesus verweigern, mit Protestanten zu reden, essen oder sonst zu kommunizieren? Würde er nicht mit ihnen beten? Ist die reale Präsenz Gottes auf die Hostie begrenzt?! S.Lukas 17:21: Denn siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch; Thomas Evangelium: das Reich Gottes ist in dir und um dich herum; Röm 8:38-39: ...

Jörg Krüger 25.06.2018:
GOTT, der Schöpfer aller Geschöpfe, ist weder katholisch, noch evangelisch, noch .... ! Also laßt zusammenkommen, was GOTT nicht getrennt hat. .... trinket ALLE daraus ...

Bernd Epe 25.06.2018:
Wie das Debakel um die Handreichungder Deutschen Bischofskonferenz zeigt, ist das Spinngewebe theologisch eigentlich längst überholter Begrifflichkeiten, früherer Stellungnahmen und kirchenpolitischer Rücksichtnahmen so dicht, dass man nicht auf irgendeine offizielle Gestattung von Interkommunion hoffen kann. Eher gangbar erscheint der Weg über die Anerkennung der Gewissensentscheidung der einzelnen Christen, also schlicht der heutigen Praxis ...

Johannes Kempin 25.06.2018:
Selig sind die Barmherzigen, denn sie werden Erbarmen finden. In diesem Geist hat Jesus sich den Menschen mit ihren Brüchen zugewandt und mit ihnen sein Brot geteilt. Firmanden fragen mich, ob es die katholische Kirche in 30 Jahren noch geben wird. Mit der unbarmherzigen Haltung wird sie sich zumindest in Deutschland selbst abschaffen.

Ingrid Haasis-Blank  25.06.2018:
Ich liebe selbst in eine gemischte konfessionellen Ehe. Mein Mann besucht mit mir am Sonntag den katholischen Gottesdienst und ist immer sehr traurig, dass wir nicht gemeinsam kommunizieren.

Gerd Graf 25.06.2018:
Die Zahl der Christen wird immer kleiner, daher sehe ich diese Art der Unterscheidung nicht Zukunftsweisend.Wichtiger wäre Gemeinsamkeiten zu stärken und nicht Grabenkämpfe zu führen. Andere Religionen und der Atheismus bekommen dadurch Zulauf. Darum meine Meinung Miteinander, nicht Gegeneinander. Gerd Graf

Rita Schimke 25.06.2018:
Ich schäme mich für die 7 deutschen Bischöfe. Wie soll ich meinem zutiefst christlichen evangelischen Mann das erklären? Noch solcher Rückschlag und ich überlege mir ernsthaft, meine Kirche zu verlassen. Ich bin in meiner ganzen Verwandtschaft und bei Freunden unglaubwürdig - das tut nur noch weh.

Mechtild Pöter 25.06.2018:
Es wird höchste Zeit!!!!!!!!

Rolf-Heinz Geissler 25.06.2018:
Jesu Einladung zum himmlischen Mahl Gleichnis Lukas 14,15-24 ergeht an alle Menschen. Ausschluss sieht er nur bei mangelnder innerer Haltung eines Eingeladenen Mt 22,11-13. RG

Klaus-Norbert Dahmen 25.06.2018:
Wenn die Ökumene von oben nicht gewollt ist, wird sie von unten kommen.

Konrad Schulz 25.06.2018:
Als Pfr. für Ökumene in der EKHN habe ich das Elend der konfessionsverbindenen Ehen oft genug erlebt. Theologisch gibt es ja auch von katholischer Seite keinen Grund mehr für die Trennung in der Abendmahlstheologie. Aggiornamento ist daher in höchstem Maße angesagt. Wer dauern von Einheit spricht, sollte sie nicht verhindern...

Hans Schoofs 25.06.2018:
Man sollte bei der Frage des gemeinsamen Abendmahles in der katholischen Theologie den Aspekt der Stiftung von Gemeinschaft stärker beachten.

Traute Gehrke 25.06.2018:
Eine sinnvolle und notwendige Aktion!

Martin Stapper 25.06.2018:
Als Kind konfessionsverschiedener Eltern unterstütze ich die Petition gerne!

gottfried kramer 25.06.2018:
Frage: ob unsere Meinung die Reaktionären, Woelki usw., wirklich ernst nehmen? Uns erscheint es die wahrscheinliche Reaktion: Die Protestanten - n i e!!!! - dann hätte sich der 30-jährige Krieg ja gar nicht gelohnt. U+G. Kramer

Katharina Buschor-Huggel 25.06.2018:
Seit Jahrzehnten praktizieren wir, d.h. mein katholischer Ehemann und ich reformiert Evangelische, je beide das Abendmahl oder die Kommunion in jeder unserer Konfessionskirchen, wenn wir Gottesdienste besuchen. Weder hat uns je ein Priester noch ein reformierter Pfarrkollege daran gehindert, und wir hätten uns diese Bevormundung wohl auch nicht gefallen lassen. Es gibt keine theologischen Hindernisse, gemeinsam Brot und Wein zu teilen; sie bestehen nur in konservativ sozialisierten Köpfen. ...

Hans- Rainer Klanke 25.06.2018:
Als der ev. Teil einer Ehe bin ich entsetzt über diese Diskussion im 21. Jahrhundert!

Stephan van der Heyden 25.06.2018:
Die Ökumene hat schon genug gelitten unter Papst Johannes II und Papst Benedikt XV1. Es reicht.

Friedrich Prinz 25.06.2018:
Viele haben den Eindruck, dass sich Papst und etliche Bischöfe als Herren über unseren Glauben, statt als Mitarbeier an unserer Freude 2Kor1,24 aufführen. Die Kurie bedarf einer grundlegenden Reform, damit die Botschaft Jesu nicht weiter verdunkelt wird.

Angelika Hummel 25.06.2018:
Wie oft haben wir Interkommunion praktiziert, Osternacht gemeinsam gefeiert. Als ev. Christ in konfessionsverbindender Ehe kommt mir diese Papstbitte wie ein Ladenhüter in der Ökumene-Geschichte vor. Katholiken emanzipiert euch!

Manfred Wehner 25.06.2018:
Man kann den Beschluß sinngemäß so fassen: Wer als Nichtkatholik die Kommunion empfängt, akzeptiert das katholische Verständnis. Ein Sakrament sollte immer eine Lebenshilfe sein und nicht eine Bestrafung.

Anneliese Kuhn-Prinz 25.06.2018:
Nur durch Einigkeit können wir Gottes Botschaft glaubhaft verkörpern.

Klaus Müller 25.06.2018:
Die Verweigerung der Mahlgemeinschaft von Katholiken und evangelischen Christen ist ein Ärgernis sondergleichen. Im praktischen Leben kümmern sich die betroffenen Paare ohnehin nicht um solche - für sie völlig unverständlichen Quisquilien - Lehrunterschiede. Mit dieser Ausgrenzung verdunkelt das Lehramt den Blick auf die barmherzige, annehmende und sich verschenkende Liebe Gottes.

Hans-Ulrich Kellner 25.06.2018:
Ich bin selber verheiratet mit einer evangelisch getauften Frau und würde eine gemeinsame Kommunion im Zeichen der Ökomene für driglich ansehen.

Michael Beck 25.06.2018:
Wenn ich ganz direkt sein darf: ich vermute nicht, dass der heilige Vater das selbst bewirkt hat...?!

Alexander Schulz 25.06.2018:
Mein Vater war evangelisch, meine Mutter katholisch. Ich bin katholisch. Meine Frau und meine Kinder sind evangelisch. Zu Lebzeiten haben meine Eltern nicht gemeinsam am Tisch des Herrn teilnehmen können. Ich bin zwar in der evangelischen Kirche beim Abendmahl willkommen; meine Frau geht aus nachvollziehbaren Gründen aber seit der Affäre Hasenhüttl nicht mehr mit mir gemeinsam zur Kommunion. Ich hoffe und wünsche, dass Herr Hasenhüttl sein Preisteramt in Bälde wieder ausüben darf ...

Barbara Deml 25.06.2018:
In konfessionsverbindenden Ehen und Familien wird gelebt, was im Großen, in der Weltökumene noch nicht möglich ist. Diese kleinsten Zellen gelebten Glaubens in Einheit gilt es um der Kirche Jesu Christi willen zu stärken.

Wolfram Fahr 25.06.2018:
Nehmen wir uns ein Beispiel an den Koptischen Christen, wie die mit gemischten Ehen umgehen!

Wolfgang Stritzelberger 25.06.2018:
Ich bin von dem Menschen FRANZISKUS mit dieser Entscheidung sehr enttäuscht!

Eva-Maria Hartmann 25.06.2018:
Als einfacher gläubiger Christ kümmert man sich nicht um die theologischen Details der Sakramentenlehre der Kirche. Man geht zu Kommunion oder zum Abendmahl, um Begegnung zu erfahren. Begegnung einerseits mit Gott, andererseits aber auch mit den Menschen. Und wenn man in dieser Gewissheit das Sakrament der Eucharistie bzw. des Abendmahls empfängt, bekommt man ein Geschenk zurück, das man Gnade nennen kann. Ich nenne es tiefe Verbundenheit. Verbundenheit mit allem, was ich bin ...

Isolde Heumann 25.06.2018:
Ich war in einer konfessionsgemischten Klasse in der Realschule und wir haben gelitten unter der Trennung, freuten uns als wir endlich zusammen das Vater unser beten durften, evang.St. Anna zu Augsburg!!! Erwachsen, hatten wir gemischte Paare im Fam.Kreis der Pfarrei mit vielen Diskussionen und Zweifeln.

Elisabeth Vollmer 25.06.2018:
ich frage mich, welches Gottesbild die Gegner der Bischofskonferenz-Entscheidung haben ....

Ilse Göckenjsn 25.06.2018:
Wer sind die Machkräfte im Vatikan, die den durchaus einsichtigen Papst hindern, erlebbare Schritte in Sachen Oekumene -e i n e Christenheit- zu tun? Die katholische Kirche hat sich leider durch menschengemachte Dogmen selbst ein Bein gestellt.

Wolfgang Grießenböck 25.06.2018:
Die Aktion finde ich super.

Maria Layes 25.06.2018:
Ich habe viele jahre in Taize eine tiefe gelebte gemeinschaft von christen verschiedenster konfessionen erlebt, die auf dem vertrauen basiert und nicht auf der angst...dann abgrenzung, dann kontrolle... Wir sind freie, mündige christen.

Lisel Hollenstein 25.06.2018:
Es ist langsam an der Zeit, mit diesem alten Zopf aufzuhören, einer unter vielen!!

Bernd Kuball 25.06.2018:
Zum Mahl lädt Christus ein. Wie kann ein Mitmensch über mich richten und sie mir verwehren?

Gerhard Wagner 25.06.2018:
Es muss doch endlich weiter gehen

Dagmar Spelsberg-Sühling 25.06.2018:
Was Jesus auszeichnete, war das Essen mit allen, auch mit Ausgestoßenen, Zöllnern, Sündern, so auch mit Judas, der ihn verriet. Mehr als alles andere ist die Mahlfeier das Zeichen, mit dem Jesus auf das Gottesreich hinweist. Hier Menschen, die kommen wollen, auszuschließen ist für mich eine Abkehr von Jesus.

Fritz Bareiss 25.06.2018:
In einer erschreckenden Zeit der Entwicklung zu Populismus, Selbstherrlichkeit u. Intoleranz im Pol. Bereich wie in der Gesellschaft sollten die Kirchenverantwortlichen, auch der Papst, zu Toleranz, Respekt des Anderen u. Nächstenliebe aufrufen, unterstützen u. vor Allem selbst vorleben.

Stefan Dipper 25.06.2018:
In so vielen praktischen Dingen arbeiten wir ökumenisch zusammen. Aber ausgerechnet am Tisch des Herrn werden wir getrennt, und das auch noch als Ehepartner, die Gott doch zusammengefügt hat. Das missfällt dem Herrn des Tisches, das widerspricht seiner Großzügigkeit und missbraucht sein heiliges Mahl nun schon seit 500 Jahren. Wie lange soll der Skandal noch dauern?

Karl-Hubert Troglauer  25.06.2018:
Es gibt nur einen Gott und wir alle sind seine Kinder. Gottes Segen für sie.

Walter Peterges 25.06.2018:
Ich finde dieses ganze künstlich herbeigeführte Gerangel alles andere als christlich! Wir sind Christen und treffen uns zum GEMEINSAMEN Mahl! So sollte es jedenfalls sein und ich glaube, dass Jesus das auch so sieht!

Michael Briegel 25.06.2018:
Ich wünsche mir ein näheres Zusammenrücken von katholischer und evangelischer Kirche. In Zeiten des Werteverfalls und Austrittswellen in den christlichen Kirchen müssen wir unserer Kräfte bündeln, es geht auch um die Bewahrung von Werten und Traditionen, außerdem müssen wir gemeinsam Wege zum friedlichen Miteinander in unseren multikulturellen Gesellschaft finden.

Reinhard Enders 25.06.2018:
Vielleicht machen wir Oekumene besser von unten als auf die Erlaubnis zu warten, dass wir den Rasen betreten dürfen? Das wäre nicht neu in der Geschichte der Kirche.

Helmut Jaschke 25.06.2018:
Sind wir nicht inzwischen in einer Situation, wo wir froh sein können, wenn konfessionsverschiedene Paare überhaupt noch eine Verbindung zur Kirche, zur Gemeinde haben wollen? Und da wird mit Paragraphen des Kirchenrechts verhindert, dass solche Paare gemeinsam Jesu Einladung annehmen, am Mahl teilzunehmen? Das heißt doch nichts anderes, als auch diese Gläubigen noch aus der Kirche zu vertreiben. Gilt also: Es lebe das Kirchenrecht und die Dogmatik, auch wenn dabei die Menschen auf der Strecke bleiben? ...

Willi Stadler 25.06.2018:
Christus lädt uns ein!

Jost Mattar 25.06.2018:
Diese Abgrenzung gegenüber anderen sich zu Jesus Christus bekennenden Mitschwestern und -Brüdern halte ich für einen Skandal.

Christiane Kunst 25.06.2018:
In fast 30 Jahren konfessionsverschiedener Ehe gab es viele Gelegenheiten uns mit anderen Pasren, die ebenso darunter leiden nicht gemeinsam am Tisch des Hernn teilhaben zu können, gegenseitig Mut zuzusprechen. Den gibt uns vor allem die Gewisdheit von Gott angenommen zu sein, der keine Berührungsängste kennt!

Gertrud Heimann - Riesenberg 25.06.2018:
Uns eint doch unser christlicher Glaube, in Namen Jesus Christus laßt uns doch vereint bleiben und sein, was sagt da denn schon unterschiedliche Symbolik aus ? Um was wird immer noch gestritten ? Kirche muß unbedingt mit der Zeit gehen, der Zeitgeist darf nicht ausgeschlossen werden, sonst verliert die - meine Katholische Kirche, zu der ich gerne weiterhin gehören möchte. Wir haben die Wahl , lasst uns ggf. dafür aufstehen. Was hat eine gute Protestbewegung nicht schon alles erreicht . ...

Bruno Felder 25.06.2018:
Ich bin überzeugter Christ katholischmit Kirche von unten mit voller Unterstützung der Ökumene.Möchte alles Unterstützen was uns zusammen führt. Liebe Grüße Bruno Felder

Hannes Kölbl 25.06.2018:
Mt 19,3-6 wird sehr oft als Evangelium bei der Trauung ausgewählt - es ist dann nicht nachzuvollziehen, dass bei der Kommunion der Text des Evangeliums nicht mehr gelten sollte!!!

Ingeborg Zeisberger 25.06.2018:
JESUS CHRISTUS hat alle eingeladen, wir sind alle ein Leib. Von kirchenrechtlichen Ordinations- und anderen Gesetzen war bei IHM keine Rede.

Johann Hofstädter 25.06.2018:
Ich bin sprachlos über so ein Verhalten!

Annemarie Allemann-Weltin 25.06.2018:
... mir scheint im Vatikan hat Jesus nichts zu suchen... er ist durch selbstherrliche Bürokraten ersetzt worden

Albert Dexelmann 25.06.2018:
Die im zölibatären Dienstamt Lebenden sollten die Kompetenz der Spenderinnen und Spender des Ehesakramentes förderlich achten, anstatt sie zu zerlegen. Die Begründung der zulassungsverwehrenden Bischöfe atmet diesen Geist nicht. Ich kann nicht umhin, zu vermuten, dass nicht die Sorge um das Glaubensgut, sondern ein unbewusster spiritueller Neid hier die Feder geführt hat.

Valentin Fell 24.06.2018:
Ich unterschreibe hiermit, weil ich das Anliegen dieser Petition voll unterstütze. Die sprachliche Formulierung der Petition finde ich jedoch gestelzt und kompliziert und daher auch für das Anliegen, das eigentlich doch ein einfache Selbstverständlichkeit ist,nicht zielführend.

Heinz-Dieter Beushausen  24.06.2018:
Für mich kann das nur ein erster Schritt auf dem Weg zur Abendmahlsgemeinschaft sein.

Peter Salm 24.06.2018:
Zumindest die lutherische Lehre der Konsubstantiation sollte für Vertreter der Transsubstantiation kein größeres Problem sein.

Manfred Wantzen 24.06.2018:
Ich bitte aus vergangener sehr persönlicher, bitterer und trauriger Erfahrung um Ihre Zustimmung ehrwürdiger Vater zu der von unseren deutschen Bischöfen mit Mehrheit empfohlenen Handreichung zum Empfang der hl. Kommunion für unsere durch das sakramentale Band der Ehe verbundenen evangelischen Ehepartner wie sie inzwischen bereits in der Praxis vieler Orts gehandhabt wird.

angelika Romeik 24.06.2018:
Für mich ist diese Entscheidung beschämend und gleichzeitig lächerlich . Wer ernsthaft mit seinem Liebsten am Abendmahl teilnehmen möchte wird das tun auch ohne Erlaubnis aus Rom.

Helmut Schmid 24.06.2018:
Es ist höchste Zeit für diese Änderung. Wir sind alle Christen,

Ferdinand Lechner 24.06.2018:
Besinnen wir uns doch endlich auf das Gemeinsame - das ist Christus.

Helen Hagemann 24.06.2018:
Es ist schon sehr lange her, dass sich Katholiken und Reformierte untereinander umgebracht haben. Unterdessen kommen wir sehr gut miteinander aus, ich war heute als Katholikin in einem reformierten Gottesdienst. Die meisten konfessions-verschiedenen Paare haben damals meist in der Kirche geheiratet, weil sie sich liebten. Warum also wird derdie reformierte Teil des Paares nicht zur Kommunion zugelassen. Das verstehe ich nicht. Beide sind ChristenChristinnen . ...

Anton Rutz 24.06.2018:
Papst Franziskus hat mich erstmals enttäuscht. Hoffentlich ist dies nur ein einmaliger Ausrutscher und kein Einstieg in Traditionalismus, dann Gute Nacht , Ökumene!

Roland Reinig 24.06.2018:
Vor dem Herrn sind alle Christen gleich es gibt keine Besseren. Wo will die roem.-kath.- Kirche den hin. Unter meines gleiche kann ich nichts veraendern.

Birgit Kälberer  24.06.2018:
Schön dass es letztes Jahr am 8. 10. zur Ravensburger Erklärung kam.

Angela Degenhardt 24.06.2018:
Lieber Papst Franziskus! Bei der Audienz der Ökumenischen Pilgerreise Mit Luther zum Papst im Herbst 2016 haben Sie uns gefragt: Was ist besser, katholisch oder evangelisch? Ihre Antwort war: Am Besten ist beides zusammen. Wie gut, wenn dies auch auch am Tisch des Herrn so wäre - wenigstens zunächst für die Ehepaare aus verschiedenen Konfessionen!

Christine Rösch-Isak 24.06.2018:
Damit alle eins seien! Ist das nicht das größte Anliegen von Jesus? Ich finde es sehr traurig, dass wir Christen diese Tischgemeinschaft nicht haben dürfen und ich denke, Jesus schmerzt das auch ungemein.

Karin Tönnessen-Lersmacher 24.06.2018:
Ich kämpfe seit meiner Verheiratung um die Mahlgemeinschaft, lebe sie auch ohne offizielle kath.kirchliche Zustimmung, habe sie aber seit 20 Jahren von einem kath. Priester bei einer Pilgerreise erhalten.

Lothar Dill 24.06.2018:
Die Erde ist nur ein Land und Alle Menschen, Männer wie Frauen, sind seine Bürger. Wenn wir an den Einen Gott glauchen, wenn er auch mit verschiedenen Namen abgesprochen wird, so können und sollten wir auch am Tisch des Herrn gemeinsam teilnehmen dürfen.

Andreas Schiel 24.06.2018:
Als Pfarrer der evangelischen Kirchengemeinde in der Gropiusstadt in Berlin erlebe ich eine lebendige Ökumene mit der katholischen Nachbargemeinde und unterstütze deshalb ausdrücklich diese Petition.

Friedhelm Schulte 24.06.2018:
Ich bitte um die Würdigung und Gleichbehandlung konfessionsverschiedener Paare. Friedhelm Schulte

Christoph Gebauer 24.06.2018:
Es wird Zeit das etwas passiert!

Wolfgang Rettig 24.06.2018:
Evangelische und katholische Christen sind so nahe beieinander mit ihrer Botschaft. Wieviel schwerer haben es die islamischen Konfessionen. Wir können ein Vorbild sein.

KLaus Restetzki 24.06.2018:
Jesus hielt besonders die schutzwürdigen Kinder für eine wichtige Aufgabe der Liebe. 80 ooo Sex-web -seiten treiben den Mißbrauch an Kindern, gerade auch in katolischen Ländern. Und die Kirche führt dogmatische Streitigkeiten über die Abendsmahlteilnahme unterschiedlicher Konfessionen. Will die Kirche solange weltfremd bleiben, bis der letzte Gläubig zum überzeugten Ungläubigen wird?

Renate Luig 24.06.2018:
Längst wäre die volle eucharistische Gastfreundschaft, die die evangelische Kirche uns längst gewährt, auch unsererseits notwendig. Viele Menschen haben sie spätestens im letzten Jahr zum Reformationsjubiläum erwartet. das Hin und aher um die Trippelschrittchen, die die deutsche Bischofskonferenz gegangen ist, ist beschämend und kaum noch jemandem verständlich zu machen. So treibt man auch die letzten Getreuen noch aus der Kirche hinaus!

Hermann Barth 24.06.2018:
Die Gegner von Past Franziskus sind die Totengräber der Kirche, einer Kirche, die in dieser Zeit dringend gebraucht wird. Wer erhebt noch die Stimme gegen die vielen Ungerechtigkeiten in dieser Welt Flüchtlinge, Umweltzerstörung, entfesselter Kapitalismus usw.

Elisabeth Schedler 24.06.2018:
Sich als Christen um ein Miteinander zu bemühen, vor allem im Leben, in der Gemeinschaft ist längst überfällig. Es kann nur wacher und stärker machen, sich ökumenisch zu verstehen und zu handeln.

Rudolf Kemmer 24.06.2018:
Der Stopp aus dem Vatikan dass für das von der Mehrheit der deutschen Bischöfe befürwortete Willkommen der evangelischen Partner konfessionsverbindender Ehen nicht reif sei, ist nicht nur ein Schock für die Ökumene. Dieser in Rom verordnete Zwist zwischen den christlichen Konfessionen schwächt die Christen auch im Dialog mit den Muslimen.

Detlef Krohm 24.06.2018:
Wie würde Jesus entscheiden?

Ute Hardt 24.06.2018:
Meine Eltern waren eveangelisch und katholisch. Ich bin evangelisch und von meinen 5 Patenkindern sind 2 evangelisch und 3 katholisch. Der Ausschluss evangelischer Chriaten von der Heiligen Kommunion widerspricht der Botschaft Jesus Christus, wie ich sie verstehe.

Heiko Kernstock 24.06.2018:
Gottes Liebe macht alle Menschen groß und nicht klein; sie schließt ein und nicht aus; vor Gott sind alle gleich, da ist weder Jude noch Grieche, noch Freier noch Knecht, noch Mann noch Frau nach Gal 3,28; D. Sölle: Wie klein eine Liebe zu Gott, die in ihm satt wird und nicht hungriger. Hunger nach Frieden und Gerechtigkeit in unserer heutigen Welt

Almut Sander 24.06.2018:
Die gegenwärtige Entwicklung erfüllt mich mit Sorge. Wir sollten froh sein, wenn Menschen gemeinsam mit ihrem Ehepartner zum Tisch des Herrn gehen möchte. Es ist Jesus Christus selbst, der einlädt; er hätte diese Unterschiede nicht gemacht.

Diana Molt 24.06.2018:
Als offizielle Kirche als Nachfolger der Apostel kann es nicht sein, dass Menschen vom Tisch des Herrn ausgeschlossen werden, zumal, wenn sie den Wunsch haben, den Leib Christi nach römisch- katholischem Verständnis zu empfangen.

Albrecht Storck 24.06.2018:
Es ist ein Akt christlicher Nächstenliebe, die zur Eucharistie zuzulassen, die diese aus dem Glauben heraus suchen!

Kornelia Hirsch 24.06.2018:
Wir sind doch alle Christen und wollen unseren Glauben auch gemeinsam leben

Stefan Haarmeyer 24.06.2018:
1. Ich glaube, dass es zur Formulierung Leib des Herrn so viele verschiedene Verständnisebenen gibt, wie es Katholiken gibt. 2. Was kann es schöneres geben, wenn Ehepartner gemeinsam die Kommunion einnehmen und so einen Beitrag zum Ziel der Einheit der Christenheit leisten - dafür beten wir doch alle!!!. Wenn sie es nicht dürfen, gehen beide zum Gottesdienst in die Kirchengemeinde des Partners. 3. Nicht die Priester laden zum Herrenmahl ein, sondern der Herr selber.

Bernhard Sowodniok 24.06.2018:
Im Evangelium sagt Jesus: Der Mensch steht über dem Gesetz!

Hans Jürgen Birringer 24.06.2018:
Das große - die Christengemeinschaft zusammen-schließende und Reich Gottes aufbauende Abschieds-geschenk unseres Erlösers - Brot des Lebens und Kelch des zum Heil a l l e r vergossenen Blutes- darf allen,die daran glauben, nicht verwehrt werden. Ich werde die an der Basis weitestgehend längst geübte Praxis der Offenheit weiter leben und verkünden.

Josef Schürr 24.06.2018:
Ich lebe seit über 50 Jahren in einer katholischprotestantischen Ehe; bereits vor der Eheschliessung haben wir beide das als ein Zeichen angesehen. Und noch heute gehen wir getrennt zum Abendmahl

Br. Korbinian Klinger ofm 24.06.2018:
Bitte legalisieren Sie die schon lange gängige Praxis der konfesssionsverbindenden Eheleute.

Klaus-J. Appenroth 24.06.2018:
Ich hoffe seit 50 Jahren auf eine Tischgemeinschaft, die der Botschaft Jesu entspricht. Bitte helfen Sie der Guten Botschaft zum Erfolg. Hochachtungsvoll Klaus-J. Appenroth, Jena

Paul Bolder 24.06.2018:
Die Kath.Kirche scheut sich nicht den Sohn einer gemischt christlichen Familie zum Priester zu weihen Dieser darf dann seinem nicht katholischen Elternteil die Kommunion nicht reichen. Unmöglich!!

Edelgard Ecker 24.06.2018:
Bitte nicht müde werden, lieber Franziskus, Sie schaffen das! Geben Sie nicht denen nach, die weit weg sind vom Geist der Freiheit, der weht, wo er will.

Heiner Michael Vogt 24.06.2018:
Hochverehrter Papst Franziskus, bitte stellen Sie sich ganz einfach die simlpe Frage : was würde wohl Jesus zu diesem Streit um das gemeinsame Abendmahl sagen? Ich schätze Sie von Herzen und vertraue auf Ihr barmherziges Handeln.

Markus Günther 24.06.2018:
Gerade in unserer heutigen Zeit mit immer mehr Fundamentalismus und Ausgrenzung in jeglicher Form wird OFFENHEIT insbesondere auch im Denken und GEMEINSAMES TUN immer wichtiger.

Karin Klingbeil 24.06.2018:
Jesus hat alle Menschen zur Mahlgemeinschaft an seinen Tisch geladen - wie würde er die Handhabung der Kirchen, die vorgeben, ihm nachzufolgen, ansehen?!

Johanna Peschko Martens  24.06.2018:
Wie gut zu wissen, dass der liebe Gott solche Ausgrenzungen nicht kennt....

Wolfgang Sieb 24.06.2018:
Die gemeinsame Teilnahme an der Eucharistie wünschen ernst zu nehmende Christen, die ihren Glauben leben. Diese Menschen werden vor den Kopf gestoßen.

Franz Maierhofer 24.06.2018:
Es sind ohnedies nur wenig Menschen die sich um ökumenische Gastfreundschaft bemühen. Für die meisten ist es schon kein Thema mehr. Schade! Wer versteht dann diese innerkatholische Diskussion noch?

Gerhild Kirschner 24.06.2018:
Wann endlich kommt die kath. Kirche im 21. Jahrhundert an und Menschen werden wichtiger als alte Thesen!

Gabriela Bock 24.06.2018:
In der letzten Zeit wurden so viele Hoffnungen bezüglich der Ökumene geweckt; und nun dieser Schuß vor den Bug...Das ist kleinkariert u. paßt GAR NICHT zu Papst Franzskus. Der liebe Gott macht KEINE Unterschiede....NUR WIR MENSCHEN tun es leider, ob bewußt oder nicht, gewollt oder nicht, aus Intoleranz, Kurzsichtigkeit...oder durch Einfluß falscher Berater, denen wir nicht zu widersprechen wagen.... Die Hoffnung stirbt zuletzt !!!

Gertrud Bischof 24.06.2018:
Die Hardliner sollten über hohe Feiertage und normale Sonntage Gottesdienst in Kliniken feiern. Da kann man keinen Herrgott teilen und das Brot nur den Katholiken anbieten. Bei konfessionsverbindenden Ehen könnte der kath. Partner im Gottesdienst das Brot in Empfang nehmen und zurück am Platz brechen und mit dem ev. Partner teilen. Sie sind eine Hauskirche W. Kasper

Richard Piotrowski 24.06.2018:
Bitte nicht Stillstand oder Rückschritt, sondern Fortschritt. Es geht um Menschen !

Ulrich Schubert 24.06.2018:
Nicht nur der pastorale Aspekt und die Signalwirkung für ein ehrliches Bemühen um die Ökumene sollten betont werden sondern der theologische Aspekt, dass Jesus selbst zum Mahl einlädt, was im Kirchenrecht zu wenig gewürdigt wird. Theologische Dissenzen können zu Empfehlungen führen, um diese nicht der Beliebigkeit preiszugeben. Rahner weist immer wieder darauf hin, dass nicht in der gefundenen Wahrheit selbst, sondern im Ringen um Wahrheiten Heiliger Geist zu spüren ist. ...

Konrad Benedikt Köthner 24.06.2018:
In Anbetracht der weltweiten Vernetzung, müssen wir christlichen Religionen näher zusammen rücken, wenn wir nicht an Kraft verlieren wollen neben den übrigen Weltanschauungen Religionen, soweit dies welche sind.

Heinrich Range 24.06.2018:
Ist die Petition an Papst Franziskus die letzte Möglichkeit die Oekumene zu retten? Christus lädt uns zum Abendmahl ein und wir sagen Dank. Auf Griechisch ist Eucharistie Danksagung. Erst die Instrumentalisierung der Eucharistie in der Gegenreformation 1551 in Trient manifestierte sie als sakrosankt ohne jegliches Pardon. Die Entscheidungen des Konzils von Trient müssen offiziell revidiert werden, da die Einsetzungsworte Jesu in keiner Weise sakrosankt sind. Die Kirche bewegt sich hier auf Eigenterrain ...

Claudia Banse 24.06.2018:
Mahlgemeischaft ist DAS Markenzeichen Jesu im Umgang mit verschiedensten Menschen seiner Zeit. Es widerspricht seiner Haltung und Botschaft, hier Trennung als christlich zu bezeichnen ist widersinnig!

Johanna Sticksel 24.06.2018:
Würde Jesus jemanden ausschließen? Ich glaube nicht. Viele Pfarrer tun es auch nicht -deshalb verstehe ich nicht, wieso man keine Regelung in diesem Geist treffen kann.

Maria Ridder 24.06.2018:
Wann kapieren denn die Kirchenoberen, dass sie alle normal und mit menschlich empfindenden Leute vertreiben? Und dass sich an ihrem theologischen Schwulst keiner mehr orientiert?

Annegret Steck 24.06.2018:
Jesus war weder katholisch noch evangelisch. Er hat mit allen Menschen guten Willens Mahlgemeinschaft gehalten.

Adalbert Kirchgäßner 24.06.2018:
Die Glaubenskongregation hat offensichtlich den Kontakt zur Lebenspraxis der Christen vollkommen verloren und verliert sich in dogmatischer Rechthaberei. dies widerspricht dem Handeln Jesu, der sich immer erst um die Menschen, ihre Sorgen und ihre Lebensumstände kümmerte und im Zweifel die Liebe Gottes über die Auslegung der biblischen Gesetze durch das Lehramt des Hohen Rates gestellt hat.

Andrea Möller 24.06.2018:
Ökumene ist heute gelebte Praxis. Hier ist die Basis, wie in vielen Glaubensdingen, viel weiter als rückwärts gewandte und häufig dem Alltag ferne Kirchenfunktionäre. Manchmal wundere ich mich, dass ich immer noch ausharre in diesem Club; aber ich will mir das wir sind das Volk Gottes nicht nehmen lassen.

Elisabeth Hellwig-Bezzel 24.06.2018:
Das Abendmahl bzw. die Eucharistie ist ein Sakrament. Das Sakrament darf nicht verweigert werden. Jesus Christus lädt ein zum Abendmahl - nicht der Pfarrer bzw. Priester. Es soll auch keine Zwei-Klassen-Christen geben, nämlich die evangelischen und die katholischen, die zugelassenen und diejenigen, denen die Eucharistie verweigert wird - das entspricht nicht der Würde eines Christenmenschen. Vor Gott sind alle gleich!

Ingeborg Liertz 24.06.2018:
Es ist zum Verzweifeln. Die ewig gestrigen Kleriker leider noch nicht ausgestorben sind. Es tut mir leid,aber ich möchte mein Unverständnis nicht milder umschreiben. An der Sache ändert es nicht. Wir erlebten diese ökumenische Geste von Papst Franziskus so hoffnungsvoll.

Esther Westpfahl  24.06.2018:
Nein, das wünsche ich nicht!!!

Christel Hermann 24.06.2018:
Die Ökumene zwischen evangelischen und katholischen Christen lebt. Im schmerzlichen Widerspruch dazu fehlt die Gemeinschaft am Tisch des Herrn. Über dem Verständnis des heiligen Mahls haben sich die Kirchen in der Reformation entzweit. Gegen den Skandal der Trennung hat das ökumenische Gespräch seit mehr als fünf Jahrzehnten zu einer weitgehenden Klärung der Kontroversen geführt. Mahlgemeinschaft ist möglich!

Ulrike Merizian 24.06.2018:
Schade, dass eine Initiative der Freiheit und des echten christlichen Verhaltens verhindert wird!

Konrad Seisenberger 24.06.2018:
Schriftgelehrte und Gesetzeslehrer sind sie die diese Handreichung zu verhindern versuchen! Jesus hatte mit Ihresgleichen schon seine Not! Apostelnachfolger würden anders Handeln, Sakramente Kommunion als Strafmittel einzusetzen ist bestimmt nicht im Sinne des Heiligen Gottes!

Gertrud Renz 24.06.2018:
Jeder Christ sollte eigenverantwortlich persönlich darüber entscheiden,ob er am gemeinsamen Mahl teilnimmt.

Karl Gather 24.06.2018:
Lieber Papst Franziskus, befreien Sie die Kirche aus dem Gefängnis der Worte, in welches sie sich in 2000 Jahren hineinmanövriert hat.

Georg Dusold 24.06.2018:
Wie überall gibt es auch in der katholischen Kirche in den obrigen Rängen kleinkarierte , engstirnige Kleinkrämer, die über ihren engbegrenzten Horizont nicht hinaussehen können. Dabei glauben sie leider Gottes, dass sie Christi Willen erfüllen.

Maria Beineke-Koch 24.06.2018:
Ich hoffe auf gemeinsame Eucharistiefeier seit Jahrzehnten und glaube, dass Jesus Christus der Einladende ist und niemand sonst!

Walter Wiesmath 24.06.2018:
Das Problem betrifft nicht nur die konfessions- verschiedenen Paare sondern auch die wiederverheirateten Geschiedenen. Sie dürfen ebenso wenig zum Abendmahl gehen.

Hans Ambros 24.06.2018:
Die Kleriker, Theologen und Amtsträger haben Jahrhunderte geforscht und beratschlagt und im frühen 14. Jhd. demokratisch entschieden, was Eucharistie für die Katholiken bedeutet! Das Menschenopfer -wie ich es als Katholik zu glauben habe- gab es bei den Juden schon lange nicht mehr und der Jude Jesus soll zum Menschenopfer bereit gewesen sein?? Ich glaube -wie die ersten Christen im ersten Jahrhundert unserer Zeitrechnung, dass Jesus mit den Aposteln am Vorabend vor Ostern Pesach gefeiert ...

Konrad Ranhart 24.06.2018:
Jesus Christus hat uns zum gemeinschaftlichen Mahl eingeladen. Wir kommen und dürfen vom Brot essen und vom Wein trinken und gemeinsam das tun, was Jesus beim Abendmahl getan hat. Tut das zu meinem Gedächtnis! Haben wir das Recht, jemanden auszu-schließen, der teilnehmen will?

Ludger Harhues 24.06.2018:
Vielleicht sollten die Bischöfe mal mit ihren Pfarrern reden, um festzustellen was seit Jahren gelebte Praxis in den Gemeinden ist.

Wilhelm Erhard 24.06.2018:
Jesus Christus lädt uns alle an seinen Tisch, in seine Gemeinschaft. Was braucht es mehr? Jedenfalls keine dogmatischen Lehraussagen und kurialen Genehmigungen.

Ursel Decker 24.06.2018:
Die theologischen Standpunkte sind mir einigermaßen klar.

Monika Hader 24.06.2018:
Ich bin vor Jahren zur evangelischen Kirche konvertiert und ignoriere das Abendmahlsverbot in der katholischen Kirche, denn der Einladende ist Jesus Christus!

Antje Bahlmann-Quack 24.06.2018:
Ich selbst bin evangelisch, mein Mann ist katholisch. Wir leben Ökumene. Leider bin ich in der Kirche meines Ehemannes nicht am Tisch des Herren willkommen.

Walter Maria Widler 24.06.2018:
Ökumene vorantreiben, nicht behindern!

Claudia Hager-Beil 24.06.2018:
Wie kann es sein, dass nach bald zwei Jahrzehnten nach Unterzeichnung der Gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigung das Ebenbild Gottes am Tisch des HERRN in richtig und falsch gesplittet wird? Handelt es sich gar um einen Januskopf?

Bernt und Frau Gertrud Kesper 24.06.2018:
Inzwischen erkennen wir uns doch gegenseitig als Mitglieder der Christenheit!

Inge und Joachim Klawiter 24.06.2018:
Wir sind getauft auf Christi Namen und Christus lädt alle ein. Verweigerung bedeutet, Gott nichts zuzutrauen. Was wissen wir denn wie und wo Gott wirkt?

Irmgard Wartner 24.06.2018:
Warum dieser Wirbel , entfacht wurde, nachdem sich so viele Menschen jahrelang um ein einander Näherkommen bemüht haben, ich kann das überhaupt nicht verstehen!

Lothar Gonschor 24.06.2018:
Die EucharistieAbenmahl als Zentrum christlichen Glaubens und göttlicher Barmherzigkeit kann nicht von einer bestimmten Konfessio festgelegt werden, wem sie zuteil werden darf. Der Glaube des Menschen und die Gnade Gottes sind ausschlaggebend. Wer daran glaubt, kann hoffen, zu denen zu gehören, die durch LeibBrot und BlutWein ..für Euch und für Viele.. gegeben,....vergossen wird, die Vergebung der Sünde, die Barmherzigkeit Gottes erfahren. PriesterPfarrer sind hier nur Mittler ...

Klaus Appel 24.06.2018:
Bei andersgläubigen Mitmenschen werde ich als Kommunionhelfer auch künftig keine Unterschiede machen. Wer bin ich, dass ich entscheiden könnte ob mein Gegenüber Unwürdig sei? Wer zum Tisch des Herrn geht, ist eingeladen !!!

Elisabeth Hafermann 24.06.2018:
Hören Sie auf Ihr Herz es geht um die Liebe

Renate Huni 24.06.2018:
Eine starke Ökumene kommt auch der katholischen Kirche zugute. Wir Christen in Leipzig haben Freude aneinander, die katholischen Kinder gehen in den evangelischen Kindergarten, wo die katholische Kollegin wiederum sehr gute religionspädagogische Arbeit macht, wir arbeiten in sozialen Projekten zusammen, feiern gemeinsam Gottesdienste und wären schön blöd, wenn wir das alles nicht tun würden, denn wir sind zusammen nur vielleicht 20% der Bevölkerung. ...

Bernhard Schmitt 24.06.2018:
Habt Ihr denn keinen Glauben? - das Schiff geht nicht unter davon!

Monika Simonsmeier 24.06.2018:
Als evangel. Christin schätze ich den Papst sehr.Das Miteinander von katholischen und evangelischen Christen beim Abendmahl wäre ein wichtiger Schritt.Ich habe die Enttäuschung darüber, dass dies -noch- nicht möglich ist, in der eigenen Familie erfahren.

Otto Weber 24.06.2018:
Meine Frau und ich leben seit nunmehr 48 Jahren in konfessionsverbindender Ehe - sie als Ehefrau eines evangelischen Pfarrers seit knapp 10 Jahren im Un-Ruhestand. Wir praktizieren ökumenische Abendmahls-Kommuniongemeinschaft, weil wir uns von unserem Christus Jesus zur Teilhabe an Seinem Leib berufen wissen; und weil wit gewiss sind, dass keine Macht dieser Welt Seine Einladung als ungültig erklären oder an irgendwelche selbsterfundenen Vorbedingungen oder Einschränkunken knüpfen kann. ...

Anton Wülfert 24.06.2018:
Inzwischen lese ich in einem kleinen Artikel, dass Ihr Schreiben keineswegs eine Ablehnung, keine Bremse bedeute, sondern die einzelnen Ortsbischöfe für eine ausnahmsweise Zulassung zuständig seien. Bitte machen Sie dies der Deutshen Bischofskonferenz unmissverständlich deutlich, damit nicht die Ökumene, sondern die Bremser gebremst werden. Ich grüße in respektvoller Hochachtung!

Sabine Salat 24.06.2018:
Guten Tag, danke für die Initiative der Petition. Ich schlage gleichzeitig vor, eine Initiative für Frauen im Priesteramt einzuleiten. Vielen Dank Sabine Salat

Ingeborg Hubert 24.06.2018:
Was erwarten die 7 deutschen Bichöfe für die Zukunft der katholischen Kirche? Offensichtlich nehmen sie die Abstimmung mit den Füßen siehe leere Kirchen am Sonntag oder die Kirchenaustritte lieber hin, als den Kommunionempfang eines Partners in einer konfessionsverbinden Ehe. Es handelt sich hier doch um gläubige Menschen, denen an ihrer Religion und ihrer Zusammengehörigkeit viel liegt. Aber was kann man schon erwarten, wenn die Rechthaberei allein im Besitz des richtigen Glaubens zu sein, wichtiger ist, ...

Thomas Franz 24.06.2018:
Wenn Gott zum Mahl läd, kann kein Mensch ausgeschlossen werden, egal welchen Glaubens.

Reinhard Kalker 24.06.2018:
Gerade das stärkste Ritual der Einheit machen die Kirchen zum Ort der Trennung. Was würde Jesus dazu sagen?

Silke Nadebusch 24.06.2018:
ich bin die evangelische Frau eines katholischen Mannes und unser Kind ist katholisch. in unserer katholischen Gemeinde darf in an er Kommunion teilnehmen. das wünsche ich auch allen anderen.

Erika Kittel 24.06.2018:
Es ist einfach unfassbar, dass ein paar alte Männer sich heutzutage noch zoffen, wer zum Tisch des Herrn zugelassen werden darf. Wäre schön, wenn Jesus mal wieder im Tempel aufräumen würde.

Irene Runkel 24.06.2018:
500 Jahre sind genug

Maria Bördlein 24.06.2018:
Vorwärts immer, rückwärts nimmer!

Ottmar Krampe-Piderit 24.06.2018:
Wir glauben an denselben Gott, uns eint das Christsein, Gott liebt uns alle und schließt niemanden aus.

Philipp Bockenheimer 24.06.2018:
Zum gemeinsamen Brotbrechen lädt -wie in Emmaus- der auferstandene Jesus Christus alle Getauften ein - nicht die Glaubenkongergation. Ich schäme mich für diese ökumenefeindliche Haltung meiner Kirche.

Ute Zaake-Hertling 24.06.2018:
Ich frage mich, was Jesus, durch den wir das Abendmahl haben und feiern, wohl zu dieser Situation sagen würde: Wir, seine Jünger von heute, die wir im Geist seiner Nachfolge leben und uns deshalb CHRISTEN nennen, sollen an getrennten Tischen sitzen?! Wir glauben an denselben Gott und Erlöser - sollen uns aber nicht gemeinsam daran erinnern, gemeinsam seiner gedenken, wie er sich das doch gewünscht hat?! Hat er uns nicht beteuert, dass wir a l l e von Gott geliebt sind...

Maria Birkeneder 24.06.2018:
Jesus lädt doch alle ein!!!

Ursula Bergmann 24.06.2018:
All meine Hoffnung nach unserer Hochzeit nach dem II. Vat. Konzil auf mehr Ökumene oder Verständis für konfessionsverbindende Ehepaare wurde im Laufe der Jahrzehnte immer kleiner. Ich habe zusammen mit meinem Mann in diesen fast 50 Jahren einen Weg gefunden und werde nach dieser neuerlichen tiefen Enttäuschung meine Konsequenzen ziehen. In dieser Kirche fühle ich mich schon lange nicht mehr Zuhause.

Gottfried Soellner 24.06.2018:
Bei der Eucharistie ist es Christus selbst, der einlädt, nicht eine bestimmte Kirche. Ich halte es für eine unerhörte Anmaßung, wenn eine Kirche sich herausnimmt, die Einladung Christi auf ihre eigenen Mitglieder einzugrenzen. Stellt sich die katholische Kirche damit nicht über Christus? Ich empfinde eine solche Anmaßung geradezu als häretisch!

Friedrich Michael Zimmer 24.06.2018:
Matthäus 23, Vers 13

Christine Foerster 24.06.2018:
Wir glauben an einen christlichen Herrn, nur die Bezeichnungen der weltlichen Kirchen unterscheiden sich. Was nicht in Konkurrenz oder gar Ausgrenzung stehen sollte, zum gemeinsamen Abendmahl. Wir sind alle Kinder am Tisch des Herrn.

Manfred Mahr 24.06.2018:
Die zahlreichen Trauungen, die ich als Diakon in den Jahren seit meiner Weihe durchgeführt habe, waren zu über 80 % katholischevangelische Trauungen. Es spiegelt die Wirklichkeit wider, die wir hier in Deutschland leben. Ich habe bei den Brautpaaren immer den großen Respekt verspürt, den die Partner jeweils für den anderen mit seiner Konfession gelebt haben. Darauf kommt es an. Wenn wir eine ökumenische Zukunft in Deutschland haben wollen, sollte dieser Respekt auch in der Tischgemeinschaft zum Ausdruck geb

Gerhard Christian 24.06.2018:
Wann wird am Tisch des Herrn eine Gemeinschaft auch in der katholischen Kirche endlich moeglich?

Norbert Wilhelm 24.06.2018:
Wir leben seit 1972 in einer konfessionsverschiedenen Ehe und haben 3 Kinder christlich erzogen. Als Altcusaner bin ich an der katholischen Kirche immer noch interessiert, aber es muss mit der Ökumene endlich voran gehen. Heute ist die Frage : christlich oder nicht, da spielen theologische Unterschiede und z.T. falche Sichtweisen weniger einen Rolle.

Barbara Vossen 24.06.2018:
Ich war so zuversichtlich, dass sich die Ökumene bewegt und ja fast schon entsetzt, das das gemeinsame ! Mahl eines Ehepaares nicht mehr möglich sein soll.

Franziska Müller-Härlin 24.06.2018:
Aufrechte und ökumenisch lebende Christen haben längst für sich den Umgang mit den Sakramenten entschieden. Wenn ich diese Petition unterschreibe, dann nur für diejenigen, die diesen zaghaften, auf existentieller Not gebauten Schritt nicht ohne amtlichen Segen tun können oder wollen. Die existentielle Not einer so kleingläubigen Kirchenleitung hat längst eine ganz andere Dimension erreicht.

Johann Baumgartner 24.06.2018:
Als Ehepartner einer Frau mit evangelischem Bekenntnis wäre mir sehr daran gelegen, dass ökumenische Zusammenarbeit wirklich ernst genommen wird.

Thomas Heinis 24.06.2018:
Jesus Christus würde die Hand reichen!

Angela Tops 24.06.2018:
Es fehlt mir jedes Verständnis für eine Ablehnung der gemeinsamen Feier der Eucharistie. Sehen ein Teil unserer Bischöfe und jetzt auch Rom nicht, dass sie völlig an der Wirklichkeit vorbei und dazu noch höchst unverständliche Begründungen erdenken? In meinem Alltag und dem von vielen Christen Alltag spielt ist es schon längst völlig normal und auch sehr segensreich, gemeinsam mit dem protestantischen Partner die Hl. Kommunion zu empfangen. ...

Doris Walther-Göggelmann 24.06.2018:
Was haben denn die gläubigen Menschen für ein Problem, wir haben doch alle nur den einen Gott dieses Machtgehabe macht mich sprachlos. Gott sei Dank gab es Luther und ich bin Protestantin. Dem jetzigen Papst wünsche ich noch viel Hilfen von Gott, dass er die schreckliche Macht im Vatikan weiterhin abbauen kann.

Johannes Boldt 24.06.2018:
Wir werden unglaubwürdig... Jesus würde fragen: Wo sind die Probleme? Habe ich nicht alle Menschen an einen Tisch eingeladen? Statt Mitra bitte Sandalen...

Elisabeth Morand-Keller 24.06.2018:
Ich finde das Anliegen dringend und ein notwendiges Zeichen unserer katholischen Kirche zu einer glaubhaften, gelebten Oekumene.

Annelie Johannemann 24.06.2018:
Eine gemeinsame Kommunion von konfessionsverschiedenen Paaren ist längst überfällig.

Ludwig Rogg 24.06.2018:
Ein Teil der Leute im Vatikan und viele Bischöfe, leider auch in Deutschland,machen mit ihrer im Mittelalter verharrenden fragwürdigen Theologie die wunderbare Botschaft Jesu unglaubwürdig und gerade für noch glaubende junge Menschen inakzeptabel.

Josef Christian Aigner 24.06.2018:
Wann endlich wird sich eine größere Anzahl von Bischöfen hinter die Reformanliegen dieses wunderbaren Papstes stellen?

Dorothee Horvath- Maier 24.06.2018:
Unser ganzes Familienleben 4 Kinder ist überschattet dadurch, dass unsere Eltern Vater rk, Jahrgang 1904; Mutter ev Jahrgang 1917, 1963 konvertiert rknicht die Möglichkeit hatten, ihren Glauben gemeinsam zu leben. Ausgrenzung erfahren meine evangelischen Geschwister bis heute! Traumatisierungen durch unbarmherzige Haltung einiger sog. Verantwortlicher müssen endlich aufhören!

Josef Höhenrieder 24.06.2018:
In der Praxis is es inzwischen eh üblich, dass auch evangelische Christen an der Kommunion teilnehmen. Die reaktionären Bischöfe um Herrn Wölki werden das nicht verhindern!

burkhard zeunert 24.06.2018:
Nicht wir sind die Herren des Abendmahls, die dazu einladen, sondern Jesus Christus der Auferstandene, dessen Liebe und Gemeinschaft allen gilt! Wer die Weitergabe seiner Einladung verweigert, schließt sich selbst aus und verliert sein Angebot der Ver-gebund seiner Liebe!

Wolfram Kaier 24.06.2018:
Das ist nicht etwa Maximalforderung, sondern ein Minimalangebot angesichts der Realität der wenigen Menschen, denen die Eucharistie überhaupt noch etwas bedeutet.

Bernd Bienek 24.06.2018:
Als Protestant in einem katholischen Land aufgewachsen, seit 43 Jahren mit einer katholischen Frau verheiratet, vor 10 Jahren zum katholischen Glauben konvertiert, ist es für mich als praktizierender und im interreligiösen Dialog engagierter Christ ein Herzenswunsch, dass diese Petition endlich einen Gesinnungswechsel bei dem, vor mir sehr geschätzten Papst sowie dem Kardinalskollegium bewirkt.

Karl Renz 24.06.2018:
Ich bin zwar Protestant und habe da nicht mitzureden - angeblich - fühle mich aber bemüßigt zu bemerken, dass katholikä ekklesia von einem einzelnen Klub - sei er auch noch so zahlenreich - vereinnahmt, ihre Wortbedeutung ins Gegenteil mutiert. Als Sänger in dem konfesionell gemischten Chor MiA Menschen in Ahldorf empfinde ich es schon als peinliche Ausgrenzung, beim Auftritt in einer Messe eigentlich nicht an der Eucharistie teilhaben zu dürfen. ...

Jörg Rapp 24.06.2018:
Eine Einladung Jesu darf nach meiner Überzeugung kirchlich nicht eingeschränkt werden.

Gudrun Brain  24.06.2018:
Jesus lädt uns an seinen Tisch, zum Empfang seines Leibes und Blutes, nicht die Bischöfe Pfarrer. Er lädt alle ein, die an ihn glauben, ihm vertrauen.

Hans-Joachim Bruening 24.06.2018:
Gott kennt keine Rassen, wir sollten uns bemühen es Ihm gleich zu tun.

Bernd Scheuvens  24.06.2018:
Nicht verbannen: verbinden will Jesus der Christus. Mit dem heiligen Thomas behaupte ich, dass die evangelischen Christen mit der Heiligen Kommunion nichts falsch machen können. Die vielen Paare, die den Konfessionenkonflikt seit Jahren aushalten, sind dem Klerus oft voraus, was Spiritualität der Zärtlichkeit angeht.

Eberhard Seyfang 24.06.2018:
Ich bin evang. Diakon und bin in meiner aktiven Zeit als Geschäftsfüher der Deutschen und Europäischen Diakonenkonferenz oft und intensiv mit katholischen Diakonen zusammen gewesen. Diese, vertreten durch das Internationale Diakonatszentrum, waren Mitglied in der Europäischen Diakonankonenkonferenz und auch in deren Vorstand Mitglied. Ich habe daher die ökumenische Zusammenarbeit, europaweit selbst erlebt und mitgestaltet. Es ist, gerade in der jetztigen Zeit, wichtig, dass wir deutlich machen, ...

Martin Hartig 24.06.2018:
Die Kirche, das sind wir: Die Gemeinschaft der auf Christus Getauften. Wir sind von ihm alle zum Mahl eingeladen.

Thomas Muggli-Stokholm 24.06.2018:
Am Tisch Jesu Christi hatte sogar der Verräter Judas Platz. Da finde ich es stossend, wenn die römisch-katholische Kirche Glaubensgeschwister anderer Konfessionen, die mit ihr Christus als Sohn Gottes und Herrn der Welt bekennen, von der Eucharistie ausschliesst.

Maria Reiter 24.06.2018:
Ich unterstütze die Bischöfe, die sich für die Verbesserung der Oekumene einsetzen und wünsche ihnen Mut und Zuversicht,dass es gelingen möge.

Klaus Huber 24.06.2018:
Man sollte als irdischer Würdenträger den Gläubigen das Glaubens-Leben nicht schwerer machen, als es Jesus wollte.

Marianne Kaiser 24.06.2018:
Kommt her zu mir alle, die Ihr mühselig und beladen seid Jesus grenzte niemanden. Nein, er lud ausgerechnet die ein, die nicht ins Bild passten. Mithin widerspricht JEDE kirchliche Regelung, weiche andere ausgrenzt, dem Geist Jesu und damit auch dem Geist Gottes.

Helena Graf 24.06.2018:
Was wäre das für ein kleiner Gott, der, wenn die Menschenkinder das Zeitliche segnen, sich zu schaffen machte mit der Prüfung: katholisch oder evangelisch? Gott oder Christus oder der Heilige Geist sind weder das eine noch das andere. Also was sollen solche Grenzsetzungen. Haben die Priester nichts Besseres zu tun, als sich - sub specie aeternitatis - über solch lächerliche Unterschiede zu streiten? ...

Magdalena Fries 24.06.2018:
Als Mitglied der evangelisch reformierten Kirche und insbesondere als Nachfolgerin Christi wünsche ich mir, mit allen Konfessionen Eucharistie feiern zu können. Hoffen wir, dass diese Vision Wirklichkeit wird!

Birgit Saßmannshausen 24.06.2018:
Da bin ich doch wirklich fassungslos und denke stärker als je zuvor über einen Austritt aus meiner katholischen Kirche nach! Der Streit um das gemeinsame Abendmahl beider Konfessionen setzt sich verschärft fort! Dabei hatte mich, als Kind einer konfessionsgemischten Ehe, das zweite Vatikanische Konzil hoffnungsvoll werden lassen! Denn schon damals war ich als christlich und katholisch geprägtes Kind verwirrt, und beschäftigte mich mit der Frage,was denn nun der für meinen Glauben entscheidende Unterschied ist ...

Ursula Schneider de Moreno 24.06.2018:
Traurig, dass der Mann seines Wortes nicht an dem gegebenen Wort festgehalten hat.

Gesche Karrenbrock 24.06.2018:
Franziskus hat in Genf gerade mit seiner bewegenden Vater-Unser-Predigt für eine gelebte Oekumene geworben. Als Unterzeichnerin nehme ich diese Werbung gerne auf - wir möchten uns alle mit Unserm Vater auch am gemeinsamen Tisch wiederfinden.

Claudia Wigger 24.06.2018:
Mein Sohn Sebastian ist als katholischer Familienvater nebenamtlich Organist in kath. Kirche im Krankenhaus und in ev. Kirche in Düsseldorf. Meine Schwiegertochter war Chormitglied in der ev. Kirche bis zu ihrer Mutterschaft. Beide Kinder werden ökumenisch religiös erzogen. Wenn alle zuhause am Tisch gemeinsam essen und beten, Warumdann nicht auch in der Kirche? Ob die heran wachsenden Kinder diese Diskrepanz weiter leben wollen? Welche Kirche soll die der Zukunft sein? ...

Sr. Hildegund Kunz 24.06.2018:
In einer mehrheitlich evangelischen Gemeinde aufgewachsen, kenne ich den tiefen Glauben vieler Evangelischer. Die persönliche Beziehung zu Jesus Christus ist wichtiger als die äusserlich korrekte Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gemeinschaft. Jesus hat die Samariter nicht ausgegrenzt.

Michael Raab 24.06.2018:
Ich finde es gut, dass dieses Thema jetzt unter den Gläubgen diskutiert wird und nicht nur von den Bischöfen und Kardinälen.

Gabriele Herrmann 24.06.2018:
Für mich lässt sich ChristinSein nicht in verschiedene Kategorien unterteilen! Entweder ich bin Christin - dann ist es gleichgültig, ob katholisch oder evangelisch - oder eben nicht...!

Angela Becker 24.06.2018:
Im Sinne von Jesus Christus ist diese Verweigerung auf keinen Fall. Keiner seiner Freunde hat erst sein Glaubensbekenntnis formuliert, bevor er sich IHM nähern durfte.

Eckhard Dr.Schendel, ev.Pfr.i.R. 24.06.2018:
Als ökumenischer Christ habe ich seit ich Pfarrer bin mich immer für ein gemeinsames heiliges Abendmahl eingesetzt und es auch praktiziert.

Theodor Henzler 24.06.2018:
Wir praktizieren Die Einheit seit Langem

Michael Weigl 24.06.2018:
Als Nicht-Theologen ist mir diese Diskussion völlig unverständlich. Sind wir Christen oder sind wir keine Christen? An wie viele verschiedene Gotte und Jesusse glauben wir? Ich bin mir sicher, im Himmel ist nur großes Kopfschütteln über so viel Kleinkariertheit und völliges Missverstehen von dem, um was es wirklich geht.

Katharina Rothe 24.06.2018:
Schon vor mehr als zehn Jahren leitete ich in Süddeutschland einen katholischen Jugendchor. Inoffiziell erhielt ich dort in jedem Gottesdienst auch die Kommunion. Aber wie lange müssen wir Protestanten eigentlich noch warten, bis wir auch offiziell eingeladen sind und uns in katholischen Gottesdiensten nicht als Christen zweiter Klasse fühlen müssen? Zumal es in der Geschichte das eine richtige und wahre Abendmahlsverständnis sowieso nicht gegeben hat. ...

Ulrike Osang 24.06.2018:
Ja, kein Problem.

Gabriele Pfeiffer-Schroeter 24.06.2018:
Die Gemeinsamkeit der Christenheit sollte auch in der gemeinsamen Eucharistiefeier bzw. im Abendmahl zum Ausdruck kommen.

Sigrid Sonneck 24.06.2018:
Frieden unter Christen geht nicht ohne Ökumene. Und im eigenen Haus sollte auch Frieden sein! Ein Fleisch sollen wir Ehepartner sein, aber nicht von ein und demselben Brot essen und aus demselben Kelch trinken? Das tun wir in unserem gemeinsamen Leben, in unseren täglichen Kämpfen doch auch! Als Christen! Nicht unser Wunsch ist verwegen, sondern die Anmaßung, uns in diesem Punkt, der Kommunion man bedenke den Wortsinn! zu trennen!

Marlene Backes 24.06.2018:
Es geht auch darum ETWAS legalisieren erlaubenzulassen, was in der Praxis schon länger Usus ist

Roland Wachendorf 24.06.2018:
Lieber Papst, gerade habe ich die Petition bezgl. des gemeinsamen Abendmals unterschrieben. Eigentlich ist es mir persönlich egal, ob Sie das zulassen wollen oder nicht, denn ich gehe zum Abendmahl dorthin, wo ich will; egal ob evgl. oder kath. oder altkath. oder, oder oder. Denn dort, wo ich mit 2 oder 3 in seinem Namen zusammen bin ... da isser dabei und das ist prima!! -ob Sie das wollen,oder nicht; genehmigen, oder nicht, ist ihm auch egal ...und mir auch! Was bin ich? Evangelisch oder katholisch?

Barbara Jansen 24.06.2018:
Zu AbendmahlEucharistie lädt Jesus Christus selber ein, nicht die einzelne Kirche. Von daher ist für mich unverständlich, dass Kirchen bestimmen, wer mit wem feiern darf. Gerade die Feier von EucharistieAbendmahl ist für mich das Verbindende zwischen allen christlichen Kirchen.

Helene Lanz 24.06.2018:
Ich finde das super, dass Sie das machen! Wenn nicht bei diesem Papst, bei welchem dann???

Dorothea Scherle Diplom-Theologin 24.06.2018:
Ich plädiere für Bescheidenheit. Alle Erklärungsversuche der Eucharistie, ob nun Transsubstantiation, Konsubstantiation u.a., sind Modelle, theologische Spekulationen. Wir wissen alle nicht, was wirklich geschieht. Kein theologisches Modell beschreibt das Geschehen widerspruchsfrei. Die Erklärungsmodelle stammen aus der antiken und mittelalterlichen Philosophie und verwenden Kategorien, die mit einer naturwissenschaftlichen Beschreibung der Welt kollidieren. ...

Lisa Caratiola  24.06.2018:
Für mich als junge Katholikin ist der gemachte Unterschied nicht nachvollziehbar. Ich schätze die evangelische Kirche und nehme auch ihre Angebote wahr, ob Hauskreise oder Gottesdienste. Ich wünsche mir dieselbe Offenheit bei der katholischen Kirche gegenüber evangelischen Christen, die Erlaubnis, an der Eucharistie teilzunehmen, ist da zentral, wie sie mir von der Evangelischen Kirche entgegengebracht wird. Wir Jungen können uns den Unterschied zwischen Katholiken und Protestanten nicht erlauben ...

Esther Maria Lendenmann Morales Jimenez 24.06.2018:
Ich bin noch katholisch und eine Frau, habe mein ganzes Leben für und mit der Kirche gearbeitet als Pastoralasistentin, Klinikseelsorgerin, Bildungsreferentin, und mit Flüchtlingen in Kolumbien und Guatemala und leide sehr unter der der eng- und hartherzigen offiziellen Haltung und Praxis meiner Kirche gegenüber unseren evangelischen Glaubensgeschwistern, der Diskrimierungen von uns Frauen, der Praxis gegenüber Geschiedenen Wiederverheirateten, des Zwangzölibats für Priester ...

Heinz Schröter 24.06.2018:
Als kath.Christ, Ehemann und Schwiegervater von protestantischen Christen ist mir die bisherige Praxis unserer Kirche fast lebenslang unverständlich und unchristlich im Bewusstsein.

Regina Pfanger 24.06.2018:
Würde man heute katholische Kirchgänger auffordern, ihr eigenes Verständnis der Eucharistie ohne Leerformeln in Worte zu fassen, käme heraus, dass es sich von dem der Protestanten nicht oder kaum unterscheidet. Wer kann mit der von platonischer Philosophie geprägten Verständnis von realer Präsenz heute wirklich etwas anfangen? Es geht um Spitzfindigkeiten rückwärtsgewandter Theologen, denen die Bedürfnisse der Gläubigen und Seelsorge völlig gleichgültig sind. ...

Gerhard Peter 24.06.2018:
Guten Tag, werte Initiatoren. Mir stellt sich die Frage nach dem Wesen der Kirche. Das sollte sich orientieren am Auftrag der Kirche. Der sollte sich orientieren am Auftraggeber der Kirche. Und der orientiert sich an seinem heiligen Geist. Welchen Geist also haben wir als Kirche und als Kirchenverantwortliche? Den Geist des Mutes, der Freiheit und der heilsamen Begegnung/Beziehung? Oder den Geist der Verzagtheit, Angst, Enge und Kontrollsucht? Oder gar der Machtgier? ...

Andreas Lindner 24.06.2018:
Der Papst als Stellvertreter Christi hat zuallererst die Interessen Jesu Christi wahrzunehmen. Dessen Interesse ist ganz eindeutig: Er will diese Gemeinschaft.

Jutta Schubert 24.06.2018:
Ich bin nicht getauft, aber die Idee der Nächstenliebe, Feindesliebe und Selbstliebe hilft mir in Konfliktituationen, macht mich stark, ruft mich zurück, wenn ich aufbrausend reagiere. Man könnte sagen, ich lebe mit Gott an meiner Seite, aber eben auch mit der Gewissheit eines Brahma, das wir alle Menschen gestalten, eines Urvertrauens in die Urkraft der Natur. Für Christen ist das vielleicht Beliebigkeit . Für mich nicht. Für mich ist alles eins. ...

Brigitte Mauz 24.06.2018:
Als Befürworterin der ökumenischen Zusammenarbeit ist es für mich von großer Bedeutung, dass wir gemeinsam das Abendmahl und die Eustarichie feiern können.

Franz Weber 24.06.2018:
Wachsende Hoffnungen in dieser Weise zu zerstören hat mit dem Geist des Evangeliums keine Gemeinsamkeiten. Das ist nur noch schädlich für uns alle. Dabei ist es doch oberste Aufgabe eines Pontifikats, diesem Geist zu dienen.

Rüdiger Lancelle 24.06.2018:
Diese Öffnung ist ja nur ein erster Schritt - die Praxis überholt die Hierarchie schon längst.

Wolfgang Reu 24.06.2018:
Ich war Pastor in Nörten-Hardenberg. Bei uns war es selbstverständlich, dass bei Konfirmationen und Erstkommunionen Angehörige der anderen Konfession am Abendmahl teilgenommen haben. Man hätte es ja auch nicht kontrollieren können.

laura martignon 24.06.2018:
Su compasin me inspiran a trabajar y a luchar para la comprensin y la abertura hacia aquellos que tanto la necesitan.

Ilona Firle 24.06.2018:
Es wird Zeit Brücken zu bauen und keine Mauern!

Claudia Schlenker 24.06.2018:
Ich bin in zweiter Ehe verheiratet. Da die Kinder dieser Ehe von der kath. Kirche nicht anerkannt werden, bin ich schließlichz mit 60 Jahren in die evangelische Kirche übergetreten. Eigentlich schade !

Irene Dänzer-Vanotti 24.06.2018:
Das ist eine Aktion, die den Papst in seiner Freude am Fortschritt hoffentlich stützt!!

Thomas Tacke 24.06.2018:
Eine Selbstverständlichkeit umsetzen

Rosmarie Wanko 24.06.2018:
Man könnte dieses Thema auch barmherzig angehen, es ist ja sowieso nur den evangelischkatholischen Partnern ein Anliegen die wirklich kirchlich sind und denen dir Kommunionteilhabe wichtig ist, außerdem wird ein Priester dem seine Gläubigen wichtig sind und der menschlich denkt sowieso die Kommunion ausgeben. Man legalisiert ja die Praxis nur damit und lässt den Priester in seiner Entscheidung nicht allein, auch das ist barmherzig.

Hans Siegmann 24.06.2018:
Gemeinsamkeit ist Frieden. Dualität ist Krieg. Es lebe der Frieden!

Werner Götte 24.06.2018:
Meine Frau und ich hatten erwartet, dass anlässlich des Papstbesuches ein ökumenischer Gottesdienst gefeiert würde.

Gisela Habekost 24.06.2018:
Nach meinem Verständnis und der Aussage der Bibel lädt Jesus selbst ein zum gemeinsamen Mahl. Es ist für mich völlig unverständlich, dass die katholische Kirche die Ausgrenzung ihrer Mitchristen beharrlich praktiziert. Sind wir nicht vor Gott alle gleich? Sind Katholiken gleicher?

Alexander Bartmann 24.06.2018:
Wer Trennung rechtfertigen und aufrecht erhalten möchte, wird immer eine kleinere oder größere Differenzen dafür in theologischen Auffassungen ausfindig machen können. Wem jedoch die Einheit der Gläubigen ein Herzensanliegen ist, wird auch die Kraft und das Vertrauen haben, gerade das Erleben und Gestalten der Unterschiede als einen elementaren Beitrag zur Heilsgeschichte zu verstehen. Wie soll das interreligiöse Gespräch gelingen, wenn innerchristliche Differenzen hoch gehalten werden ...

Friederike Heinecke 24.06.2018:
Als Pastorin habe ich mit vielen Menschen zu tun, die aus der katholischen Kirche deswegen ausgetreten sind.

Gabriele Deparade 24.06.2018:
Ich habe selbst seit 48 Jahren einen evangelischen Ehemann und habe immer unter der Ausgrenzung gelitten. Zudem frage ich ich, ob Jesus selbst irgendjemanden von seinem Tisch ausgeschlossen hätte.

Manfred Krüger 24.06.2018:
Die theologisch wichtige Frage ist doch, wer denn zum Abendmal einlädt. Und ist es Jesus Christus, wer wollte es sich anmaßen, den Zugang zu verwehren.

Günter Hoffmann 24.06.2018:
In einem Interview hat Papst Franziskus deutlich gemacht, dass es den jeweiligen Bischöfen vor Ort obliegt, in der Frage der Mahlgemeinschaft von konfessionsverschiedenen Eheleuten Regelungen zu schaffen - offenbar kann dies nicht eine Bischofskonferenz insgesamt und für alle selbst für die Weltkirche entscheiden. Also kann doch jeder einzelne Ortsbischof genau das umsetzen, was dem Inhalt bzw. dem Geist der gemeinsamen Erklärung in dieser Frage entspricht. ...

Monika Rattunde 24.06.2018:
Meiner Meinung nach ist die Institution Kirche entfernt von der Realität der Gläubenden. In den Gemeinden wird schon seit etwa 30 Jahren die Kommunion an protestantische Ehepartner gereicht.

Heide Hauck 24.06.2018:
Von diesem Papst habe ich nicht mehr erwartet als von allen anderen Päpsten zuvor. Ich fand die Hoffnung meiner katholischen Mitchristen und auch vieler Protestanten für unangebracht. Für mich ist es nicht genug, wenn sich ein Papst in seinem Alltag menschlich verhält. Was für jeden anständigen Menschen selbstverständlich ist, wird beim Papst für etwas Besonderes gehalten und gleich mit großen Erwartungen verknüpft. ...

Marein von der Osten-Sacken 24.06.2018:
So viel innige Hoffnungen haben selten auf einem Papst geruht! Ich wünsche sehr von Herzen, dass Papst Franziskus dadurch bestärkt, nicht bedrückt wird!

Rosemarie Knuevener 24.06.2018:
Ich habe 2 Söhne, die mit überaus liebevollen evangelischen Frauen verheiratet sind. Eine der Schwiegertöchter ist die Enkelin eines evangelischen Pastors. Ein Ehepaar wohnt in Zittau in Ostdeutschland - dort geht es um Christsein und nicht um Konfessionen - die Gemeinsamkeiten werden gelebt , darum geht es!!!

Eckhard Rattunde 24.06.2018:
Wann endlich werden die Kurie und einige deutsche Bischöfe begreifen, dass in der Praxis der Gemeinden die Kommunion schon lange an protestantische Ehepartner gereicht wird. Es zeigt sich wieder, wie abgehoben von der Glaubensrealität,wie isoliert und lebensfern hier alte Positionen von diesen Geistlichen vertreten werden.

Wolfgang Nölle 24.06.2018:
Wir sind eine Mischehe, seit 50 Jahren verheiratet und einander treu! geblieben.

Margret Biela 24.06.2018:
In heutiger Zeit schwindender Religiösität und religiös begründeter Konflikte brauchen wir endlich Schritte von Großherzogkeit und Annäherung als einladende Kraft und keine theologische Spitzfindigkeiten, die den Mann und die Frau Normalbürger kaum noch nachvollziehen kann. Der vom Kölner Erzbischof ausgehende Dissenz lässt einen verzweifeln.

Anita Hermann 24.06.2018:
Der Glaube an den gemeinsamen Gott und das Leben in der Nächstenliebe zählen und nicht unterschiedliche Rituale.

Winfried und Kirsten Schwarz 24.06.2018:
Wir sind ein konfessionsgemischtes Paar und leiden genau an dieser Ausgrenzung des evangelischen Partners von der katholischen Abendmahlsgemeinschaft. Da muss sich dringend etwas ändern!

Marga Kajanne  24.06.2018:
Nach einer Phase der Freude und Hoffnung, verbunden mit dem Pontifikat von Papst Franziskus, bin ich nun enttäuscht und richtig erschüttert über die Nachricht, dass diese Minimalforderung wieder auf die lange Bank geschoben werden soll.

Wolfgang Espe 24.06.2018:
Ich finde es gibt in dieser Welt, gerade in der heutigen Zeit, drängendere Themen in die unsere Kirchenführung Kraft und Energie stecken sollte. Ein gemeinsames Abendmahl ist für mich selbstverständlich und vielerorts bereits Gott sei Dank gängige Praxis und das nicht nur für Ehepartnerinnen. Mit der Wahl von Papst Franziskus hatte man erstmals das Gefühl, dass die Kirchenführung ihren Elfenbeinturm verlässt - sollten wir uns da alle getäuscht haben ...?

Willi Moosmann 24.06.2018:
Was ist das für ein Segen, wenn konfessionsverschiedene Partner gemeinsam den Gottesdienst besuchen und die Kommunion wünschen. Was kann einer Gemeinde besseres passieren! Der Geist weht, wo er will. Die Realität der Christengemeinden an der Basis zeigt dies schon seit 50 Jahren: Nur eine konfessionsverbindende, konfessionsoffene Pastoral hat Zukunft, soll nicht der letzte Rest aktiver Gemeinde vollends zerbröseln. Was würde Jesus heute sagen? ...

Reto Dörig 24.06.2018:
Selig die langen und tiefen Atem haben und mit Christus im Herzen, Tag für Tag und in kleinen Schritten, solidarischen Gesten, Worten des Vertrauens, des Trostes und der Ermutigung den ökumenischen Geist glaubwürdig leben.

Gisela Uhl 24.06.2018:
Gerade jetzt in der Zeit zunehmender politischer Entzweiung müssen Christen GEMEINSAM agieren, und hiermit ein Zeichen setzen !

Helga Peppekus 24.06.2018:
Bitte treiben Sie die Ökomene voran !

Annette Linz 24.06.2018:
Wir schätzen Ihre große Autorität und Ihren Einsatz für die Kraft Gottes als die Verbesserung des menschlichen Zusammenlebens und den Umgang mit der Welt

Franz Brugger 24.06.2018:
Unfassbar weldfremd und unbarmherzig diese vertrocknete Männerkurie!

Kornelia Spielvogel 24.06.2018:
Es gibt Priester in unserer Gemeinde in Augsburg, die zur Kommunion einladen und jeder, der sich gerufen fühlt, kann jetzt nach vorne kommen und die Kommunion empfangen. Kommunion, Miteinander, hat nicht mit Religion zu tun, es ist ein gerufenes Miteinander, und es hängt vom Menschen ab, und nicht von einem Taufschein, der in den meisten Fällen von den Eltern entschieden wurde.

Jochen Schilke-Deter 24.06.2018:
Obwohl ich evangelisch-lutherischer Christ bin, liebe ich die römisch-katholische Kirche wie meine eigene Schwester.

Sibilla Pelke 24.06.2018:
Ich bin Kriegsgeneration und habe ein Buch geschrieben, das ökumenische Geschichte geshrieben hat: Der Lübecker Christenprozeß 1943, Auflagen 1961,1963, TB 1975, Neuausgabe 2011, zur Seligsprechung der drei katholischen Priester und exzellente päpstliche Würdigung des evang. Pastors, der mit den kath. Kollegen zusammen in Lübeck agiert hat. Sie wurden im Abstand von 3 Min. enthauptet. In deren Namen bitte ich Papst Franziskus, der Ökumene nicht zu schaden. Es würde mich tief verstören.

Ludger MIAS 24.06.2018:
Jesus hätte Suchende nicht ausgeschlossen.

Heribert Hillesheim 24.06.2018:
Wen das Christentum weiter Bestand haben soll, dann geht das nur noch in der Ökumene. Das müsste auch der Papst wissen! Ich selber bin praktizierender Katholik; die Erfahrungen mit der Ökumene vor Ort sind sehr erfreulich und sollten nicht infrage gestellt werden. Wenn weiterhin einige verblendete Kath. Bischöfe sich durchsetzten sollten, dann wechsele ich meine Konfession. Der Streit um das Abendmahl ist überaus ärgerlich, nicht nur für konfessionsverschiedene Eheleute; er ist ein

Barbara Fischer 24.06.2018:
Die Christenheit wird ökumenisch oder nicht sein

Daniele Barancik 24.06.2018:
Wenn die Ehe heilig und Zeichen Gottes ist - dann ist die konfessionverbindende Ehe besonders heilig und es kann vom Theologischen nicht anders sein, als dass die evangelischen Ehepartner zum weltumspannenden katholischen Tisch eingeladen sind! Ehepaare sollten nur ihrem Gewissen und, wenn sie es verspüren, der Einladung Jesu zur gemeinsamen Eucharistie, folgen.

Michael Kowertz 24.06.2018:
Vor dem Angesicht Gottes ist jede Verweigerung von Gemeinschaft eine Sünde, das gilt erst recht für die Mahlgemeinschaft des Herrn.

Dieter Geib 24.06.2018:
In einer Zeit,in der Glauben seinen Stellenwert eingebüßt hat,sollte die Einheit der Christen im Vordergrund stehen.Wer am Abendmahl teilnimmt folgt den Worten Christi und nicht dem Lehramt der Kirche.

Annelene Hamacher 24.06.2018:
Da mein verstorbener Mann katholisch war, haben wir unsere Kinder katholisch erzogen. Ich empfinde es als empörend, dass nun wieder offiziell abgelehnt wird, was ich mir sehr wünsche: dass ich gemeinsam mit meinen Kindern zur Kommunion gehen kann, ohne ein schlechtes Gefühl haben zu müssen ich tue es in Absprache mit dem Pastor seit zwanzig Jahren, aber ich hätte mir sehr eine Legalisierung gewünscht!.

Uwe Barth 24.06.2018:
Geben Sie dem Geist, der uns von Jesus verheißen wurde Raum und sperren Sie Ihn nicht hinter vatikanischen Mauern ein.

Peter Ritz 24.06.2018:
Wo bitte kann aus der Bibel derart unchristlich argumentiert werden? Wir hatten bisher einen guten Eindruck von Papst Franziskus, der sich wohltuend von seinen Vorgängern abhob. Das wars dann wohl.

Ferdinand Kerstiens 24.06.2018:
Der Glaubenssinn der Gläubigen ist viel weiter als die Kirchenleitung, als Dogmatik und Kirchenrecht: Jesus hat gesagt: Kommt ALLE zu mir, nicht nur die Katholiken.

Anna KUBACH-WILMSEN 24.06.2018:
Hat unsere Kirche immer noch nicht begriffen, welche Erweiterung unseres Glaubens an Jesus von Nazareth wir über den evangelischen Ehepartner ge- schenkt bekommen haben haben? Allein die Bedeutung des Bibel-Lesens ist Grund genug, das wir in Dankbarkeit gemeinsam uns am Tisch des Herrn ver- sammeln. Anna Kubach-Wilmsen

Eva Heinke 24.06.2018:
Menschen machen Regeln und bauen Mauern und Grenzen. Gott ist Liebe und verbindet alles, was lebt. Was ist uns wichtig? Unsere Grenzen oder Gott?

Else SHAMEL 24.06.2018:
Wer sind DIE, die einem Gläubigen den Kontakt zu Gott, einer Gottesgabe , einem Sakrament... verbieten, oder vorenthalten wollen??? - Das ist ein maßloser, bösartiger aber auch sinnloser Machtanspruch, der gegen den Geist JESU, der Liebe und Frieden wünscht, verstößt.

Karl Dieter Sorg 24.06.2018:
Schon 46 Jahre ist es her, da gab es schon mal Weisungen in dieser Angelegenheit: 1972 veröffentlichte Bischof Lon Arthur Elchinger von Straßburg Weisungen für die Gläubigen über die eucharistische Gastfreundschaft für die konfessionsverschiedenen Ehen..., die sich in einer nicht unerheblichen geistlichen Notlage befinden. Auch damals wandten sich Bischofskollegen aus Deutschland nach Rom. Und dort brauchte man nicht sehr lange für die Antwort, der Bischof könne über Ausnahmen entscheiden

Gabriela fischer-Rosenfeld 24.06.2018:
Danke für Ihr Engagement - dies ist hochnotwendig!

Günter Wagner 24.06.2018:
Von der KIrche hätte ich mir ein wesentlich stärkeres Einmischen in die Flüchtlingsfrage zugunsten einer Menschlichkeit erwartet. Stattdessen beschäftigt sie sich mit wirklichen Nebensächlichkeiten. Dieses Verhalten mach sie nicht glaubwürdiger!

Friedrich Schneider 24.06.2018:
Die Haltung des Vatikans und dieser rückständigen Bischöfe steht Gott sei Dank im Widerspruch zur gelebten Wirklichkeit in den Pfarreien!

Silke Schrank-Gremmelt 24.06.2018:
Wenn wir Christen die Welt fairändern wollen - und das ist NOT-WENDIG - müssen wir uns dringend als Geschwister im vollen Sinn begreifen, auch wenn wir uns für unseren Auftrag stärken lassen. Herzlich: Silke

Ekkehard Mohn 24.06.2018:
Seelsorge hat Vorrang vor Dogma! Er hat uns fähig gemacht, Diener des Neuen Bundes zu sein, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes.! 2.Kor.3,6 Einheitsübersetzung

Annelie Schumacher 24.06.2018:
Kirche ist Gemeinschaft der Glaubenden; der Mensch muss im Vordergrund bleiben und nicht die Strukturen

Peter Droste zu Vischering 24.06.2018:
Was vor Gott verbunden ist, das soll der Mensch nicht trennen.

Karl-Heinz Novotny 24.06.2018:
Ökumene heißt: die Unterschiede anerkennen, das Gemeinsame betonen, das Gemeinsame feiern; besonders wichtig für konfessionsverbindende Ehe!

Dell Francis 24.06.2018:
Wir glauben alle an Jesus Christus und an den selben Gott.

Helmut Schütz 24.06.2018:
Schon in meiner Jugend in den 60er Jahren habe ich im überwiegend katholischen Münsterland als Sohn von heimatvertriebenen evangelischen Eltern enge ökumenische Kontakte erlebt, damals besonders vorangetrieben von engagierten katholischen Vikaren und Kaplänen, die keine Scheu hatten, auch mich zum Tisch des Herrn einzuladen, weil theologische Gedanken über die Einzelheiten des göttlichen Willens nicht über dem Willen Jesu zur Einheit derer stehen können, die gemeinsam auf ihn vertrauen

M.-L. Lessing 24.06.2018:
Das Gottesvolk zieht weiter zum Ziel Gemeinschaft untereinander und in Christus. Halten Sie die ChristInnen Ihrer Kirche nicht auf! Kommen Sie selbst mit! Wir möchten Sie sooooooo gerne dabei haben, Sie sind so ein netter und integrer Kerl! Echt jetzt. Und weil wir auch keinen zurücklassen wollen, werden wir Sie weiter belästigen -- so oder so, Sie werden uns nicht los :-

Klaus-Dieter Hoppe 24.06.2018:
Der Gastgeber der Eucharistie des Abendmahles ist nach meinem Verständnis der von Gott auferweckte Jesus Christus. Ich finde es anmaßend, wenn die Kath. Kirche Menschen von der Teilnahme an der Eucharistiefeier aus dogmatischen Gründen ausschließt.

Doris Ruckdäschel 24.06.2018:
Für Gott sind alle Menschen gleich! Es gibt mir zu denken, dass man 500 Jahre Luther feiert - auch er wollte keine Spaltung der Kirche... Wollen wir warten, bis die Mulimas in unserem Land über unserer Religion stehen. Man sollte die Ehegemeinschaft dadurch stärken und nicht treffen. Welchem Menschen kann ich Gott verweigern?

Margret Peek-Horn 24.06.2018:
Ohne Ökumene keine Zukunft für Kirche und Menschsein

Georg Lehnert 24.06.2018:
Versöhnte Verschiedenheit braucht die und lebt von der Einheit in Christus, gemeinsam gefeiert in der Eucharistie. Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe Euch erwählt, dass Ihr hingeht und Frucht bringt.

Joachim Graumann 24.06.2018:
Ich bin als katholischer Theologe seit 45 Jahren mit einer evangelischen Theologin verheiratet. In all diesen Jahren wurde uns in beiden Konfessionen nie der gemeinsame Zugang zum Tisch des Herrn verweigert. Die Communio ist das Angeld der künftigen Herrlichkeit und nicht das Faustpfand der Selbstgerechtigkeit.

Maria Leidorf 24.06.2018:
Nach meiner Auffasung kann eine Institution nicht das letzte Wort haben, wenn Christen sich im Vertrauen auf Jesus Christus aufein- ander zu bewegen!

Helmuth Groeneveld 24.06.2018:
Für mich hat der Fortschritt der Ökumene eine herausragende Bedeutung!!!!!

Katharina Hörterer 24.06.2018:
Es kann doch nicht sein,dass einige gestrige,engstirnige und unbarmherzige Bischöfe entscheiden dürfen wie das Gebot der Nächstenliebe und der Mitmenschlichkeit,des christlichen Miteinander und der Toleranz auszulegen ist.

Annegret Dreyer 24.06.2018:
Wann, wenn nicht jetzt endlich

thomas simons 24.06.2018:
Wir praktizieren die interkonfessionelle und fallweise interreligiöse Kommunion bei unseren Familien- aber auch offiziellen Messfeiern schon seit ca. 50 Jahren!!!

Klaus und Inge Ehling 24.06.2018:
Seit 54 Jahren leben wir in einer konfessionsverschiedenen Ehe und vermissen schmerzlich den gemeinsamen Tisch! Esset alle, trinket alle Nicht nur zu den Zwölfen gesagt!

Magdalena Finzel-Greiner 24.06.2018:
Niemand anders als Christus selbst lädt zum Abendmahl ein. Wer kommen möchte, darf kommen. Kein Mensch kann sich dazwischen schalten und es erlauben oder verbieten.

Helmut Wahl 24.06.2018:
Ich bitte Sie im Namen dessen der alle Menschen in seine Botschaft aufgenommen hat, Jesus Christus, menschentrennende Beschlüsse aufzuheben und damit zur Gemeinschaft aller Heiligen beizutragen.

Vera Lukan 24.06.2018:
Die Katholische Kirche sollte sich ihrem Namen nach offener, allumfassender zeigen. Gott macht keinen Unterschied zwischen katholischen und evangelischen Christen und auch nicht zwischen anderen Religionen, die macht nur der Mensch!, daher sollten auch wir Menschen über die selbst gemachten Grenzen unserer Religionen hinaus und aufeinander zugehen, damit Ökumene ein wirkliches Miteinander werden kann.

Heide Weidemann 24.06.2018:
Ich hoffe, dass ich noch erlebe, was schon längst hätte Wirklichkeit sein müssen!

Andreas Hoffmann 24.06.2018:
Wer weiterkommen will, muss auch Rückschritte akzeptierern. Er sollte jedoch nicht nachlassen. Und: Ungehorsam riskieren.

Hubert Probst 24.06.2018:
Es kommt auf die innere Teilnahme am Abendmahl an und nicht auf theologische Unterschiede , um nicht zu sagen Spitzfindigkeiten.

Franz Gerhard 24.06.2018:
Jesu Einladung: Kommt alle zu mir, die ihr mühselig und beladen seid... grenzt niemanden aus. Wie können sich da Schriftgelehrte und Pharisäer in unserer Kirche anmassen zu bestimmen, wer darf und wer nicht? Ein Skandal!

Berthold Starzinger 24.06.2018:
Das einzige, was evangelische und katholische Christen noch voneinander trennt, ist Hokuspokus. Das sollte endlich vorbei sein.

Stefanie Lacher 24.06.2018:
EIN Geist ist in ALLEM! Wer sind wir, auszugrenzen und zu verweigern? Ist das nicht die Sünde wider den GEIST, von dem im Evangelium die Rede ist?

Christian Domes 24.06.2018:
Hier klafft die Realität und Unkontrollierbarkeit des ökumenischen Miteinanders mit der reinen Lehre so weit auseinander, dass selbt gutmeinende Katholiken nur noch den Kopf schütteln können und weiter frustriert werden. Wer weiss eigentlich, was jeweils in den Köpfen und Herzen der kommunizierenden Taufscheinbesitzer gemeint wird?

Uta Schäfer 24.06.2018:
Diese unsägliche Diskussion ist anscheinend nicht reif für Weitblick und Vernunft. Papst Franziskus möchte vielleicht nur dem Profilierungs-Streit Einhalt gebieten. Wir sind alle Brüder und Schwestern. Wir sind alle Gottes Kinder. Im Zeitalter der Globalisierung, der Enge und Krisen müssen wir Miteinander und Zusammenhalt mehr denn je kreieren.

Alois Helmberger 24.06.2018:
Ich bin zwar schon von der kirche ausgetreten, dennoch liebe ich Jesus, und ich wuensche mir, wenn mehr gleubige die schrift in aramaeisch lesen wuerden, das bringt mehr klarheit, und mehr freiheit fuer den einzelnen, aber wollen sie das wirklich, herr papst ?????? Greetings from Alois Helmberger gerade am weg rund um die welt. Wuerde mich freuen wenn das wirklich jemand liest, und die suendigen katoliken frei gibt. Danke, wir sind alle schon gesegnet. Amen

Helmut Ernst 24.06.2018:
Der Geist der Spaltung wird die Christenheit schwächen. Kein Ehepartner kann das verstehen, wenn er sie überhaupt noch Interesse am Tisch des Herrn hat. So schafft sich die Kirche ab.

Ulrich Moeller 23.06.2018:
Ich finde es beschämend, wenn solche gemeinschaftszerstörenden Entscheidungen durch Kirchenfürsten den Anspruch auf Anerkennung erheben. Ämter sollten doch Dienste an unserer kirchlichen Gemeinschaft und nicht Glaubenspolizei sein. In meinen Augen ist es ein glatter Amtsmissbrauch, wenn auf solche Weise versucht wird, einen Keil zwischen Christen zu treiben. Wenn man bisher noch daran zweifelte - Luther hatte wohl recht, wenn er die Amtsträger der katholischen Kirche zur Reflexion mahnt ...

Claudia Stahl 23.06.2018:
Ich bin Katholikin und singe in einem evangelischen Frauenchor. Es berührt mich jedesmal sehr,wenn ALLE zum Abendmahl eingeladen werden und wenn ich die Atmosphäre des tiefen Ernstes und Glaubens während des Abendmahles bei unseren Mitchristen spüre. Diese Gatsstfreundschaft müssen wir auch den evang. Mitchristen anbieten.

Margrit Wintering 23.06.2018:
Bitte ganz einfach endlich wieder an Jesus orientieren!

Renate Thöle 23.06.2018:
Ich kenne seit Jahrzehnten das Leiden konfessionsverschiedener Paare, die sich danach sehnen, dieses zentrale Sakrament der Christenheit gemeinsam empfangen zu können. Daher unterstütze ich diese Petition, damit dieses von Jesus sicherlich nicht gewollte Leid beendet werden kann. Ob Christus diese theologischen Unterschiede intendiert hat? Ich wage daran zu zweifeln.

Gisela Jedlicka 23.06.2018:
Jesus lädt ein!!! Wenn beide Partner ev.kath. sich eingeladen fühlen - wer könnte da dagegen sein?!

Egon Dammann 23.06.2018:
Die Petition sollte erweitert werden, dass generell jeder Protestant in freier Gewissensentscheidung die Einladung Jesu zur Kommunion annehmnen daf.

leopold kroell 23.06.2018:
Mut zu Mehrheitsentscheidungen, die sind auch in Konzilien üblich

Roswitha Goslich 23.06.2018:
Jesus hätte auch niemanden ausgegrenzt, sondern wollte, dass alle eins sind.

Jürgen Bauer 23.06.2018:
Ein mutiger und absolut notwendiger und richtiger Schritt von unserem hochgeschätzten Papst.

Günter Bohnet 23.06.2018:
Wenn schon Frauen in Saudi-Arabien endlich den Führerschein machen und Auto fahren dürfen, wird doch die katholische Kirche in der Lage sein, über ihren fundamentalistischen Schatten zu springen und Ehepartner und hoffentlich bald auch alle anderen Christen am gemeinsamen Abendmahl Eucharistie teilnehmen zu lassen. Oder unterscheiden sich die konservativen Kleriker hier wie dort prinzipiell doch nicht so sehr voneinander?

Andreas Schiebe 23.06.2018:
Ein Streit unter Pharisäern, der sicher an der eigentlichen Mission und Botschaft von Jesus vorbeigeht!

Christine Jung 23.06.2018:
ALLE SIND GELADEN

Josef Kampleitner 23.06.2018:
In der Ökumene gibt es kein zurück. Die Bemühungen um die Einheit der Christen muss weitergehen und darf nicht von ewig Gestrigen blockiert werden. Die Katholiken und schon gar nicht deren Hierachie hat das Abendmahl gepachtet. Der persönliche Streit unter den Bischöfen in der deutschen Bischofskonferenz ist eine Schande.

Walter Götti 23.06.2018:
Die deutschen Bischöfe hätten wohl besser gar nicht im Vatikan nachgefragt. Franziskus lebt die Liebe und Demut, was für einen Papst nicht die Regel ist. So will er wohl auch nicht gegen die Kurie autoritär die Regeln ändern. Leben wir doch nach diesem Vorbild! Kein Priester, der das auch tut, wird einem oekumenischen Paar die Eucharistie verweigern. Die dies tun werden hoffentlich bald keine Gläubigen mehr sehen!

Paul Giegel 23.06.2018:
Dieser Vorgang reiht sich ein in viele andere unwürdige Entscheidungen der römischen Kurie. Stellvertretend sei nur an die Klassifizierung der evangelischen Kirche alss kirchliche Vereinigung erinnert. Das Zurückrudern der Vorgängerpäpste hinter das II. Vatikanum zurück ist wohl auch die Basis dieses neuerlichen Vorgangs.

Lore Brandl-Berger 23.06.2018:
Was in vielen Evangelischen Kirchen bereits selbstverständlich ist, sollte in der Katholischen Kirche im Sinne der Ökumene endlich eingeführt werden. Christus lädt alle Menschen zum gemeinsamen Mahl.

Joachim Matthes 23.06.2018:
Nehmt, esst und trinkt alle daraus zu meinem Gedächtnis. Nicht unwürdig, also im Bewußtsein de Todes Jesu und seiner Auferstehung. Es steht bei Matthäus, Markus, Lukas und im Korintherbrief.

Christina Engels 23.06.2018:
Was ist nur mit der katholischen Kirche los? Nach dem Missbrauchsskandal nun der Kommunionstreit! Für den normalen Katholiken ist dies einfach nur noch peinlich. Ich habe gelesen, dass in Deutschland 40% aller kirchlichen Trauungen katholisch-evangelisch sind. Auch wenn die pastorale Praxis vor Ort oft eine andere ist, so sind von der offiziellen Lehrmeinung der katholischen Kirche her gesehen, sehr viele protestantische Ehepartner von dieser Ausgrenzung betroffen ...

Georg Westphal 23.06.2018:
Es ist kaum zu beschreiben, wie die Sichtweise einiger Bischöfe an der ökumenischen Wirklichkeit vieler Gläubigen in Deutschland vorbeigeht.

Peter Daniel Poh 23.06.2018:
Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass wir zum Ökumenischen Kirchentag 2021 in meiner Heimatstadt Frankfurt am Main die Gemeinschaft am Tisch des Herrn endlich realisiert haben.

Ulrike Bunnemann 23.06.2018:
Wo bleibt bei den gegnerischen Bischöfen der christliche Gedanke an Mitmenschlichkeit und Toleranz? Heißt es nicht: Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst ? Wie kann man da die gemeinsame KommunionAbendmahl von protestantischen und katholischen Partnern beide christlich! verweigern?

Winfried Georgi 23.06.2018:
In meiner konfessionsverschiedenen Ehe war die Ausgrenzung beim Abendmahl eine für beide Partner sehr traurige, belastende und offenbar unabänderliche Tatsache, die letztlich nach vielen Jahren zur Konversion meiner Frau zur Evangelischen Kirche führte, was wiederum in deren Familie zu Unverständnis Anlass gab. Die Initiative der Dt. Bischofskonferenz fand ich deshalb sehr befreiend und hilfreich für alle in dieser Situation lebenden Ehepartner. ...

Martina Lamprecht 23.06.2018:
Es tut mir leid um die konfessionsverschiedenen Paare, wenn sie nicht gemeinsam Abendmahl feiern dürfen. Ich denke einfältig was würde Jesus sagen?

Walter Keil 23.06.2018:
War Jesus denn ein Dogmatiker, der nur diejenigen an seinem Tisch sehen wollte, die wussten, was Transsubstantiation und Realpräsenz bedeutet, oder wollte er nicht vielmehr die Mühseligen und Beladenen beglücken?

Magret Bonin 23.06.2018:
Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte der Liebe nicht... Die Liebe ist langmütig und freundlich... sie verträgt alles... sie duldet alles. Amen!

Maria-Eugenia Lüttmann Valencia 23.06.2018:
A la mesa del Seor estn invitados todos los que se sienten invitados!

Ekki Höhl  23.06.2018:
Glückwunsch zu dieser wichtigen wie Mutmachenden Petition!

Christian Gallasch 23.06.2018:
Wer hat das Recht, ein hungerndes Kind vom reich gedeckten Tisch zu verweisen, nur weil es nicht katholisch ist?

Ursula Smith 23.06.2018:
Würde Jesus heute zur Welt kommen, wäre das Problem sofort gelöst. So wie er die Samariterin akzeptiert hat, so würde er auch die evangelischen Christen an seinem Tisch nicht übergehen.

Veronika Winkler 23.06.2018:
Interner Hinweis: Das groß geschriebene Sie als Anrede in dem Satz: Dass Sie das Dokument ablehnen, stößt viele Menschen vor den Kopf kann zu Missverständnissen führen.

Frieder Käb 23.06.2018:
Liebe Freunde, wir müssen die Ökumene nicht retten - mit einer Petition an den Papst schon gar nicht. Dennoch habe unterschrieben, weil ich so einen Schritt politisch für gut und nützlich halte. Ökumene ist, wie wir alle wissen, ein Prozeß, ein Weg, wer diesen Weg konsequent geht, wird den ökumenischen Gedanken am Leben halten. Tun wir, was uns unser Gewissen vor Gott sagt. Was können denn da ein paar engstirnige Bischöfe ausrichten?!

Albert Henkel 23.06.2018:
Was würde wohl Jesus zu einer solchen Ausgrenzung sagen???

Lucia Krause 23.06.2018:
In unseren Tagen wenden sich immer mehr Menschen von den institutionellen Kirchen ab. Sollte die katholische Kirche nicht eher sich freuen darüber, dass es konfessionsverschiedene Paare gibt, die gern den Gottesdienst besuchen und von denen der nicht-katholische Partner an der Eucharistie teilnehmen möchte? Mit deren Abweisung zeigt die instiutionelle Kirche Härte und Sturheit. ...

Josef Fuchsbauer 23.06.2018:
Im Sinne Jesu: christliche Oekumene und Gemeinsamkeit aller Menschen dieser Erde sind wichtiger als theologische Spitzfindigkeiten.

Bernward Benedikt Jansen 23.06.2018:
In gegenseitiger Wertschätzung und im Vertrauen an den rechten Glauben halte ich es - als in einer konfessionsverbindenden Ehe lebender Christ - für essenziell, die Gemeinschaft am Tisch unseren Herrn zu legalisieren. Für eine Stärkung des christlichen Lebens in einer säkularen Diaspora.

Susana de Kuthy 23.06.2018:
Wir sind selbst gemischt Konfessionell. Eine solche Ausgrenzung ist mir völlig unerklärlich. Wir bekennen uns zum gleichen Gott, haben die gleichen Wurzeln. Regeln wurdenwerden von Menschen gemacht! Somit könnenmüssen sie diese, wenn sie unsinnig sind auch nur verändern.

Gisa Berger 23.06.2018:
Oekumene ist die Zukunft der Christsenheit !

Bruno Schumacher 23.06.2018:
Die Aufwertung der Ortskirche hat bis heute nichts gebracht. Mit schönen Worten, Pizza- und Eis-Spenden, Messe mit Flüchtlingen etc. wird die Kirche nicht erneuert.

hubert Förschner 23.06.2018:
Leitmotiv: wie würde Christus gehandelt haben oder handeln - m. E. sicherlich nicht so wie diese Amtskirche dies seit Jahrzehnten tut. Thema hier Abendmahl.

Ilse Heinl 23.06.2018:
Der Geist Gottes weht, wo ER will. Warum müssen wir uns Sorgen machen, dass Jesus nicht weiß, auf wessen Zunge er Seinen Leib als Brot legt. Wir müssen uns vielmehr Sorgen machen, dass in der großen und kleinen Politik Jesu Botschaft verraten wird. Egoismen und Populismus dürfen nicht die Oberhand gewinnen. Von jedem Christen ist jetzt mehr denn je Mut, Engagement und Verzicht auf Überfluss gefragt,damit Gottes Werk erhalten bleibt.

Martina Schäfer 23.06.2018:
Wenn der Wirt mich zum Essen einlädt, darf es mir der Kellner nicht verweigern!

Irene Engel 23.06.2018:
In Brot und Wein ist Jesus Christus präsent und schenkt uns seinen Geist der Liebe- gibt es etwas Tröstlicheres?

Monika Gerigk 23.06.2018:
Ich gehe auch gerne in evangelische Gottesdienste und freue mich, dass dort alle Christen zum Abendmahl eingeladen sind. Ich nehme die Einladung dann auch wahr. Ich wünsche mir von der Katholischen Kirche dieselbe Offenheit.

reinhold ketter 23.06.2018:
Ich warte mit Ungeduld... r.ketter

Dorothea Hähnel 23.06.2018:
Als konziläre Christin lerne ich seit 43 Jahren in konfessionsverbindener Ehe. Schuf praktizieren Christentum in beiden Kirchen. Unsere erwachsenen 3 Kinder fragen nicht mehr nach, ob katholisch oder evangelisch. Mein Mann und 2 Söhne musizieren im Ev.Posaunenchor und ich singe im katholischen Kirchenchor. Doch bald sind wir ganz raus. Ich schäme mich für die katholische Amtskirche, die AbendmahlEucharistie verweigern will. 68jährig überlege ich mir diese Kirche zu verlassen!

Ulrike Langguth 23.06.2018:
Was kann eine Kirche, die Vergebung und Frieden predigt noch ausrichten, wenn sie nicht mit gutem Beispiel voran geht und sich nach 500 Jahren selbst versöhnt!? An keiner Stelle der Bibel geht es um Katholizismus oder Protestantismus.......wie könnte also dieser Zustand mit Gott, mit seiner grenzenlosen Liebe zusammenhängen? Dass es nach 500 Jahren darüber überhaupt noch Diskussionen gibt, finde ich beschämend für die gesamte Christenheit!

Agathe Will 23.06.2018:
Der Inhalt des Dokuments wird vom Papst nicht abgelehnt. Aus kirchenrechtlichen Gründen kann es nicht von der Bischofskonferenz verfasst werden sondern nur vom Bischof.

Susette Vogt-Tanner 22.06.2018:
Ich habe nie verstanden, warum dieses Anliegen nie wirklich ernstgenommen wurde, schliesslich lädt doch Christus alle an dieses Mahl ein. Wir als menschliche Sterbliche haben also gar kein Recht, eine solche Einladung abzulehnen, oder?

Dagmar Holstein 22.06.2018:
Ohne diesen Schritt wird die katholische Kirche nicht glaubwürdig bleiben.

Erich Frehse 22.06.2018:
Was sollen diese Machtspielchen um die Kommunion für alle Christen, wo die Bedeutung der Kirchen schwindet

Sebastian Grothey 22.06.2018:
Wir leben in einer konfessionsverbindenden Ehe, ich evang., meine Frau kath. Ich nehme wir seit Jahren heraus, einfach an der Eucharistiefeier teilzunehmen, die zelebrierenden Geistlichen wissen das auch.

Maximilian Gruber 22.06.2018:
Keine Ausgrenzung unserer evangelischen Brüder und Schwestern!

Bernhard Weckenmann 22.06.2018:
Das Verhalten der 7 deutschen Bischöfe ist ein großes Ärgernis. Die Zeiten der alleinseligmachenden röm.-kath. Kirche sollten seit dem II. Vaticanum vorbei sein. Es ist unglaublich schade und macht traurig, daß das Charisma unseres Papstes doch so wenige, am ewig Vorgestrigen hängenden, Mitgleider des Episkopates erreicht. Jesus tät sie mit einem Strick aus ihren Kathedralen und aus dem Vatikan jagen.

Maria Sandmeir 22.06.2018:
Ich glaube nicht, dass diese Abgrenzungen innerhalb der Christenheit, die insbesondere von der katholischen Kirche aufrechterhalten werden, im Sinne Jesu sind!

Alfred Merkle 22.06.2018:
Die Zeit ist reif für ein gemeinsames Abendmahl!!

Johannes Sperl 22.06.2018:
Da wir als uns als Lutheraner ebenfalls zur Katholizität der Kirche und zur Realpräsenz des Herrn Jeus Christus in Brot und Wein der Eucharistiefeier bekennen, kann ich die Trennung am Tisch des Herrn nicht nachvollziehen und bitte deshalb aus seelsorgerlichen Gründen und aus Respekt vor dem Wesen der Ehe Einheit im Geist und Fleischum die Zulassung des evang. Patners zur Eucharistiefeier.

Pia-D. Geest 22.06.2018:
Bitte enttäuschen Sie uns nicht!

Johanna Etterlin 22.06.2018:
Jesus hat gesagt; wenn zwei oder drei in meinem Namen versammelt bin, bin ich mitten unter ihnen. Er hat alle Menschen zu sich an den Tisch eingeladen, welche an IHN und an die Auferstehung glauben.

Günter Brakelmann 22.06.2018:
Christen aller Länder vereinigt Euch!

Heinrich Englberger 22.06.2018:
Weil wir alle von Christus zum Mahl mit ihm eingeladen sind.

Theo Bockholt 22.06.2018:
Ich bin sicher, dass Jesus entsetzt ist über die Machtstruktur in der Katholischen Kirche. Es geht leider nicht um den Glauben, sondern um Macht. So wird es nicht zu einer Vereinigung der christlichen Kirchen kommen. Ich musste als gläubiger Katholik vor der Eheschließung mit meiner evangelischen Braut unterschreiben, dass unsere Kinder katholisch erzogen würden. Ich habe das unterschrieben und sehr bald bereut. ...

Wigbert Baulig 22.06.2018:
Wer versteht diesen Streit, wenn man sieht, wie leer die Kirchen sind? Dürfen wir die Einladung Jesu Christi zum gemeinsamen Tisch auf bestimmte Kreise beschränken? Das LIebesmahl steht allen offen, die guten Willens sind. Aber wahrscheinlich ist die Not des Einzelnen, aber auch der Amtskirche noch nicht groß genug, sonst würde es nicht zu solcher Ausgrenzung kommen.

Heinz-Peter Niewerth 22.06.2018:
Hat Jesus einen Samariter zurückgewiesen?

Elvira Frauendienst 22.06.2018:
Unser Auftrag von Gott, gleich welcher Religionszugehörigkeit, ist, die Liebe in die Welt zu tragen, seine Liebe zu leben. Alle Gesetze sind diesem Gesetz untergeordnet. So lasst uns auch beim gemeinsamen Mahl die Liebe leben. Das ist es, was Gott will.

Elisabeth Graemer 22.06.2018:
Mein evangelischer Mann ist vor 12 Jahren verstorben. Wir waren 51 Jahre verheiratet. Davon sind wir 45 Jahre gemeinsam zur Kommunion oder zum Abendmahl gegangen. Das Beste, was wir tun konnten. Die ewigen Vertröstungen haben uns nicht geholfen, nur weh getan.

Mechthilde Marschalleck  22.06.2018:
Finde es immer sehr schade, dass mein Mann nicht bei der Kommunion teilnehmen kann!!!

Ingrid Brakelmann 22.06.2018:
Ich fühle mich über die Kirche von Jesus zum Abendmahl eingeladen. Das Abendmahl drückt für mich die Gemeinschaft mit allen Christen dieser Welt aus.

Walter Barbirz 22.06.2018:
Der Begriff narzisstisches Elitebewusstsein im Petitionstext beschreibt äußerst treffend das Denken der Bischofsminderheit, die die Ökumene in Sachen Eucharistie bzw. Abendmahl torpediert.

Angela Kunst 22.06.2018:
Mir liegt die Ökumene besonders am Herzen, da meine Familie seit Generationen in ökumenischer Verbundenheit zusammen lebt. Bei meinen beiden Geschwistern, die in konfessionsverschiedenen Ehen leben und beide in ihren Kirchen sehr engagiert sind, erlebe ich, wie sehr jeweils beiden Ehepartnern ihr christlicher Glaube in ihrer Tradition ist, wie sehr ihnen aber auch die gottesdienstliche Gemeinschaft ist. Und dazu gehört ganz wesentlich die Gemeinschaft am Tisch des Herrn. ...

Christiane Stolle 22.06.2018:
Es ist in der heutigen Zeit eine Tragik, dass wir immer noch, oder schon wieder so weit entfernt sind von einer Ökumene.

Josef Kückmann 22.06.2018:
Wir alle beten zu dem einen Gott - lasst uns die Trennungen überwinden

Brita Kunzmann 22.06.2018:
Die Trennung von Katholiken und Protestanten entstand erst in der Reformation. Danach entstanden neue Gesetze, die von Menschen gemacht wurden. Christus hat beim Abendmahl keine Bedingungen gestellt.

Christa Silbernagel 22.06.2018:
Wir sind alle Kinder des Schöpfers, egal welcher Religion wir folgen

Anneliese Ising 22.06.2018:
Manche Bischöfe leben in einem theologischen Biotop. Die Gewissensfreiheit der Glaubenden hat sich längst entschieden.

Konrad Kurp 22.06.2018:
Dogmatism ist Vergangenheit; unterschiedliches Weltbild und Weltverständnis sollten respektiert und möglich sein, innerhalb und zwischen den verschiedenen Religions-Gemeinschaften.

Karin Steiner 22.06.2018:
Ich bin unbedingt dafür, dass evgl. und kath. Christen gemeinsam Messe feiern und auch die Kommunion erhalten sollten, dies gehört für mich auch zum Frieden und zum Menschsein.

Ursula Viellvoye 22.06.2018:
Der Tisch des Herrn soll allen Menschen, die an Jesus Christus glauben,offen stehn.

Friederike Schneeberger 22.06.2018:
Wann endlich ist es so weit, dass das, was schon an so vielen Orten gelebte Praxis ist, offiziell erlaubt ist?

Wolfgang Kobilke  22.06.2018:
Papst Franziskus macht allen, die auf Fortschritte in der Ökumene warten, große Hoffnungen. Deswegen lohnt sich diese Unterschrift.

Arnulf Stefes 22.06.2018:
Es ist in meinen Augen ein Anachronismus, Protestanten, die an denselben Gott glauben wie die Katholiken vom Abendmahl auszuschließen. Außerdem ist es ohnehin für den Priester oder Kommunionausteiler in der Regel gar nicht erkennbar, wer katholisch oder evangelisch ist, wenn ersie nicht gerade persönlich bekannt ist.

Angela Wolf-Lenz 22.06.2018:
Ich bin katholisch, habe einen evangelischen Ehemann und zwei konfessionell unterschiedliche Kinder was diese selbst so gewählt haben. Ohne Mahlgemeinschaft, die wir seit Jahrzehnten ohne Anflug eines schlechten Gewissens praktizieren, gäbe es bei uns kein gemeinsames Glaubensleben. Es ist weltfremd von gemischt konfessionellen Familien zu verlangen, dass sie sich am Sonntag aufspalten. Sollen wir unseren Kindern Trennung und Ausgrenzung vorleben statt christlicher Gemeinschaft? ...

Theo Wingerter 22.06.2018:
Der Kölner Kardinal und sein ihm ergebener Anhang ist auf dem besten Weg, die katholische Kirche zu einer Sekte zu machen. Wer nimmt Bischöfe mit einer solch restriktiven Haltung noch ernst? Schade! Wo bleibt der Optimismus und das Vertrauen auf Gottes Führung? Wo bleibt die Bereitschaft im Sinne des Konzils, eigenverantwortlich Entscheidungen in den nationalen Bischofskonferenzen zu übernehmen und demokratische Strukturen zu bejahen?

Andreas Biermann 22.06.2018:
....das Evangelium gilt für alle Christen, die Wege in das Reich Gottes mögen verschieden sein, aber die Einladung zum Eucharistischen Mahl geht an uns alle zum Gedächtnis an dass, was uns in den Evangelien an Weisungen von Jesus hinterlassen wurde. Kein Christ darf dem anderen Christen dieses Mahl, Abendmahl oder Kommunion verweigern. Sind wir noch das Salz der Erde? Gerade unsere Welt braucht die Nachricht von der Liebe und Barmherzigkeit des Schöpfers von Himmel und Erde, unseres gemeinsamen Gottes ...

Heidrun Awuku 22.06.2018:
Einer Frage eines Afrikaners möchte ich mich anschließen: Wenn Jesus heute in menschlicher Gestalt unter uns leben würde, würde er sich als Christ bezeichnen? Weiter frage ich mich, warum die Theologen beider Konfessionen oftmals gegen Christi Vorbild handeln?

Helmreich Eberlein 22.06.2018:
Ist es nicht unlogisch, dass Menschen, die das Sakrament der Ehe teilen, nicht das gemeinsame Sakrament der Kommunion erlaubt sein soll? Ist das nicht eine Entwertung des Ehe-Sakraments?

Dieter Ölschlegel 22.06.2018:
Gern unterschreibe ich diese Petition nicht gerade, denn dass ein römischer Papst das letzte und entscheidende Wort haben soll, kann ich als Theologe nicht als evangeliums- und zeitgemäß anerkennen.

Rosemarie & Dietmar Bender 22.06.2018:
Es ist längst reif, dass wir Christen Trennungen überwinden! Jesus hat und hätte nie solche Einteilungen bei seine Mahleinladung etc vorgenommen. Für uns Evangelische, hier Ehefrau, ist es so und so ein Unding, dass wir Christen 2. Klasse sein sollen. Für uns offene Katholiken, Ehemann, ist es Trauer, wenn wie unsere Liebsten ausgeschlossen wissen. Für uns in der Praxis gehen wir so und so zum Mahl gemeinsam, mal im evangelischen Ritus Gottesdienst, mal beim katholischen Mahl. ...

Ludger Krusemeyer 22.06.2018:
Danke für diese Initiative!

waltraud koneczny 22.06.2018:
Ich habe etliche Freunde, die wegen dieses Gebotes ihr Leben lang gelitten, aber die Hoffnung nie aufgegeben haben. Es wäre Trost und Freude, wenn sie die wenige Zeit, die uns Alten noch bleibt, versöhnt Mahl halten dürften.

Reinhard Lazzeri 22.06.2018:
Es ist höchst an der Zeit, dass wir aufeinander zugehen: das Gemeinsame fördern, das Trennende akzeptieren.Wenn wir als Christen das nicht tun, wer sollte es dann machen?

heinrich vogl 22.06.2018:
Hoffe, dass viele die Petition unterzeichnen

Oswald Bellinger 22.06.2018:
Regelung geht an der seit Jharzehnten praktizierten Realität vorbei und verhindert ernstgemeinste Ökomene

Barbara Preiss 22.06.2018:
Das wäre ein Schritt in die Moderne. Auch hier gilt es, Grenzen zu überwinden!

peter peintner 22.06.2018:
Die Kirche ist etwas zutiefst Lebendiges. Den ewigen Bremsern nachgeben aus Furcht vor einem Schisma ist Kleinglaube u eine Sünde wider den Geist.

isolde Zügner 22.06.2018:
Als Katholikin bin ich bestürzt über diese Vorgangsweise, sind wir noch immer im Mittelalter verhaftet?

Karin Eckardt 22.06.2018:
Wenn ich mir überlege, wie Jesus auf diese Diskussion reagiert hätte, dann würde sich vieles erübrigen und wir uns alle miteinander bei der Eucharistiebeim Abendmahl verbinden und stärken können!!!

Anneliese Hoscislawski  22.06.2018:
Es ist unerträglich, wie weit sich die Rechthaberei machtbewusstsein Kleriker von der Lebenswirklichkeit der Kirchenmitglieder, die ihre Überzeugung jeden Tag in Familie und Gesellschaft leben, entfernt hat.

Martin Vogel von Frommannshausen-Schu 22.06.2018:
Christus, der gute Hirte, lädt ein. Wer an seinen Tisch kommt, darf nicht weggeschickt werden.

Johannes Schneider 22.06.2018:
Langjähriger Freund von Bischof Dieter Stöckler, Buenos Aires, alter Freund von Papst Franziskus.

Brigitte Püttmann  22.06.2018:
Gemeinsame Kommunion wäre in Jesu Namen.

Ulrike Westhues 22.06.2018:
Diese überholten Regularien müssen beendet werden

Rotraud Angelika Perner 22.06.2018:
Gott ist Liebe - und in der sollen wir doch alle bleiben - daher keine Trennung zwischen Christen und Christinnen am Tisch des Herren!

Josef Torggler 22.06.2018:
Unser Papst Franziskus möge seiner Grundeinstellung entsprechend besonders auch in dieser Angelegenheit auf die gelebte Überzeugung von so vielen Katholiken achten.

Marianne Stumpf-Dumbsky 22.06.2018:
Eine Trennung ist meines Erachtens nicht im Sinne dessen, was Jesus wollte. Die Liebe war seine Botschaft, nicht die Ausgrenzung.

Thomas Stefan Jansen 22.06.2018:
Jesus lädt ein und schließt niemanden aus, die Liebe ist grenzenlos. Wer dem entgegenwirkt missbraucht seine Macht und verweigert sich dem Wirken des heilenden Geistes, sowie der Bitte Jesu, dass wir eins seien!

elisabeth möller 22.06.2018:
e i n e menschheit !!

Barbara Witte 22.06.2018:
In Taize wird das versöhnte Mahl des Herrn täglich mit allen, die daran teilhaben möchten, praktiziert. Möge es bald überall so gehalten werden dürfen!

Thomas Kopfer 22.06.2018:
Mag sein, dass aus theologischer Sicht der Lehre, der Tradition und Beschlüsse von Synoden fachliche Bedenken bestehen, weil hier Exegesen verschieden sind in Auffassungen und zwischen den Volkskirchen abweichen, aber vielleicht noch den Kirchenvorständen und Laienmitbestimmung vermittelbar ist, aber nicht den heutigen Gläubigen und wissenschaftlich aufgeklärten Menschen. Abgesehen davon ging Jesus zu jedem, Insidern und Outsidern, Reichen und Armen, Kranke - sogar Vertorbene- ...

Christoph Mödder 22.06.2018:
In meiner familie sind seit 4 Generationen gebürtige Protestanten -mal konvertiert die Älteren mal weiterhin in ihrer Kirche mit uns mehrheitlich katholischen engagierten Christen verbunden. Es schmerzt, in der tischgemeinschaft Problematiken aufgedrängt zu bekommen, die niemand originär empfindet. Lasset die Kinder zu mir kommen gilt für alle Kinder Gottes, auch Kinder im Geiste, die Jesus vertrauen..

Thomas Hieke 22.06.2018:
Es gibt keinen vernünftigen Grund, einen gläubigen evangelischen Christinen vom Empfang der Eucharistie auszuschließen. Angesichts der Verrohung der Gesellschaft und der vielen Krisen in der Welt kann sich die Christenheit konfessionelle Erbsenzählerei nicht mehr leisten - wir Christinnen und Christen müssen alle zusammenstehen und für eine menschlichere Welt ohne Grenzen und Ausgrenzungen Diskriminierungen einstehen.

Sr. Benedicta Kimmeyer 22.06.2018:
Danke für die Initiative!

Susanne Jayakumaran 22.06.2018:
Jesus schloss Judas, der ihn verraten sollte, nicht vom Abendmahl aus. Nun, evangelische Christen sind keine Christusverräter, um wie viel mehr sollten sie gemeinsam mit ihren katholischen Glaubensgeschwistern daran gemeinsam teilhaben. Nicht die Kirche, sondern Christus selbst lädt zum Mahl ein.

Ulrich Koring 22.06.2018:
Nicht allein die theologische Argumentation, die auf allen Seiten besser werden muss, sondern auch die sorgfältig gepflegte Gastfreundschaft sowie die gemeinsam reflektierte Praxis, wie hüben und drüben die Eucharistie gefeiert wird, dies führt dazu, die leidvolle und skandalöse Trennung am Tisch ds Herrn zu überwinden. Wir haben kein Recht, die Trennung fortzusetzen, wir haben die Pflicht, sie zu heilen....

Josef Stächele 22.06.2018:
Wir schaffen es in den Gemeinden mit anderen Christen Ökumene lebendig zu leben. Nur die Amts- kirche ist nicht in der Lage Mauern zu überwinden. Lösungen für das Leben in der Gemeinschaft sind den Brüdern im Amt unbekannt. Das Volk muß mutiger werden damit die Krise der Kirche nicht schlimmer wird.

Ellen Weiler 22.06.2018:
Ich halte es für notwendig, dass die beiden christlichen Kirchen sich wieder vereinigen, denn in den jetzt immer unruhigeren Zeiten vertreten sie die eine Botschaft Jesu.

Peter Dill 22.06.2018:
Für das Weiterleben der Kirche in Deutschland und einigen anderen europäischen Ländern in der nächsten Generation sehe ich eine Einheit der Christen als unabdingbar.Ich sehe hier sogar eine Vorreiterrolle in einer säkularen Entwicklung, die auch in anderen Bereichen unserer Welt nicht auszuschließen ist und unsere Glaubensausübung ändert, aber auch eine Chance zur Stärkung ist.

gabriele weis 22.06.2018:
Gott liebt alle Geschöpfe ohne Einschränkung gerade in ihrer Viefalt. - Keines von ihnen ist auf Vollkommenheit Irrtums-, gar Fehler-Freiheit angelegt. Und unsere Leiden wurzeln allergrößtenteils in unseren anmaßenden Urteilen. Kein Geschöpf hat so etwas wie einen Anspruch, gar eine Sendung, vor den Türen anderer zu kehren. Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen. - o h n e die Frage nach den jeweiligen Verstehenshorizonten s o l c h e n Beisammenseins !

Christina Bamberger 22.06.2018:
Für mich ist dies alles unverständlich. Wo Jesus in diesem Mahl mit gläubigem Herzen verehrt wird, ist er anwesend. Das Herz Gottes, unsres Schöpfers, ist offen und weit für all seine Geschöpfe. Wir Menschen können per Gesetz Gott nicht zuschreiben, wo er Grenzen zu ziehen hat. Die Mahlgemeinschaft ist ein Symbol, das bis in die tiefste Tiefe den Menschen in seiner Würde trifft, sowohl in der Einladung, als auch in der Verweigerung. ...

Günter Hirt 22.06.2018:
Als Priesterpensionär arbeite ich noch sehr intensiv in der Diaspora Nordfrieslands und konnte schon sehr wertvolle Fortschritte in der Ökumene erleben. Die Ablehnung des ausgewogenen Dokuments ist extremer Schaden und zerstört keimende Hoffnung.

Gerhard Heckel 22.06.2018:
Es ist an der Zeit, dass sich die katholische Kirche ihrer Verantwortung nicht mehr entziehen kann.

Brigitte Kehl 22.06.2018:
Alle Menschen sind vor Gott gleich, egal welcher Religion oder Herkunft...nur die Menschen machen die Unterschiede.

Hans-Günter Schmidt  22.06.2018:
Wie würde Jesus das sehen?

Susanne Schwann 22.06.2018:
Nur gemeinsam sind wir stark gegen den Islam!!!!!!!!!!!

Pater Hermann Bickel 22.06.2018:
Es wäre ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung!

Ralph Gatzka 22.06.2018:
Bedauerlich ist die Art und Weise des Vorgehens der sieben Bischöfe, die das Votum der übrigen Mitglieder der Bischofskonferenz nicht akzeptieren. Hier hätte man zunächst das Gespräch suchen sollen, bevor man den Kollegen mit einer Eingabe an den Papst in den Rücken fällt. Es wäre schön, wenn sich die Kirchenoberen selbst so verhalten würden, wie sie es predigen und wie sie es von den Gläubigen erwarten.

Max Schreiner 22.06.2018:
Christus will uns nahe sein. Wie kann dies besser geschehen als bei der Kommunion. Alle, die zur Kommunion kommen, wollen nun wiederum diese Nähe Gottes, sonst kämen sie nicht. Was dann mit uns Menschen geschieht, liegt in Gottes Hand. Darauf vertrauen wir. Diejenigen, die diese Nähe Gottes zu den Menschen verhindern, laden Schuld auf sich, weil sie bestimmten alten Vorschriften folgen. Vertrauen in das Wirken Gottes sieht anders aus.

Mark Cornelis 22.06.2018:
Keine Ausgrenzung am Tisch des Herrn! Retten wir gemeinsam die Ökumene!

Rita Barth 22.06.2018:
Es fällt mir schwer in einem Ökumenischen Gottesdienst in einer katholischen Kirche selber zur Kommunion zu gehen, wenn ev. Christen nicht zur Kommunion zugelassen sind.

Michael Dorn 22.06.2018:
Es belastet uns als Ehepaar sehr, dass wir nicht gemeinsam zur Kommunion gehen dürfen.

Monika Wanner-Krause 22.06.2018:
Die Rede ist schon so lange von der Möglichkeit des gemeinsamen Abendmahles. Ich bin evangelisch, nicht betroffen, da mein Mann es auch ist, aber mir geht es zu Herzen, dass es anderen Eheleuten nicht möglich ist gemeinsam das Abendmahl zu erhalten und ökumenisch nicht anerkannt wird.

Ralph J. Keßner 22.06.2018:
Wenn ein konfessionsverbindend unter Wahrung aller Form-Vorschriften sakramental verheiratetes Ehepaar eine gottgewollte unauflösöiche Einheit bildet -- wie will die Kirche unterstellen, es wäre gottgewollt, diese Einheit am Tisch des Herrn aufzulösen?? Nein: ER würde das Ehepaar wahrlich NICHT zurückweisen, wenn es um Teilhabe bittet! ER, der spricht: Kommt ALLE zu mir, die ihr mühselig und beladen seid! Ich will euch erquicken. Mt 11,28

Elisabeth Föll  22.06.2018:
Lieber Papst Franziskus, ich habe vor 31 Jahren meinen evangelischen Mann geheiratet. Wir hatten mit Dekan Erich Legler einen mutigen und zutiefst gläubigen, damals bereits 60jährigen, Pfarrer, der bei der Hochzeit und 25 Jahre später wieder ein gemeinsames Abendmahl mit und für uns gefeiert hat. Wie enttäuschend, dass die offiziellen Vorgaben in 31 Jahren, in denen wir versucht haben, auch unseren 4 Kindern die Freiheit des Evangeliums zu vermitteln, keine Fortschritte gemacht haben ...

Wolfgang Doose 22.06.2018:
Wie sollen die Kinder der Eheleute die Teilnahme am eucharistischen Mal als Teil ihres Lebensvollzuges annehmen, wenn Vater oder Mutter daran nicht teilnehmen dürfen?

Peter Finke 22.06.2018:
Gläubige und Atheisten: Das ist eine Unterscheidung, die man nicht kleinreden darf. Doch selbst dort suchen wir das Gemeinsame. Christen und nichtchristliche Religionen: In mancherlei Hinsicht ist der Unterschied gravierend. Aber wichtiger ist der gemeinsame Glauben an eine Kraft jenseits unserer begrenzten Vernunft. Aber katholisch und evangelisch? Diese damals wichtige Trennung gilt es, endgültig zu überwinden. Beide Seiten wollen dies. Jeder Schritt auf diesem Wege ist zu begrüßen.

Josef Schubert 22.06.2018:
Es gibt keinen Weg außer den der Ökumene der Gutwilligen!

Helene Albrecht 22.06.2018:
Unsere katholische Tradition ist so umfassend und ueberzeugend, dass wir sie in keinster Weise von anderen fernhalten sollten. Eucharistie bedeutet bedingungslose Hingabe,in anderen Worten Handreichung, und wir sollten keine Gelegenheit versaeumen, moeglichst viele Mitmenschen mit diesem Sakrament einzubinden. Unser Verstaendnis von Reformation beginnt sich auch zu erweitern im Sinne einerr Restoration EINER kirche. Auch diese Entwicklung darf nicht gestoert werden ...

Irène Abbondio psycologue dipl. 22.06.2018:
Wird lamgsam Zeit, alte trennende Zöpfe abzuschneiden. Jeder Kommunikant gibt sowieso seinem Akt die Bedeutung die er richtig und hilfreich fühlt.

Heribert Franz Koeck 22.06.2018:
In vielen Regionen wird nur verlangt, dass der ncjht-katholische Ehepartner an die Gegenwart Jseu unter den eucharistischen Gestalten glaubt. Hier wie in anderen Bereichen ist die Orthopraxis aus seelsorglichen Gründe dem unbeholfenen Vorgehen der Kirchenleitung weit voraus.

Inge Kerschkewicz 22.06.2018:
Mein Mann und ich leben die Ökumene bereits seit unserer Hochzeit vor 38 Jahren und wie schön wäre es, wenn beim Kommunionempfang mein Mann nicht länger in der Bank sitzen bleiben müsste! Ich bin davon überzeugt, dass auch Jesus da keinen Unterschied machen würde. Denn auch ER war immer zu allen Menschen gleich! Das ist auch im Sinne von GOTT vor Gott sind alle Menschen gleich! und wir Christen sollten das endlich einmal in die Tat übersetzen :-

Bernhard May 22.06.2018:
Das Abendmahlverständnis ist auch bei uns Katholiken nicht einheitlich. Niemand von uns wird vor dem Kommuniongang gefragt, welches Verständnis er hat. Gestärkt werden wollen wohl alle, die teilhaben am Mahl des Herrn, der uns an-gebietet: Tut dies zu meinem Gedächtnis! Er hat nicht gefragtgesagt: Wer glaubt genau xyz? Ok, wer xyz glaubt, der ist jetzt eingeladen, die anderen nicht. Wie können wir Menschen, denen die Kommunion wichtig ist, die göttliche Stärkung verweigern?

Antje Vollmer 22.06.2018:
Die Zeit der Abwertung und Diskriminierung der protestantischen Abendmahlspraxis ist vorbei - die Gemeinschaft am Tisch des Herrn ist heute ein zentrales Symbol für die Friedensbotschaft und Versöhnungsbereitschaft des Christentums

Alfred Niesel 22.06.2018:
Da an der Basis sowieso schon anders gehandelt wird, sollte sich die Hierarchie auch dazu durchringen. Wenn Jesus jetzt wieder auf die Welt käme, könnte er über diese Unbarmherzigkeit nur erschrocken sein. Handelt, wie Jesus es tun würde - er schließt niemanden aus.

Stefan Layer 22.06.2018:
Ich halte den Unterschied im Mahlverständnis letztendlich für ein großes Missverständnis und ein fast lächerliches Problem. Wenn wir das nicht lösen können, was tun wir dann bei den wirklichen Problemen dieser Welt? Jesus war eines bestimmt nicht - ein religisonphilosophischer, dogmatistischer Erbsenzähler. Sollten wir ihm darin nicht auch etwas nachfolgen?

Robert Moock 22.06.2018:
In dieser Frage gilt es, ein wahrhaft christliches Zeichen der Verständigung unter den Konfessionen zu setzen. Diese hochtheologischen Scharmützel bringen uns hier nicht weiter! Robert Moock, Diakon

Markus Morgen (kath. Pfarrer) 22.06.2018:
Ärgerlich, dass Ihre verengtes Vorgaben-Formular nicht mal den Titel Pfarrer aber Dr. und Professor etc. enthält!

Peter Trummer 22.06.2018:
Hören wir also bitte auf, mit der Eucharistie die absurdesten kirchlichen Machtspielchen zu verbrämen. Andiamo: Corraggio Francesco!

B.S. 22.06.2018:
Nicht druckreif, so das vatikanische Verdikt zur pastoralen Handreichung der deutschen Bischofskonferenz, womit es wohl für lange Zeit vom Tisch ist. Aus Sicht des römischen Selbstverständnisses ist das durchaus nachvollziehbar. Wo kämen wir denn hin, wenn damit die eucharistische Gastfreundschaft sozusagen hoffähig würde, weil das theologisch ungebildete Kirchenvolk zur Generalisierung neigen würde? Das wiederum hätte unter Umstanden weiterreichende Konsequenzen ...

P.H. 22.06.2018:
Wir Christen verlieren uns in Kleinigkeiten, während uns der Islam mit all seiner Brutalität überrollt und die Bischöfe,-vor allem Kardinal Marx- helfen ihm dabei!

H.S. 22.06.2018:
Meiner Überzeugung folgend, praktiziere ich gemeinsame Kommunion seit etlichen Jahren!

F.V. 22.06.2018:
Es wird höchste Zeit, dass die kath. Kirche die Zulassung zum Kommunionempfang für die evangelischen Ehepartner zulässt. An der Basis wird das bereits seit Jahren praktiziert.

C.H. 22.06.2018:
Wie soll Ökumene sich weiterentwickeln, wenn die schöneste Form - das gemeinsame Mahl - nicht wahr-genommen werden kann!

w.w. 22.06.2018:
Wer in aller Welt, der zum Tisch des Herrn gehen möchte, lässt sich von diesem Kasperltheater abhalten?

A.O. 22.06.2018:
Mischehen sollen nicht benachteiligt werden

K.O. 22.06.2018:
Wir feiern in diesem Jahr Goldene Hochzeit und haben immer darunter gelitten, dass der evangelische Partner meine Fraunicht mit mir zur Kommunion gehen kann.

W.F. 22.06.2018:
Wenn man das konfessionsverschiedene Paar gleich wieder am Tisch des Herrn trennt, wird nicht dann das Sakrament der ehelichen Liebe gleich wieder konterkariert.

B.L. 22.06.2018:
Es gibt noch viel zu tun,damit die Christengemeinschaft von alten Regeln befreit ist!

T.B. 22.06.2018:
Wenn nicht jetzt, wann dann?

O.F. 22.06.2018:
Jesus Christus hat zu seinen Lebzeiten alle zum Mahl geladen, ja Er hat gewünscht, dieses zum Gedenken an Seinen Tod zu feiern; Er hat Seine Botschaft der Wahrheit allen Menschen gebracht!

J.W. 22.06.2018:
Es ist ein unfassbares Trauerspiel, wie einige, denen es vor allem um Machterhalt geht, die Kirche in Haft nehmen.

G.B. 22.06.2018:
Da fehlen einem die Worte

R.S. 22.06.2018:
Die Ökumene ist sehr wichtig damit die Christen auf der ganzen Welt gemeinsam miteinander beten und arbeiten können um den christlichen Gedanken in der Welt zu erhalten und Jesus Christus zu ehren.

B.H. 22.06.2018:
Dringend notwendiger und wünschenwerter Schritt.

U.H. 22.06.2018:
Ohne eine gelebte Ökumene geht es nicht.

J.E. 22.06.2018:
Meine Eltern kath.ev. hätten gerne die ganze Familie bei den Festen zur gemeinsmane Komunion gehabt. Es sind also nicht nur die Ehepartner die betroffenen sondern auch die ganze Familie.

U.S. 22.06.2018:
Seine Heiligkeit, bitte lassen Sie die glaubende Menschheit enger zusammenwachsen zu einer lebensfördernden Gegenmacht gegen die weltweite L!ebensbedrohung

N.M. 22.06.2018:
Wenn die Kirche nicht mehr mit der Zeit geht, geht sie mit der Zeit und wird immer leerer und bedeutungsloster.

W.K. 22.06.2018:
Darauf wird der König ihnen antworten: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.

H.E. 22.06.2018:
Wir haben in unserer Stadt ein so gutes, natürlich schönes Verhältnis der beiden Konfessionen, dass ein Rückschritt dieser Art uns alle sehr traurig machen würde. Ich halte mit meiner lieben Frau zusammen das heute für völlig unverständlich. Ich wünsche tieferes Nachdenken allen Denkenden und herzliche Grüße aus Vaihingen Hartmut Elsässer

R.K. 22.06.2018:
Sehr geehrte Herren, auch ich führe eine konfessionell-gemischte Ehe und freue mich, wenn ich die Zusammengehörigkeit auch in beiden Kirchen zeigen könnte.

R.N. 22.06.2018:
... damit Kirche nicht zerbricht! Jesus hat noch ganz andere an den Tisch geladen!

G.S. 22.06.2018:
vor Gott sind wir alle gleich

R.R. 22.06.2018:
Wir müssen als Christen geradezu zusammenstehen, wenn wir ernstgenommen werden und im Markt der religiösen Möglichkeiten überhaupt noch bestehen und überleben wollen; eine Rolle rückwärts erscheint mir höchst kontraproduktiv.

H.G. 22.06.2018:
Ich bin erschüttert und verärgert zugleich.

U.H. 22.06.2018:
Danke für diese Initiative. Die Kirchenspaltung ist ein historischer Fehler gewesen. Ausgrenzung ist das Gegenteil des Christlichen. Wir sind alle Brüder und Schwestern. Wir sind eins! Jesus hat alle eingeladen. Die Trennung muss überwunden werden.

G.T. 22.06.2018:
Ich bin katholisch und meine Frau evangelisch. Ein gemeinsames Abendmahl ist für uns Christenmenschen selbstverständlich. Jesus würde es mit uns teilen.

M.F. 22.06.2018:
Wie würde Jesus darüber denken? Würde er nicht die Gemeinschaft der Christen befürworten, den Frieden und das friedliche Miteinander der Menschen im Geiste des Christentums?

W.E. 22.06.2018:
Niemand hat das Recht, Franziskus zu kritisieren oder zu drängen. Ich unterschreibe, weil ich sein barmherziges Handeln und die bewundere und auch seine Aufforderung an die deutschen Bischöfe, die Lösung zu finden, die jeder wahre Christ auch ohne deutsche Bischöfe findet.

I.R. 22.06.2018:
Franziskus sagt so viel Gutes über Gott, die Kirche und das Gottesvolk, wie es auch im NT steht, das soll bitte für uns alle verwirklicht werden: Aus ganzem Herzen Liebe zu Gott und den Mitmenschen durch Gebet, Tat, Demut und Dankbarkeit!

U.B. 21.06.2018:
Unmenschlich ist die Haltung zu diesem Thema!! Als selbst Betroffene schmerzt es besonders!!!

I.O. 21.06.2018:
Sehr geehrter hochwürdiger Bruder Franziskus, bitte lassen Sie auch in der Frage des gemeinsamen Abendmahls die Liebe walten. Mit den besten Wünschen für Sie und Ihr weiteres Amt, Dr. Ingrid Orbes

R.S. 21.06.2018:
Ich bete für die Gabe des Mutes zur Veränderung für die Entscheider in der Kath Kirche.

M.P. 21.06.2018:
Seit über 25 Jahren sind wir als konfessionsverbindendes Ehepaar gemeinsam in unseren beiden Kirchen ich bin gehöre der evangelischen Landeskirche Württemberg an, mein Mann der katholischen Kirche ehrenamtlich tätig - nicht öffentlich eingeladen zu werden zum gemeinsamen Abendmahl ist ein wöchentliches Trauerspiel - es bleibt die Wahl, den offiziellen Weg der Kirche einfach zu ignorieren - was mir immer das Gefühl der Unwahrheit gibt, oder ihn zu akzeptieren, was für mich Selbstverleugnung bedeutet. ...

A.L. 21.06.2018:
Theologische Spitzfindigkeiten dürfen uns Christen nicht entzweien: Der Buchstabe tötet, der Geist aber macht lebendig!!!!!

c.R. 21.06.2018:
Den Weg der Ökumene so zu stoppen finde ich eine schlimme Entscheidung. Trennungen gibt es genug, warum gibt es nicht mal einen gemeinsamen Weg in unseren beiden christlichen Religionen!?!?

B.D. 21.06.2018:
Christen unterschiedlicher Konfessionen sollten in jeder Kirche zusammen zum Mahl gehen können, wie sie es zu Hause am Familientisch ebenfalls tun.

F.M. 21.06.2018:
Es gibt nur EINE Menschheit vor dem EINEN Gott. Die Menschen, die sich in einer Feier gemeinsam seiner Gegenwart vergewissern wollen, dürfen daran nicht gehindert werden aus Gründen, die menschlicher Geschichtsschreibung entstammen.

U.D. 21.06.2018:
Ich lebe als Protestant mit meiner katholischen Frau standesamtlich getraut seit 1975 zusammen. Wir haben drei Kinder und vier Enkelkinder. Wäre es da nicht mal an der Zeit, überholte kirchliche Konventionen zu modernisieren?

K.H. 21.06.2018:
Ich bin als Pfarrgemeinderat in der katholischen Kirche aktiv und Fortschritte in der Ökumene sind mir wichtig.

G.S. 21.06.2018:
Seit mehr als 20 Jahren wird an der Basis bereits gemeinsam das Abendmahl gefeiert! Es wird Zeit, dass dies jetzt offiziell erlaubt wird. Irgendwann laufen die Katholiken ihrer Kirche weg.

J.C. 21.06.2018:
ich habe eine evangelische Schwiegertochter. Ich bin zur Zeit - wie ich es nenne in einer eucharistischen Enthaltsamkeit - d.h. ich gehe sonntags zum Gottesdienst aber nicht zur Kommunion. Enthaltsamkeit ist ja im Katholizismus positiv konotiert. Ich will mit aktivem Verzicht auf eine Veränderung der Situation hinwirken.

A.D. 21.06.2018:
Immer erinnere ich mich an die Worte meines damaligen Kaplans:Die Kommunion ist kein Zuckerbrot für brave Kinder. Sie ist Brot zum Leben In diese Sinne sollte es möglich sein, gemeinsam zum Tisch des Herrn gehen zu können.

H.W. 21.06.2018:
Tut dies zu meinem Gedächtnis sagte Christus, und das gilt für alle Christen.

B.P. 21.06.2018:
Lieber Franziskus, vielleicht sollten wir nochmal über 2000 Jahre zurück gehen und Jesus in die Mitte stellen und seine Botschaft. Eigentlich darf ein Priester die Kommunion nicht verweigern. Jeder entscheidet nach seinem Gewissen.

T.R. 21.06.2018:
Im nächsten Jahr feiern wir unsere Silberhochzeit. Meine Frau ist evangelische Pfarrerstochter. Selbstverständlich geht sie, wenn wir das wollen, mit mir in die Kirche und dann auch zur Kommunion. Das ist überall, wo wir uns bewegen, natürlich ! Glaubt wirklich irgendwer, wir ließen uns das verbieten?

H.L. 21.06.2018:
Das Christen füreinander da sind, ist wichtig!

L.G. 21.06.2018:
Als geweihter Diakon bin ich mit einer Ev. Frau verheiratet. Wir sind in einer Brautmesse getraut worden. Unsere Kinder Männer 35, 31 sind katholisch getauft und erzogen. Meine Frau geht ab und zu mit in die Kirche und bisher auch zur Kommunion. Das Verbot der Teilnahme an der Kommunion aufrecht zu erhalten, würde unsere konfessionelle Verbundenheit kaputt machen.

E.B. 21.06.2018:
Wir brauchen Mut, um die Welt im urchristlichen Sinn zu verbessern.

W.D. 21.06.2018:
Was würde Jesus wohl dazu sagen? Enttäuscht den Kopf schütteln? Mit der Faust auf den Tisch des Herrn schlagen? Meine Frau evangelisch und ich katholisch getauft, 2011 aus dieser Körperschaft öffentlichen Rechts ausgetreten fühlen uns von IHM zum Mahl immer wieder herzlich eingeladen; konfessionsverbindend eben.

C.S. 21.06.2018:
Wir dürfen es nicht zulassen, dass wir Christen uns in dieser Frage auseinander dividieren lassen. Auf der anderen Seite gibt es viel brennendere Probleme u.a. das weltweite Migrationsproblem - eine humanitäre Katastrophe ohne Gleichen !!, welche dringest unsere gesamte Aufmerksamkeit und Einsatz bedarf. Streiten wir uns also nicht um solche vergleichsweise Nichtigkeiten, die eh keiner kontrollieren kann ...

A.H. 21.06.2018:
Gelebte Ökumene Wertschätzung jeden Menschen in seiner Entscheidung Unkompliziertheit im Alltag

A.M. 21.06.2018:
Danke für diese Petitionsinitiative

M.G. 21.06.2018:
Es sollte legalisiert werden, was schon lange guter Brauch ist!

E.A. 21.06.2018:
Die dogmatischen Bedenken gehen an der gelebten Situation der kirchlichen Basis völlig vorbei. Wie viel Rückschrittliches, wie viel Angst vor Veränderung in der katholischen Kirche bzw. ihrem Klerus soll ich in meinem Alter noch ertragen?

U.K. 21.06.2018:
Ich möchte für ein lebendiges Christentum eintreten - für gelebte Ökumene.

U.N. 21.06.2018:
Alles andere wäre überhaupt nicht zeitgemäß, denn man muss froh sein, wenn überhaupt noch jemand zum Gottesdienst kommt!

S.G. 21.06.2018:
Papst Franziskus hat die Bedeutung der Liebe zu Gott, den Menschen untereinander und zu allen Lebewesen in seinen Ansprachen immer gewürdigt, ich bin der Überzeugung, dass er das Trennende in den christlichen Kirchen überwinden helfen wird, das gemeinsame Abendmahl ist dabei ein wichtiger Schritt.

M.L. 21.06.2018:
Da ich selber Kind aus seiner gemischten Ehe bin, weiß ich, wie schmerzhaft es für meine Eltern war, nicht gemeinsam zur Kommunion gehen zu dürfen. Diese Zeiten sollten vorbei sein. Sind wir nicht alle Christinnen?

U.R. 21.06.2018:
Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. Der Herr lädt uns ein, ALLE, Er ist ein heilender Gott und kein trennender. ER ist gnägig und barmherzig und auch besonders bei denen, die gefehtlt habe. Schenken Sie ihnen Gemeinsamkeit am Tisch des Herrn!!!

G.M. 21.06.2018:
Jesus würde katholische und evangelische Freunde an seinen Tisch laden!

C.R. 21.06.2018:
Wir sind ALLE Christen, die an Jesus Christus glauben!

T.N. 21.06.2018:
Bitte weiterhin auf die innere Stimme und Einsicht hören.

M.W. 21.06.2018:
Die Zeit ist reif!

G.R. 21.06.2018:
ich möchte nicht diskriminiert werden

E.R. 21.06.2018:
Es ist Zeit, höchste Zeit, dass die von Jesus niemals gewünschte Trennung seiner Herde endlich beendet wird. Er hat alle guten Willens an seinen Tisch geladen.

A.L. 21.06.2018:
Einladen statt ausgrenzen!

H.A. 21.06.2018:
Wie würde Jesus entscheiden ? Denken wir nur an die Misere am Sonntag Morgen bei gemischtkonfessionellen Paaren mit Kindern !

E.A. 21.06.2018:
Wenn es für gemischtkonfessionelle Familien derartige Hürden gibt, werden sie aufgeben und der Kirche fernbleiben. Und ehrlich gesagt: Die Einsetezungsworte können genau so evangelisch wie katholisch ausgelegt werden. Und was am wichtigsten ist; Wie würde Jesus da entscheiden ?

M.G. 21.06.2018:
Die Kirche sollte nach dem Grundsatz entscheiden: Wie würde Jesus in dieser Situation handeln? Ich bin davon überzeugt, dass er weder geschiedenen noch Protestanten das Abendmahl verweigern würde.

M.H. 21.06.2018:
Da meine eigenen Eltern konfessionsverschieden waren, weiß ich um die Schwierigkeit, nicht zum gemeinsamen eucharistischen Mahl gehen zu können. Es wäre für meine evangelische Mutter eine große psychische Hilfe gewesen, gemeinsam mit meinem Vater zum Tisch des Herrn zu gehen. Theologische Unterschiede können die meisten Menschen nicht wahrnehmen. Diese Differenzierungen bewegen nur theologische Experten. ...

R.L. 21.06.2018:
Diese Petition ist längst überfällig. Die Zukunft des Christentums und der Menschheit wird in der Martinus-Kosmologie ausführlich analysiert martinus.dk!!

B.M. 21.06.2018:
Wir haben einen evangelischen Enkel, der, wenn er bei uns auf Besuch ist, mit uns - wie in seiner Kindheit - in den katholischen Gottesdienst geht. Wie könnten wir ihn gemeinsam mit uns vom Empfang der Kommunion ausschließen.

C.W. 21.06.2018:
Seit 30 Jahren schon leben mein Mann und ich mit dieser Trennung, Er katholisch, ich evangelisch. Das sind schon 30 Jahre zuviel

H.G. 21.06.2018:
Entweder wir leben als Christen künftig ökumenisch oder man wird die Christen in der Welt nicht mehr wahrnehmen.

L.F. 21.06.2018:
Im gesellschaftlichen und beruflichen Leben gibt es doch schon lange Jahre keinen Unterschied mehr. Wir sind doch alle Christen.

L.B. 21.06.2018:
Weil ich mit einem evangelischen Ehepartner verheiratet bin.

D.S. 21.06.2018:
Ich leben seit 25 Jahren in meine Familie Ökumene und möchte die Selbstverständlichkeit, in der mich die Protestanten an ihrem Mahl teilhaben, mit meinem Mann auch in unserer Kirche teilen können - nicht im Sinne einer Duldung, die von der Haltung des jeweiligen Priesters abhängt, sondern als selbstverständliche Tischgemeinschaft im besten Sinne.

B.K. 21.06.2018:
Als Mitglied des Gemeindeteams weiß ich um einige Ehepaare, die sehr darunter leiden, dass der gemeinsame Empfang des heiligen Brotes nicht möglich ist wenn auch möglicherweise stillschweigend geduldet würde

G.S. 21.06.2018:
Wie Kardinal Kasper sagt: die Gebote sollen deb Menschen helfen und sie nicht ausgrenzen!

J.D. 21.06.2018:
Es wäre ein so wichtiger Schrift in Richtung Offenheit, Großherzigkeit, ja Vernunft unserer Kirche.

U.D. 21.06.2018:
Es mich uns direkt betrifft

J.G. 21.06.2018:
Jesus würde wohl die Haltung der römischen Kirche nicht verstehen.

C.L. 21.06.2018:
Die Teilnahme von Evangelischen an der Kommunion ist ja wohl überfällig.

G.L. 21.06.2018:
Es gibt doch nur einen Gott und vor ihm sind wir alle gleich, von Menschen gemachte Trennung in kath. oder ev. ist nicht göttlich

A.G. 21.06.2018:
Das hätte ich von Papst Franziskus nicht erwartet. Der dreißigjährige Krieg ist doch vorbei. Die Evangelien beginnen meist In jener Zeit, aber wir leben doch jetzt. Ich nehme sowohl das Abendmahl als auch die Kommunion und sehe keinen Unterschied! Ich bin katholisch, aber fühle mich oft freier unter Protestanten in der evangelischen Kirche.

D.P. 21.06.2018:
Kein Dogma und kein Kirchenrecht kann stärker und wichtiger sein als die Liebe! Es gibt keine Unterscheidung für Jesus, wie sollte es sie für uns geben!

S.B. 21.06.2018:
Ich möchte gemeinsam mit meinen evangelischen Freunden im Gottesdienst zum Tisch des Herrn gehen können!

m.k. 21.06.2018:
Zu diesem Thema habe ich auch an Kardinal R M Woelki, Kardinal Marx und die Bischofskonferenz geschrieben ... Vom Kardinal Woelki bzw. seinem Büro bekam ich zwar eine Antwort .. Die war jedoch leider hohl und leer und ging an meinen Fragen VÖLLIG vorbei ... SCHADE ! mkk

G.H. 21.06.2018:
Was hätte Jesus zu dieser unerträglichen und arroganten Situation gesagt? Jesus, der keinen Menschen ausgegrenzt hat.

F.G. 21.06.2018:
Christus lädt uns zu seinem Mahl ein, nicht Papst, Bischöfe und Priester.

m.a. 21.06.2018:
das ist eine gute intitiative, die mut macht.

B.B. 21.06.2018:
Zum Tisch des Herrn sollte dürfen, wer an die Eucharistie als Mitte der Christenheit glaubt. Es darf Kein Christ ausgegrenzt werden, der an die Geg3nwart Christi glaubt. Meine Kirche glaubt es, aber Altkatholiken und Evangelische sollten zusammen gehören.

R.K. 21.06.2018:
Carssimo Papa Francisco, tenho certeza de que - ao olhar mais uma vez a este assunto de comunho christ que no seio da Europa occidental rachou h cinco sculos atrs e que com muito desempenho est sendo reconciliado pouco a pouco - voc vai entender a importncia que a mesa comum tem para ns. A Europa virou terra de misso, precisamos do sopro evangelizador em nossos pases - to urgentemente! No somos muitos - e no podemos gastar foras em divisoes superavis. ...

K.S. 21.06.2018:
Ich gehe überall zur Kommunion - der Priester weiß doch gar nicht ob ich in der Kirche bin, evangelisch bin - das ist doch theoretisches Geplänkel, Haarspalterei und vollkommen unchristlich - empfangswilligen Menschen die Kommunion vorzuenthalten!!!

C.M. 21.06.2018:
Religion der Zukunft von Ken Wilber DA GEHTS LANG!!

B.S. 21.06.2018:
Der Geist Jesu und der Geist Gottes weht in allen Kirchen. Das gemeinsame Abendmahl ist theologisch vollkommen richtig.

W.K. 21.06.2018:
Wir leben hier im badisch-württtembergischen Grenzbereich seit jahren eine intensive Ökumene und können nicht nachvollziehen, daß die Einladung Gottes an seinen Tisch durch menschen Kirche reglementiert werden. Dieses ist weder durch die Bibel noch durch die menschlichen Traditionen erklärbar.

J.W. 21.06.2018:
Was in diesem elenden Vatikan mit den ewiggestrigen alten Herren, nein alten verknöcherten Chläusen, abläuft, schreit zum Himmel und ist NICHT mehr die Nachfolge Jesu Christi! ECCLESIA SEMPER REFORMANDA!!

S.F. 21.06.2018:
Ich lebe selber in einer konfessionsverschiedenen Beziehung und kann diese Trennung nicht nachvollziehen, empfinde sie als sehr schmerzhaft, ja inzwischen als weltfremd und vergangenheitsverhaftet. Jesus, nicht eine der Kirchen lädt zum Abendmahl ein, die PriesterPfarrer sind nur die Vermittler! Der Streit darüber wird von Menschen und Institutionen nunmehr seit 5 Jahrhunderten geführt. Nehmen wir an, was Gott dazu sagen würde und lassen ihn entscheiden. Das wäre sicher keine Ausgrenzung. ...

L.W. 21.06.2018:
Entscheidend ist, dass jemand an die Gegenwart Jesu Christi in der Gemeinschaft des Mahles glaubt. Wer diesen Glauben hat, der darf auch am Mahl teilnehmen.

G.S. 21.06.2018:
Ich erinnere unter anderem an die Würzburger Synode und an das Lima Papier - wo ist der lebendige Geist des II. Vatikanums.

J.B. 21.06.2018:
Vor Gott sind alle Menschen gleich!!!

L.S. 21.06.2018:
Die Ausbremsung der fortschrittlichen und menschlichen Bischhöfe ist für mich unbegreiflich! Wie lange wollen die erzkonservativen Minderheiten der Bischhöfe noch im Mittelalter verharren? Nur weiter so und die Kirchen können bald gänzlich geschlossen werden. Mit freundlichen Grüßen gez. Lothar Spelten

W.S. 21.06.2018:
Ökumene bedeutet für mich, Fehler einzugestehen und auf andere zuzugehen.

K.K. 21.06.2018:
Hoffentlich helfen wir dem Heiligen Geist frischen Wind und neue Gedanken in die Köpfe unserer Kirchenführer zu bringen.

I.B. 21.06.2018:
Wer in der Liebe bleibt.......

W.P. 21.06.2018:
Ein weiteres Problem ist, dass an Sonntagen keine gemeinsame ökumenische Gottesdienste gefeiert werden können.

M.G. 21.06.2018:
Die Ökumene ist der Dienst an der Einheit der Kirche und einer zerrissenen Welt. Wir könnten Zukunftbilder eines alten Menschheitstraums werden!

M.K. 21.06.2018:
Getaufte Christen haben auch das Recht auf die gemeinsame Kommunion, die Gemeinschaft derer, die an Christus glauben, wird dadurch gestärkt und das Sakrament der Ehe auch.

H.K. 21.06.2018:
Es gibt genug Trennendes in der Welt von heute. Christen sollen Vorbild sein bei der Überwindung der Grenzen!

A.D. 21.06.2018:
Die Ökumene, heiliger Vater, wird in diesen Tagen menschenverachtender Regime, immer wichtiger für die Ausbretung des Heiligen Geistes der Nächstenliebe.

R.M. 21.06.2018:
Ich unterstütze die Bemühungen unseres Papstes bezüglich Kommunion konfessionsverschiedener Paare

I.K. 21.06.2018:
Die Ökumene ist der Basis der Gläubigen ein besonderes Anliegen. Butte enttäuschen Sie unserere Hoffnungen nicht!

B.H. 21.06.2018:
Es sollte selbstverständlich sein! Die Bedürfnisse der Menschen nach mehr Miteinander,ein vorrangiges christliches Anliegen, sollten diesbezüglich endlich von der katholischen Kirche unterstützt werden. Sie wird sonst weiter an Glaubwürdigkeit und Rückhalt unter den Gläubigen verlieren. Ich habe schon lange keine Hoffnung mehr, dass diese Kirche ihren langen Reformstau jemals aufholen und die Distanz zur Basis abbauen kann.

I.H. 21.06.2018:
Ich bitte um ein freies tolerantes Christentum , der radikale Mittelweg und die Selbstbestimmung der Gemeindemitglieder , dass die die Kommunion empfangen können, die das Ritual möchten.

B.R. 21.06.2018:
Mein Mann ist seit über dreißig Jahren als evangelischer Christ mit mir zusammen in unserer katholischen Gemeinde aktiv. Wir nehmen gemeinsam die Sonntagsgottesdienste wahr und zur Kommunionspendung geht er leider nicht mit, weil er sagt, wenn Eure Geistlichkeit das nicht will, dann will ich auch nicht. In seiner Kirche gehen wir zusammen zum Abendmahl. Das muss doch in der kath. Kirche auch möglich sein!! ...

M.F. 21.06.2018:
Es ist höchste zeit, christliche werte umzusetzen und zu leben. Wenn die kirche weiterhin trenntspaltet - welche vorbildwirkung hat das für die gesellschaft? Kommunion gemeinschaft!!!!!

R.L. 21.06.2018:
Heiliger Vater, bitte sehen Sie, dass es hier um positiv gelebtes Christentum geht und um lebendige Ökumene - die betroffenen Menschen dürfen sich nicht ein weiteres Mal als zurückgeschlagen empfinden.

R.G. 21.06.2018:
Herr, es ist Zeit... so beginnt ein Rilkegedicht. Und ja - es ist höchste Zeit für ein gemeinsames Mahl! Alle Gesetze sind von Menschen gemacht. Die Liebe und Barmherzigkeit von Gott.

R.S. 21.06.2018:
Das Wirken des Geistes Gottes wird uns den rechten Weg zeigen.

I.R. 21.06.2018:
Es wird langsam Zeit,dass wir Christen,-in Christus,- eins werden. Ich hatte einen evang.Partner und es war immer eine Trennung in unserer Ehe!!

S.R. 21.06.2018:
Wir haben einen gemeinsamen Gott.

G. . 21.06.2018:
Ich finde den Absatz 1+2 sehr gut und gut verständlich. Leider wird in den Absätzen überhaupt nicht klar mitgeteilt, worum wir den Papst konkret bitten. Aber der Papst wird es hoffentlich wohl erraten, wenn er genügend Zeit hat darüber zu rätseln.

A.H. 21.06.2018:
Wir leben mit evangelischen Christen so eng zusammen aber da dürfen wir nicht zusammen sein ??? Und wird denn diese Trennung in der Ökumene in anderen Ländern einfach hingenommen ?

J.S. 21.06.2018:
Die amtlichen Kirchen haben sich sowieso schon meilenweit von der Realität entfernt.

H.W. 21.06.2018:
Ich denke, die katholischen Theologen im Vatikan, die diesen wichtigen Schritt zu einer gelebten Ökumene verhinden wollen, denken rückwärts gewandt und kleinkariert

N.J. 21.06.2018:
Es wird HÖCHSTE Zeit, dass dieses Problem endlich zufreidenstellend im ökumenischen Sinne ein für alle mal gelöst wird.

E.G. 21.06.2018:
Auch dieser Schritt ist noch viel zu kurz. Dass der kath. Ehepartner am evang. Abendmahl teilnehmen möchte, wird überhaupt nicht erwogen.

C.B. 21.06.2018:
Der Ausschluss vom Abendmahl ist traurig und zeugt davon, dass man von der einigenden mystischen Tiefe des Christentum immer noch zurückscheut.

R.B. 21.06.2018:
Der Papst hat heute in Genf im Zusammenhang von Ökumene davon gesprochen, dass es einen Schritt weg und einen Schritt hin braucht, um Hindernisse zu überwinden.Läge da ein kleine, aber wirkungsvolle Geste nicht im Sinne von Jesus, dem Einheit ein Bild von Gott ist?

S.D. 21.06.2018:
Im Sinne der Ökomene und des Zusammenhalts der Christlichen Kirchen ist dies schon längst überfällig.

C.Z. 21.06.2018:
SOLA SCRIPTURA!

I.K. 21.06.2018:
Ökumene muß die Zukunft sein.

A.M. 21.06.2018:
ich leben in einer konfessionsgemischten Ehe und finde es deprimierend, dass diese Gemeinschaft nicht möglich sein soll!

U.K. 21.06.2018:
Gemeinsames Leben, gemeinsames Mahl! Das sollte doch selbstverständlich sein. Unsere Kirche wird dadurch nicht zugrunde gehen, ganz sicher nicht!!!

S.K. 21.06.2018:
Gott ist die Liebe Deo gratias für den Film: PAPST FRANZISKUS - EIN MANN SEINES WORTES.

M.C. 21.06.2018:
Wir alle, die dem Evangelium Jesus Christus folgen, wir alle sind Christen und sollten uns vereinen in einer ernstgemeinten Ökumene und gegenseitig als christliche Brüder und Schwestern respektieren. Die kath Kirche, besonders der Vatikan, soll endlich aufhören sich über andere christl. und nicht christlichen Religionen und Glaubenslehren zu erheben. Gott Vater ist Gott Vater für alle und Gott ist vielfältig, auch für die Wege zu Ihm zu finden. Die kath Kirche spaltet eher als dass sie vereint ...

B.N. 21.06.2018:
In der heutigen Welt ist das Kleinkinderkram

J.G. 21.06.2018:
Ich lebe selbst in einer konfessionsverbindenden Ehe, da tut es besonders weh, wenn der Partner nicht mit zum Kommunionempfang gehen darf. Auch kenne ich viele evangelische Christen, die sehr viel gläubiger sind als so manche Katholiken, die einfach aus Gewohnheit zur Kommunion gehen.

M.Z. 21.06.2018:
Eine Öffnung durch den Papst wäre schön! Aber wir dürfen unser christliches Miteinander - auch in Gottesdiensten und Eucharistiefeiern - nicht von der Erlaubnis von oben abhängig machen.

I.B. 21.06.2018:
eine eminent wichtige Petition

R.T. 21.06.2018:
Bitte setzen Sie sich weiter für die Ökomene ein. Danke.

K.C. 21.06.2018:
Auf Erfahrung setzen, auf das Lebenspendende, nicht auf Ideen. Die Wirklichkeit ist wichtiger als die Idee Evangelium gaudium,

A.M. 21.06.2018:
Ich bin sehr enttäuscht, dass Sie diese Mehrheit der deutschen Bischöfe nicht unterstützen, sondern einer konservativen, rückwärtsgewandten Minderheit Das Gehör geben. Das tut der Ökumene in Deutschland nicht gut.

K.H. 21.06.2018:
Ich bin evangelische Christin. Es wird erneut Zeit für eine Reformation der katholischen Kirche. Sie muss sich endlich der Lebenswirklichkeit stellen. In allen Gemeinden gehen evangelische Christen in katholischen Messen zur Kommunion und in evangelischen Gottesdiensten gehen Katholiken zum Abendmahl. Wir sind freie aufgeklärte Menschen, die keine Angst vor Bischöfen und einem Papst haben - diese Zeiten sind vergangen! Außerdem ist der Priestermangel u.a. auf Grund des Zölibats so extrem ...

J.W. 21.06.2018:
Es ist höchste Zeit für eine Regelung im Sinne des Mehrheitsbeschlusses der Deutschen Bischofskonferenz!

E.v. 21.06.2018:
..auf dass sie alle eins seien, damit die Welt glaube

E.P. 21.06.2018:
Mahlgemeinschaft mit evangelischen Partnern ist möglich und wird in meinem Umfeld schon lange praktiziert. Bitte, unterstützen Sie die große Mehrheit der deutschen Bischöfe in ihrem Bemühen um mehr Ökumene! Danke! Ich verehre Sie und Ihre bisherige Arbeit sehr!

C.R. 21.06.2018:
Jesus hat niemanden weggeschickt, der mit ihm Gemeinschaft haben wollte, wer sind wir, dass wir es besser wissen als Christus? Jeder Fall ist anders, mit einem Verbot gehen wir nicht mehr auf die Menschen zu, sondern verurteilen sie alle in Bausch und Bogen. Nur Gott kennt unsere Herzen und unsere geheimen Motive. Ich bitte den Papst Franziskus, diese Hürde weg zu räumen gegen alle Widerstände!

A.M. 21.06.2018:
Ich glaube an EINEN Gott für alle Menschen, also sind alle gleichermaßen bei ihm willkommen.

G.L. 21.06.2018:
Trotz großer Begeisterung für Papst Franziskus bin ich von seiner Entscheidung sehr enttäuscht. Hier hätte er beweisen können, dass ihm die Ökumene wichtig ist.

H.B. 21.06.2018:
Mein Vorschlag, falls der Papst nicht reagiert: Gehen Sie doch in der evangelischen Kirche zum Abendmahl, da sind auch Katholiken willkommen! Wenn Sie das nicht möchten, gehen Sie ruhig gemeinsam in der katholischen Kirche zum Abendmahl, oder muss man da beweisen, dass man katholisch ist??

W.K. 21.06.2018:
Es ist ein Wunder, dass evangelische Christen über 500 Jahre ihren Glauben bewahrt haben trotz der schweren Verfehlungen in der damaligen Heiligen katholischen Kirche und jetzt werden sie von dieser Kirche erneut mit unglaubwürdigen vorgeschobenen Argumenten erneut zurückgewiesen. In unserer heutige säkularen Welt kann man doch froh sein, dass jemand überhaupt noch den Wunsch hat, zum Tisch des Herrn zu gehen, den meisten ist dies doch alles ziemlich wurscht! ...

E.W. 21.06.2018:
Ich rechne mit ihrer Loyalität. Ganz fest

M.M. 21.06.2018:
Mein Herzensanliegen; bin im evg. Frauenkreis als Katholikin undbei uns ist Ökumene selbstverständlich und lebendig.

J.R. 21.06.2018:
Es ist ein Skandal, daß nicht alle Bischöfe die Ideen und Anstöße von Papst Franziskus aufnehmen und umsetzen.

B.L. 21.06.2018:
Ausgrenzender Dogmatismus passt nicht zu einer mutigen, zukunftsträchtigen Franziskus-Nachfolge!

J.H. 21.06.2018:
Als ev. Gemeindepfarrer sehe ich die Not mancher konfessionsverbindender Ehepartner, die nie zusammen an den Tisch des Herrn gehen dürfen - zumindest nicht offiziell. Für diesen Umstand gibt es keine für mich schlüssige Begründung, es ist ein Hindernis für das gemeinsame Zeugnis für Jesus Christus als unseren Herrn.

U.B. 21.06.2018:
Es gibt nur einen Gott. Wir sind seine Kinder. Er macht keinen Unterschied. Das gibt mir die Gewissheit, dass wir die Ökumene feiern sollten.

E.S. 21.06.2018:
Danke, dass Sie sich dafür einsetzen. Es ist nicht zu glauben, dass es in dieser Sache immer noch keine Einigung gibt.

I.D. 21.06.2018:
Heiliger Geist, ich bitte dich, stärke dem Papst den Rücken, damit er mutigere Entscheidungen treffen kann. Und wehe den Ängstlichen ein aufmunterndes Windchen zu, den Festgefahrenen eine kräftige, befreiende Brise, den in ihrem Lehrgebäude Eingekerkerten einen Sturmwind, der Mauern einstürzen lässt, und uns, die wir eher kleingläubig die Segel schon wieder halb raffen, einen Schub, der uns wachhält: Vorwärtssegeln, in voller Fahrt kann man nicht plötzlich anhalten!

M.W. 21.06.2018:
Wir sind alle Christen und es sollte kein Unterschied mehr sein, wenn wir gemeinsam Abendmahl feiern.

M.G. 21.06.2018:
Dass Katholiken und Protestanten gemeinsam zum Tisch des Herrn gehen können ist mir ein großes Anliegen. Wir sollten dringend dem Wunsch Jesu nachkommen eins zu sein!

C.K. 21.06.2018:
Ich bin Kommunionhelfer und nie unbarmherzig mit dem Gastmahl seiner Gnade bei gläubigen Christen

J.F. 21.06.2018:
Jesus hat nicht gesagt: nur katholische Christen dürfen zum Tisch des Herrn kommen. Bei ihm waren alle Menschen gleich. Ich finde bei der Einladung zum Tisch des Herrn die Worte unserer Pfarrerin sehr passend, wenn sie sagt: Einem jeden geschehe, wie er glaubt! Angesichts der unruhigen religiösen Zeiten bin ich seit langem der Auffassung, dass nur das oekumenische Zusammenrücken der evangelischen und katholischen Christen eine Zukunft hat.

E.B. 21.06.2018:
Viele meiner Verwandten und Freunde und ich leben in einer konfessionsverschiedenen Ehe. Die Blockade seitens der katholischen Kirche, evangelische Partner nicht zur Eucharistie zuzulassen halte ich für sehr veraltet. Im Sinne der Ökumene und aller Christen, sollte es baldmöglichst zu einer Erneuerung kommen. Dabei möchte ich noch bemerken, dass einige meiner Bekannten aus diesem Grunde aus der kath. Kirche ausgetreten sind.

D.G. 21.06.2018:
Ich wünsche mir so sehr die Einheit der Christenheit.

B.V. 21.06.2018:
Die Amtskirche sollte nicht vergessen: Nicht sie lädt zum Mal und ist Gastgeber sondern Jesus. Würde er einen Menschen - zumal dieser an ihn glaubt und im ernsthaften freundschaftlichen Sinn Gast sein möchte - ausschließen? Heiliger Vater, leben und zeigen Sie die Großzügigkeit unseres aller Herrn und öffnen Sie die Mahlgemeinschaft auch für die Menschen, die zwar einer anderen Konfession angehören aber schon durch die gläubige Teilnahme am Gottesdienst Gemeinschaft mit uns Katholiken zeigt ...

J.K. 21.06.2018:
Danke! Sie schreiben mir aus dem Herzen!

P.S. 21.06.2018:
Jesus will, dass wir Gemeinschaft schaffen gegen den Zeitgeist der immer mehr Teilung schafft.

A.W. 21.06.2018:
Werter Papst Franziskus, ich halte große Stücke auf Sie und bin froh, eine starke Person wie Sie an dieser schwierigen Stelle zu wissen. Ich schließe Sie in mein Gebet mit ein, auch wenn ich Protestantin und damit für die katholische Kirche nichts wert bin. Gebe Gott Ihnen Kraft und Mut an jedem Tag. Herzlich, Ihre Anemone Welsner

U.B. 21.06.2018:
Die Pfingspredigt des Petrus in Apg 2 bezeugt, dass sich Geistverheißung des Prophetenbuchs Joel bereits erfüllt. Wie können daraufhin manche Kirchenfürsten z.B. Kardinal Müller auf diesem Hintergrund davon ausgehen, dass es keinerlei Kirchengemeinschaft zwischen den christlichen Konfessionen gebe?

G.B. 21.06.2018:
Ich finde es traurig, ja beschämend, jemanden von Mahl unseres Herren auszuschließen. G.B., evangelisch A.B.

H.P. 21.06.2018:
Ich bin seit 50 Jahren mit einem orthodoxen Christen verheiratet und werde auch von seiner Kirche nicht zum Abendmahl zugelassen. Nie habe ich verstehen können, mit welcher christlichen Rechtfertigung Menschen anderer Konfessionen die Teilnahme an diesem gemeinsamen Mahl verweigert wird. Wurde es doch von Jesus eingesetzt für alle, die guten Willens sind und Gemeinschaft in Christus leben wollen. Niemals, so glaube ich fest, wäre Jesus Christus mit einer solchen Ausgrenzung einver

R.K. 21.06.2018:
Diese Machtpolitik der Kirchenhierarchen kann doch kein Mensch mehr nachvollziehen.Wir brauchen keine theologischen Haarspaltereien, sondern mehr Gemeinsamkeit in der Ökumene in einer immer stärker säkularisierten Welt!

A.H. 21.06.2018:
Gott macht bestimmt bei uns Menschen keine Unterschiede, das sollten mindestens die Kirchenvertreter sich zum Vorbild nehmen. Ich unterschreibe diese Petition, weil ich Papst Franziskus einen guten Mann finde. Bei ihm lohnt es sich auf jeden Fall, zu bitten. Er kann zuhören und mitfühlen.

A.T. 21.06.2018:
Das Wort katholisch stammt aus dem Griechischen und bedeutet auf das Ganze bezogen, dem Ganzen gemäß. Dann darf niemand ausgeschlossen sein! Egal von was und wer!

U.K. 21.06.2018:
Es wir Zeit, dass alle Christen an einem Strang ziehen!

K.S. 21.06.2018:
Das was hier schon als gelebte Gewissensentscheidung praktiziert wird, wird durch den Stau Bischofsentscheidung schmerzlich als Rückschritt empfunden!

B.H. 21.06.2018:
Es muss sich doch endlich einmal etwas bewegen in der Ökumene. Es ist einfach ärgerlich, dass gewisse bay. Bischöfe Kardinal Marx in den Rücken fallen und Rom sich einschüchtern lässt. So langsam vergeht einem die Lust an der kathol. Kirche.

I.O. 21.06.2018:
Ich unterstütze die Mehrheit der Deutschen Bischhöfe in der Frage der Zulassung evangelischer Ehepartner zur Eucharistie.

H.F. 21.06.2018:
Wenn wir nicht endlich in dieser für viele Christen so wichtigen Angelegenheit zusammen stehen, dann wird das Lachen der Nichtchristen über uns Christen immer lauter und die Traurigkeit der treuen Christen wird unerträglich.

D.T. 21.06.2018:
Sind wir nicht alle die verschiedenen Äste an dem einen Weinstock, der Kirche Jesu, der uns alle eingeladen hat, zu seinem Gedächtnis das gemeinsame Mahl zu feiern ?

L.B. 21.06.2018:
Die Ökumene darf nicht zu einer Echternacher Springprozession werden. Die immer noch vom christlichen Glauben Überzeugten dürfen nicht fortwährend enttäuscht werden. Oder frei nach Küng: Geht es um den Glauben an die Macht oder um die Macht des Glaubens? ...

P.W. 21.06.2018:
In dieser Woche habe ich Herrn Bischof Gerhard Feige von Magdeburg meine persönliche Solidarität in dieser Angelegenheit zum Ausdruck gebracht.

P.S. 21.06.2018:
Jess ha invitado a todos los marginados a comer con l. Creo que no tenemos derecho a excluir a nadie.

F.J. 21.06.2018:
50 Jahre für die Ökumene unterwegs gewesen

K.G. 21.06.2018:
Aus seelsorgerlicher Sicht muss eine gültige Regelung für die vielen konfessionsverbindenden Ehen getroffen werden. Das Leiden an der derzeitigen Situation ist wirklich sehr groß bei den Betroffenen!!!

H.H. 21.06.2018:
Eucharistie oder Abendmahl - es ist der gleiche Jesus!

W.F. 21.06.2018:
Als evangelischer Pfarrer jetzt im Ruhestand habe ich währen meiner Dienstzeit viel gelebte Ökumene, aber auch Befremden über Ausgrenzung erfahren.

S.S. 21.06.2018:
Der Geist Christi lebt unter den Menschen, die zu ihm freien Zugang finden. Bitte beenden Sie die Bevormundung von Menschen, die ihren Glaubensweg in der Gemeinschaft mit dem Auferstandenen und verbunden untereinander gehen wollen.

E.M. 21.06.2018:
Im Ernstfall lieblos. Was ist übrig von Barmherzigkeit und Gerechtigkeit, wenn es um den Machterhalt einer elitären Clique geht?

h.k. 21.06.2018:
Wir sind doch Christen

H.F. 21.06.2018:
Der Papst wollte die Entscheidung den deutschen Bischöfen überlassen, hat dann aber gekniffen. Die Mehrheit der deutschen Bischöfe war dafür, nur 7 Reaktionäre waren dagegen. Wo bleibt da die Demokratie ?

P.H. 21.06.2018:
Der Schlüssel zur Überwindung der christlichen Kirchenkrisen liegt in einer konsequenten Rückkehr zu den jesuanischen Quellen. Dieses Petitum implementiert eine neue Hierarchie von Wichtigkeiten. Es darf nicht darum gehen, den Schutz und den Erhalt der Institutionen als prioritär anzusehen, sondern es kann nur darum gehen, den diakonischen und pastoralen Aufgaben jenen nicht zu hinterfragenden Vorrangplatz einzuräumen, den bereits Jesus aus N. immer für alle Menschen bereitgehalten hat ...

M.A. 21.06.2018:
ich bin froh über herzliche katholische KalogeInnen, denen die Trennung bei der Eucharistie genauso weh tut wie mir

G.B. 21.06.2018:
Als n euer Hoffnungsträger bitte ich Sie um Unterstützung der Ökumene.

M.N. 21.06.2018:
Gott allein hat das Recht, würdige oder unwürdige Eucharistieempfänger zu unterscheiden. Für uns KatholikenChristen steht die Gewissensfrage an erster Stelle und auch nicht jeder Katholik ist würdig, die Hostie zu empfangen.

C.S. 21.06.2018:
Jesus sagte: Kommt her zu mir alle. Welcher Mensch hat überhaupt das Recht, jemanden nicht zum Tisch des Herrn zu zu lassen, wenn diesem danach verlangt ?

U.M. 21.06.2018:
Als evang. getaufter Christ habe ich über 28 Jahre ehrenamtlich nur für die kath. Kirche gearbeitet und arbeite heute noch dafür sehr viel Zeit, Einsatz und Tausende von Euro. Ich kann es überhaupt nicht verstehen, warum wegen einiger ewiger Gestriger das ökumenische Miteinander dermaßen torpediert werden soll. Man kann hierbei nur noch eines empfinden, Wut.

W.M. 21.06.2018:
Mit dieser Entscheidung von Franziskus fallen wir ins vorige Jahrtausend zurück, was das Thema gemeinsame Kommunion angeht.

M.M. 21.06.2018:
Ich finde es wichtig und richtig, dass die Bischöfe endlich über über ihren Schatten springen und anfangen, die Kirche in solchen Fragen zu erneuern - so wie Sie Papst Franziskus - es im Film in einem Gefängnis ausgedrückt haben: Der Tisch für alle gedeckt.

M.O. 21.06.2018:
Als evangelischer Pastor im Ruhestand erinnere ich mich an manche beeindruckende konfessionsverschiedene Paare, an deren Trauung in zusammen mit einem katholischen Geistlichen beteiligt war. Diese Trauungen sollten nicht zu einer Verweigerung der gemeinsamen Teilnahme am Mahl Christi führen! Jesus hat gebetet: Vater, ich bitte für sie, dass sie alle eins seien!

M.H. 21.06.2018:
ich habe die Hoffnung aufgegeben, trotzdem unterschrieben.Es wird sich nichst ändern in diesem Verein.

E.F. 21.06.2018:
Die Deutsche Bischofskonferenz hat hier mehrheitlich für ein Miteinander beim Abendmahl konfessionsverschiedener Ehegatten entschieden.Die Ökumene ist kein Spielball von sieben Opponenten unter Herrn Kardinal Woelki . Das gemeinsame Fundament der Gläubigen sollte die Entscheidung f ü r das gemeinsame Abendmahl tragen, nicht kirchendogmatische Machtaspekte. Diese Zeiten sind 500 Jahren nach der Reformation vorbei.

G.L. 21.06.2018:
Von deutschen Urlaubern kenne ich den Wunsch nach diesbezüglichen Fortschritten in der Ökumene.

H.M. 21.06.2018:
Ich bin enttäuscht, dass Franziskus anscheinend sein Wort zurückgenommen hat, dass vor Ort nach Lösungen gesucht werden soll.

M.V. 21.06.2018:
Danke für die Initiative für eine glaubwürdige Kirche.

H.S. 21.06.2018:
Ich bin mit meiner evangelischen Frau seit 49 Jahren verheiratet und wir sind beide aktiv in der Kath. Kirche und ev. Kirche tätig. Wir gehen auch gemeinsam zum Abendmahl und auch zur Kommunion.

H.K. 21.06.2018:
Im Zusammenhang mit all den vielen theol. Erwägungen sollte nicht übersehen werden: wer als evangelischer Christ an der kath. Kommunion teilnimmt, dem ist dies wirklich wichtig und er tut es aus seinem Christusvertrauen heraus.

A.E. 21.06.2018:
Es ist so wichtig auch in Ehen mit verschiedenen Konfessionen gemeinsam Abemdmahl zu feiern. Wir kennen das Problem von unseren Kindern und Geschwistern.

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