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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 2/2021
Der Inhalt:
Leben & Kultur

Kultur
Machen ist krasser

Abgesagt: Lesungen, Theaterpremieren und kreative Projekte wurden von der Pandemie blockiert. Auch 2021 beginnt für viele Kulturschaffende im Schwebezustand der Ungewissheit. Und doch begegnen viele der Krise mit Schaffensmut.
von Karin Kontny vom 08.02.2021
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 Was macht ein Künstler ohne sein Publikum? (Foto: istockphoto/HAYKIRDI)
Was macht ein Künstler ohne sein Publikum? (Foto: istockphoto/HAYKIRDI)
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Christian Kaiser: Ich bin
permanent beschäftigt

Das Jahr 2020 war das erste in meinem Leben, in dem etwas auf der Welt passiert ist, das mein Berufsleben wirklich beeinflusst hat. Das Corona-Virus hat bewirkt, was andere historische Ereignisse wie etwa der Fall der Berliner Mauer nicht geschafft haben: Ich konnte, ich durfte nicht mehr auftreten.

Im März etwa wurde die Premiere des Stückes »Die Ausgewanderten« von W. G. Sebald, für das ich gerade probte, erst mal abgesagt und dann auf Mai 2022 verschoben. Im zweiten Lockdown ging es mir und meinen Kolleginnen und Kollegen mit der Premiere des eigentlich für die Weihnachtszeit gedachten Stücks »Ox und Esel« für das Stadttheater Kempten ähnlich. Eine eigentümliche Erfahrung. Zum Glück bekamen wir für die Probenz

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