Kesslers Kolumne" />
Zur mobilen Webseite zurückkehren

Olympia – doch eine humane Gegenwelt

Korruption, Doping, heuchlerische Funktionäre: An sich wollte ich mir Olympia nicht antun. Jetzt bin ich froh, dass ich es doch getan habe. Kesslers Kolumne
von Wolfgang Kessler vom 22.08.2016
Artikel vorlesen lassen
Mitglieder der Flüchtlings-Mannschaft bei der Olympiade in Rio: Fototermin vor der berühmten Christus-Erlöser-Statue. »Eine Provokation für die Nationen, die ihre Grenzen abschotten«, sagt Wolfgang Kessler (rechts). (Foto: PA/AP-Photo/Felipe Dana)
Mitglieder der Flüchtlings-Mannschaft bei der Olympiade in Rio: Fototermin vor der berühmten Christus-Erlöser-Statue. »Eine Provokation für die Nationen, die ihre Grenzen abschotten«, sagt Wolfgang Kessler (rechts). (Foto: PA/AP-Photo/Felipe Dana)
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

An sich mag ich Olympische Spiele lieber als Fußball- oder Handballturniere. Man sieht viele Sportarten, kann vom Schwimmen zum Volleyball und dann zur Rhythmischen Sportgymnastik wechseln. Und lernt Neues kennen, wie für mich das BMX-Radfahren.

Reiche und Kommerz – gegen Arme und Olympia

Allerdings taten die Offiziellen alles, um mir den Appetit auf Olympia kräftig zu vergällen. Da wurden Arme vertrieben für monumentale Sportstätten, da flossen wieder Milliarden in dunkle Kanäle, die man zur Bekämpfung der Armut dringend gebrauchen könnte. Und nicht wenige Athleten waren empört darüber, wie sie in den Stadien in Sportstätten mit Werbung bombardiert wurden. Viel Kommerz, wenig Olympia.

Doping – ab unter den Teppich

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0