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Wer folgt auf Franziskus?
Ein schwieriges Konklave bahnt sich an

Noch nie entschieden so viele nicht-europäische Kardinäle über den zukünftigen Papst. Wird es also wieder ein Mann aus dem globalen Süden, ein Reformer mit neuen Ideen? So einfach ist es nicht.
von Matthias Drobinski vom 11.03.2025
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Jorge Mario Bergoglio hatte 2013 kaum jemand auf dem Zettel: Der frisch gewählte Papst Franziskus (Foto: kna)
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Es geht ihm wieder etwas besser, sagen seine Ärzte. Doch selbst wenn Papst Franziskus sich von seiner schweren Lungenentzündung erholt, wenn er zurückkehrt in die Suite 201 des vatikanischen Gästehauses Santa Martha, wo er seit seiner Wahl vor zwölf Jahren wohnt – er wird nicht mehr in gleicher Weise regieren können wie bisher.

»Mit der Einlieferung des chronisch kranken Pontifex in die Gemelli-Klinik am 14. Februar hat augenscheinlich der letzte Abschnitt des Franziskus-Pontifikats begonnen«, analysiert Ludwig Ring-Eifel, der Rom-Korrespondent der Katholischen Nachrichtenagentur. Der Papst wird sich schonen müssen, strikt auf seine Gesundheit achten, den Raubbau am eigenen Körper stoppen. Erkennbar neigt sich seine Amtszeit dem Ende zu; sie hat länger gedauert, als viele dachten.

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