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Gedenken an den 8. Mai 1945
Und erlöse uns von der Last der Geschichte

Die Erinnerung an das Kriegsende vor 80 Jahren droht zu einem kraftlosen Ritual zu erstarren. Das hat auch mit einer falschen Hoffnung zu tun, die einst Richard von Weizsäcker weckte.
von Ulrike Jureit vom 28.04.2025
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(Foto: PA / Heritage-Images)
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Vor 80 Jahren endete der Zweite Weltkrieg in Europa. Der Angriffs- und Vernichtungskrieg der deutschen Wehrmacht kostete schätzungsweise 60 Millionen Menschen das Leben. Kein anderer Krieg der Moderne hat derart viele und vor allem zivile Opfer gefordert – kaum verwunderlich also, dass der 8. Mai 1945 als markanteste Zäsur des 20. Jahrhunderts gilt. Es gibt wohl kein anderes Datum, dem eine vergleichbare Veränderungskraft zugeschrieben wird.

Im Laufe der Jahrzehnte wurden die entsprechenden Jahrestage durchaus unterschiedlich gedeutet und emotional aufgeladen. Wie wird es diesmal sein, angesichts des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine? Wie wird des 80. Jahrestags der Kapitulation in Deutschland und anderswo gedacht werden? Bringt die aktuelle politische Lage neue Impulse für ein Gedenk

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